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erstellt am: 20. Dez. 2007 18:35      <-- editieren / zitieren -->  

Wir haben sehr konsequent die Wohnung kindersicher gemacht. Das Wichtigste dabei war eine Art Couch ohne Beine, die also so niedrig ist dass rauf&runter schon nach den ersten Krabbeltagen problemlos möglich war. Topfpflanzen stehen auf dem Fensterbrett, somit völlig ausser Reichweite. Kinderspielzeug wird in Kisten/Schachteln am Boden gelagert, sowie in einer Schublade die so schwergängig ist dass ein Kleinkind die nicht bewegen kann. Stehlampe flog raus. Spülmittel in der Küche auch.
Also aus der Perspektive eines Krabbelwesens gesehen gibt's im Wohnzimmer/Küche nix was gefährlich werden könnte, ausser den Steckdosen. Dafür hat sich Lisi aber nie interessiert.
Unsere Wohnung ist so gesehen heute noch "kindersicher", wir haben auch oft Besuch mit Kleinkindern/Babies.

Rund um den Küchenofen wird's allerdings interessant, die Holzscheite usw... Auch in der Küche, die unterste Schublade mit den grossen Töpfen... Herrlich den Kleinen dabei zuzuschauen!

Treppenklettern habe ich mit Lisi trainiert sobald sie ansatzweise dafür zu begeistern war, rauf und runter. Das konnte sie dann sehr bald. Einmal hat sie's runtergeköpfelt... Ausser ein paar zequetschte Tränen war aber nix. Kinder sind gebaut dafür so Stürze wegzustecken.

Das Schwierigste an dem Ganzen war eigentlich meine weiblichen Mitbewohner auf dieses Sicherheitsdenken ("wo nix ist kann nix passieren") hinzutrimmen. Immer wieder legten sie Messer mit dem Griff über die Platte ragend ab, stellen Pfannen so auf den Herd dass der Griff weit vorragt.

Von Zusatzmassnahmen wie Gitter/Kindersicherung halte ich nix. Da klettern die Kinder an der Absurzsicherung hoch, einmal ist sie nicht verriegelt und schon passiert was. Nein, ich denke eher so: Je weniger, je einfacher desto besser. Und man kann Kinder auf einzelne Restgefahren hin trainieren.

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erstellt am: 20. Dez. 2007 18:07      <-- editieren / zitieren -->  

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erstellt am: 11. Dez. 2007 11:45      <-- editieren / zitieren -->  

Meine beiden haben eine Laptopmaus (Wühlkiste, 10 EUR) und sind damit fix bei der Sache. Das heißt nicht, daß die beiden täglich stundenlang vor dem Rechner sitzen. Das konzentriert sich auf das WE und dann auch nur begrenzt. Mach Dir mehr Gedanken, was das Kind dort machen soll. Mein TIP: "Emil und Pauline", Spiele von TIVOLA oder Lauster.

zum zweiten Thema: Stillen von Kleinkindern

Meine erste hat für 50g ca. 2 1/2 Std. gebraucht. Irgendwann haben wir (auch so mit 3/4 Jahr) abgebrochen und es gab Leberwurstbrot. Das ging zwar auch nicht scneller, mußte aber nicht warmgehalten werden. Die Flüssigkeit ging mit Tee (Trinklerntasse). Die zweite lebt heute noch von Luft und Liebe, jeder gegessene Happen ist ein Freudenfest, aber schau in mein Profil! Sehen die beiden verhungert oder vertrocknet aus? Die nehmen schon, was sie brauchen ...

Lutz

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erstellt am: 11. Dez. 2007 11:04      <-- editieren / zitieren -->  

Zitat:

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Original erstellt von Bertermann:
   

Also ab 3 Jahren kann ich ein gutes Malbuch empfehlen... oder irgendwas anderes kreatives...

Ich glaub meine Schwester würde mir an die Stirn fassen wenn ich meiner 4,5 jähringen Nichte eine PC-Maus schenken würde... sie weiß (Gott sei Dank) noch nich mal was ein PC überhaupt ist...

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Moin,

also Malbuch und solche Dinge hat unsere Kleine, aber sie ist natürlich immer
Feuer und Flamme, wenn Mama und Papa am PC hocken und da dachten wir uns,
dass wir für sie einige Minuten am Tag für sie am PC einrichte. Die Kurze
darf dann altersgerechte Software nutzen, welche noch von uns mit Hilfe von
c't-Sonderausgaben ausgesucht wird. Lieber am richtigen PC was nutzen und nicht
alle 6 Monate für den Konsum-Wichtig-Lernlaptop Geld aus dem Fenster werfen.

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m.f.G.

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erstellt am: 11. Dez. 2007 10:14      <-- editieren / zitieren -->  

also unsere beiden Kurzen wurden auch gestillt und wollten absolut keine
"Nuckel" haben, ist ja auch anstrengender.
Aber was tun, wenn die Muttermilch versiegt? Ich würde raten, dass Mama sich
wirklich min. 2,5 Liter Wasser reinquält und richtig & gesund isst ... ->
nicht nur rumstochern! Ich kenne die Dame nicht, aber viele essen und trinken
nicht richtig!

Oder die Sauger mit Muttermilch betupfen und weiterprobieren. Kinder, wenn auch
noch so klein, lassen sich nicht verhungern. Normal versiegt die Quelle nur,
wenn evtl. gesundheitlich was nicht i.O. ist oder die Ernährung ist nicht
richtig.

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m.f.G.

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erstellt am: 11. Dez. 2007 08:54      <-- editieren / zitieren -->  

Sie hat ne Tochter, 9 Monat alt, die noch gestillt wird.
Mama sagt, Milch trocknet aus, Baby-Tochter will aber absolut keine Flasche. Die Kleine isst schon 'normales zermatschtes' Essen, aber Mama meint, die Kleine braucht noch 1 oder 2 Milchflaschen am Tag.

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erstellt am: 11. Dez. 2007 08:18      <-- editieren / zitieren -->  

Zitat:

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Original erstellt von smb:
Hi,

ich suche eine kindgerechte (so ab 3 Jahren) PC-Maus. Jemand

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Also ab 3 Jahren kann ich ein gutes Malbuch empfehlen... oder irgendwas anderes kreatives...

Ich glaub meine Schwester würde mir an die Stirn fassen wenn ich meiner 4,5 jähringen Nichte eine PC-Maus schenken würde... sie weiß (Gott sei Dank) noch nich mal was ein PC überhaupt ist...

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Gruß

Jörg  

"Erkenne die leichteste Veränderung und den kleinsten Versuch - häufig versuchen wir, zu früh, zu viel zu erreichen." Zitat von Ray Hunt

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erstellt am: 10. Dez. 2007 23:32      <-- editieren / zitieren -->  

ich suche eine kindgerechte (so ab 3 Jahren) PC-Maus. Jemand
Tipps, Links oder Erfahrungen?

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m.f.G.

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erstellt am: 09. Dez. 2007 00:41      <-- editieren / zitieren -->  

07.12.2007:

Saarlouis: Babys nach Geburt vertauscht
In der Kinderklinik des St.Elisabeth-Krankenhauses in Saarlouis sind zwei Babys nach ihrer Geburt vertauscht worden. Die Klinikleitung bestätigte einen entsprechenden Zeitungsbericht.

Der Fall hat sich bereits vor einem halben Jahr ereignet. Die Verwechslung der beiden Mädchen kam erst jetzt nach einem Gentest ans Licht. Wie es zu der Verwechslung kommen konnte, ist unklar.

Bisher sei nur eines der beiden Elternpaare informiert. Nach dem zweiten werde derzeit gesucht. Die Klinik habe alle 14 in Frage kommenden Paare angeschrieben.

Saarlouis: Fall soll schnell aufgeklärt werden
Im Falle der beiden vertauschten Neugeborenen können die für die Ermittlung der richtigen Eltern notwendigen genetischen Untersuchungen unverzüglich durchgeführt werden.

Das saarländische Gesundheitsministerium teilte mit, die dafür erforderlichen Gerichtsentscheidungen seien bereits eingeholt worden. Die Untersuchung sei für die Aufklärung notwendig.

Mit Rücksicht auf die betroffenen Familien werden weder von der Krankenhausaufsicht noch von den mit der Sache befassten Justizbehörden weitere Erklärungen abgegeben.

08.12.2007:

Saarlouis: Elf Eltern haben DNA-Probe abgegeben
Im Fall der in Saarlouis vertauschten Babys haben inzwischen elf der 14 Elternpaare, deren Kind für die Verwechslung in Frage kommt, eine DNA-Probe ihres Babys abgegeben.

Das teilte ein Sprecher der St.Elisabeth-Klinik mit. Mit den Proben solle die Identität der Kinder geklärt werden. Spätestens bis Weihnachten würden die Ergebnisse Gewissheit schaffen.

Wie es zu der Verwechslung kommen konnte, sei weiter unklar. Im Kreißsaal könne es nicht geschehen sein, weil am Tag der Entbindung nur ein Mädchen und zwei Jungen geboren worden seien.

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m.f.G.