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  Nachrichten von zauberhaft ( 4. Teil ) (Seite 8)

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Autor Thema:   Nachrichten von zauberhaft ( 4. Teil ) (82372 mal gelesen)
zauberhaft
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erstellt am: 03. Nov. 2005 21:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hatte eine schöne Nacht.
Ich lag auf der linken Seite, allein im Dunkeln und in der Stille, warm zwischen den beiden Lagen aus Pelzstoff, und zwangsweise regungslos, und ich fragte mich, warum soviel Leichtigkeit sich in mir mit dem Grauen mischte oder warum das Grauen mir so leicht war. Das Schlimmste war, so fand ich, dass man mir die Hände weg genommen hatte; nicht dass meine Hände mich hätten verteidigen können (wollte ich mich überhaupt verteidigen?), aber wären sie frei gewesen, hätte ich wenigstens die Gesten andeuten können, hätte versuchen können, die Hände wegzustoßen, die sich mir bemächtigten, . Man hatte mich von meinen Händen befreit; mein Körper unter der Pelzdecke war mir selbst unerreichbar; wie seltsam war es, nicht die eigenen Knie berühren zu können.
Es war wunderbar, neu und überraschend.


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erstellt am: 22. Okt. 2005 18:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich schlief.
Ich träumte.
Ich wachte auf.
Ich sah furchtbar aus.

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erstellt am: 13. Okt. 2005 21:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Vor Jahren traff ich ihn.

Ich  fühlt die Spannung, als er mich berührte, ich wollte die Spannung fühlen, ich wollte sie aufnehmen einsaugen, mich lebendig fühlen, einmal in meinem verdammten grauen Mäuschenleben nicht über Sicherheit oder Risiken nachdenken, geschehen lassen, fallen lassen und mich unterordnen.
Dabei hatte ich nicht den leisesten Schimmer was er noch mit mir vorhatte.
Ich war so naiv, so ahnungslos – genau das törnte ihn an, diese Unschuld, trotz meines Alters, ich war wie ein unschuldiges Mädchen, keine Ahnung von dem, was mir wirklich Spaß machte. Dabei hatte ich doch schon viel
erlebt. Ich war schon in sehr ungewöhnlichen Situationen, kannte die Männer genau.
Doch das war neu für mich.

Er würde mich haben und ich ihn auch – wenn ich brav war.
Die Hand, die mich so zärtlich gestreichelt hatte, griff nun fester zu und drückte mich, es war unangenehm für mich, die ganze Sache, so vor ihm zu knien und sich dann von ihm anfassen zu lassen, das behagte mir nicht so recht.

War ich nicht gewohnt.

Ich versuchte mich der Hand zu entziehen – das hätte ich nicht tun sollen. Er lachte ....
Schwach fühlte ich mich da, ungeschützt und hilflos.

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erstellt am: 02. Okt. 2005 22:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Heute bekam ich Post von meiner Tochter. Es geht ihr  gut..

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erstellt am: 25. Sep. 2005 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Plötzlich kamen mir tausend Gedanken in den Kopf.
Die Arbeit, er, meine liebe Freundin, meine Mutter und meine Tochter. Was war geschehen? Ich ließ mich auf die Knie sinken und stellte dabei fest, daß auch meine Fingernägel ungewöhnlich länger waren. Mit viel Kraft zog ich mich am Waschbeckenrand hoch und blickte in den Spiegel und öffnete den Mund.
*Zensur*
Ein hohles Lachen drang in meinem Kopf.
Das Lachen dieses dunklen Mannes vor dem ich mich so fürchtete. Wutentbrannt schlug ich in den Spiegel und schrie laut meine Gefühle aus mir hinaus. Nachdem einige Minuten vergangen waren und ich mich wieder beruhigt hatte stellte ich die Dusche an und ging in die Küche, um mir einen starken Kaffee zu kochen. Auf dem Weg dorthin betrachtete ich den Anrufbeantworter. Das Band war voll, ich schaltete es an und ging weiter in die Küche.Ich entkleidete mich und ging unter die Dusche.
*Zensur*
Das warme Wasser besänftigte etwas mein Wunden. Trotzdem frohr ich obwohl das Wasser so heiß war. Aber ich wurde wieder lebendiger. Fast stolperte ich wieder, der Boden war so glischtig. Das Handtuch, ich trocknete meine Haare. Ging zum Kleiderschrank und fand keine saubere Wäsche. Wollte rauchen. Fand Zigaretten. Zündete mir eine an. Hustete – der Tabak war völlig trocken und kratzte im Hals.

Ich wollte mich über die vergangenen Tage nicht mehr den Kopf zerbrechen, sondern nur noch meinen gewohnten Tagesablauf wieder finden
*Der gesamte Text in http://myblog.de/zauberhaft *

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erstellt am: 18. Sep. 2005 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich ging spazieren. Die viele Nachtarbeit tut meinen Augen nicht. Ich sah die
Bank  vor mir verbogen. Ich setze mich darauf und versuchte meine Zeitschrift zu lesen. Ich schlief ein.
Als der Wind stärker wurde wachte ich auf. Ich lag auf dem Boden. Ich erschrack über meine ungeordneten Kleider.
Meine Zeitschrift lag im Gras. Jemand muß mich angefaßt haben. Ich stand auf und ordnete meine Kleider und rannte schnell nach Hause. Ich wußte, mein Nähkästchen, mit all meinen Geheimnissen, stand sicher noch offen. Daheim angekommen, schloß ich es rasch und betrachtete die Platten meiner Mutter.

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erstellt am: 10. Sep. 2005 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Des Nachts versäumter Schlaf muß am Tage nach-geholt werden können, andernfalls bedeutet es Raub-bau an der Gesundheit. Leiden wir an Schlaflosigkeit, so müssen wir unbedingt Abhilfe schaffen. Vor dem Zubettgehen eine Tasse Baldriantee genommen, hilft in leichten Fällen. Kalte Fußbäder oder Duschen des Abends oder des Nachts, wenn wir erwachen und nicht wieder einschlafen können, sind gleichfalls ein gutes Mittel. Ein Gefäß mit kaltem Wasser wird gefüllt, bis es uns eben über die Waden reicht, darin ver-bleiben wir 3 Minuten, oder wir duschen die Beine ebenso lange. Die Füße werden danach nur leicht ab-getrodhnet. Nach wenigen Minuten schlafen wir wie-der fest und tief.
Weißwein und Schnäpse, des Abends genommen, sind für nervöse Frauen Gift, bestimmt folgt eine schlaflose Nacht darauf.

Wie soll ich nachts schlafen , wenn ich zu dieser Zeit arbeiten muß  . Und das mit dem
Alkohol, die Gäste trinken doch auch  .

Die Ansichten darüber, was dazu gehört, haben sich im Laufe der Zeiten vielfach gewandelt. Poppäa, die vielbewunderte Gemahlin des römischen Kaisers Nero, pflegte täglich in Eselsmilch zu baden, um ihre Haut jugendfrisch zu erhalten. Sie führte deshalb selbst auf ihren Reisen stets eine Herde von Eselinnen mit sich, um auf ihr tägliches Lad nicht verzichten zu müssen.

Stimmt, baden sollte ich mal wieder  . Wüßte aber etwas besseres als Eselsmilch  .

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erstellt am: 02. Sep. 2005 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich bin nicht abgedreht, meine Eltern sind es, besonders meine Mutter  .

Mein schriller Papa war gestern da und erzählte mit ein Märchen.

„Sie lernten sich auf dem Markt kennen.
Sie haben sich verliebt.
Dann sind sie in den Wald gegangen.
Er wollte sie auf die Probe stellen.
Er hat dann ein Körperteil nach dem anderem abgelegt.
Bis er nur noch ein Kopf war.
Nur nochein Gehirn.
Und dann fragte er sie
- Liebst Du mich immer noch –„

Dann weinte er etwas und ging in das Zimmer meiner Mutter und dann hörte ich diese schreckliche Musik.

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7Josy7
Plauderprofi V.I.P. h.c.
krickelkrackelerin **bald Schülerin**



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Beiträge: 9210
Registriert: 02.03.2004

3. Klasse Passagier
**Wenn ich aufhöre zu
arbeiten hab ich mehr Geld**
**Countdown**
**11 Wochen**

erstellt am: 28. Aug. 2005 19:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
du bist echt abgedreht


IRRRREEEEE 

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zauberhaft
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erstellt am: 27. Aug. 2005 21:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Meine Tochter und ich, als meine Tochter noch klein war.

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Ich machte damals morgens das Bett. Meine Tochter kam herein.
»Geh m-mit mir r-raus, Mama!«
»Okay, Liebling. Sobald ich hiermit fertig bin, ja?«
»N-nein, jetzt!«
»Sobald ich das Bett gemacht habe, Tochter. Wir nehmen dann deine Sachen mit und spielen draußen zusammen. Okay?«
»j-jetzt! «
»In zehn Minuten«, erwiderte ich entschieden.
»Wenn d-du nicht j-jetzt gleich mit mir hinausgehst, t-tu ich w-was! « sagte sie warnend.

»Ich g-geh' zu deinem Schrank, und ich n-nehm' deine b-blaue B-bluse, d-dein rotes K-kleid, deinen g-grünen Rock mit den Spitzen und ...«
Sie redete weiter und zählte praktisch alle Kleidungsstücke in meinem Schrank auf.
Ich hatte keine Ahnung, woher sie wußte, was dort alles hing, aber sie wußte es, und die Liste der Kleidungsstücke sprudelte in gestotterten Worten förmlich aus ihr heraus. Ich unterbrach meine Tätigkeit und starrte sie an.

» ... d-deinen g-gelben Pulli. Und dann g-geh' ich zu deiner Kommode, und ich n-nehm' alle deine Nachthemden und d-deine U-unterhosen, und ich hol' eine Sch-schere und ich schneide alles in
I-lauter kleine Streifen, deine b-blaue B-bluse, d-dein rotes K-kleid, deinen g-grünen Rock mit den S-Spit-zen. U-und wenn ich alles in k-kleine Streifen geschnitten hab', bring' ich alles hinaus und
l-leg' es unter die A-autos auf der Sch-straße, damit alle drüberfahren. W-wenn du jetzt nicht
s-sofort mit mir hinausgehst, tu ich das ...«

Ich stand sprachlos da. So viel Giftigkeit, ein solch gezielter Haß, und das aus dem Mund meiner zweijährigen Tochter!

Sie entsetzte mich  .
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zauberhaft

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