Beiträge: 989
Registriert: 03.05.2002

erstellt am: 12. Dez. 2004 22:46   

Zitat:

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Original erstellt von zauberhaft:

Ach, das hätte ich alles auch gerne.

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O, wirklich? Wirklich alles 
Vielleicht auch den Ring?

"Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten."

Bist Du Dir da ganz sicher  ?
 

P.S.: Das Bild extra für CAD.de zensiert

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Grüße Olaf

Beiträge: 493
Registriert: 25.07.2003

erstellt am: 12. Dez. 2004 19:21   

Zitat:

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Original erstellt von zauberhaft:
( z-Idee von Wibo, danke )

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... ich bin es eigentlich nur gewohnt das Andere sich meine Gedanken zu Eigen machen und es hinterher als ihr Werk herausstellen (privat wie Beruf...)

Das du das richtig darstellst rehabilitiert dich wieder.
Folge:

Datenbankeintrag gelöscht.

Beiträge:
Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 12. Dez. 2004 17:34   

„Das Appartement, das   bewohnte, lag auf der Ale Saint-Louis, unter dem Giebelwerk eines alten Hauses, das nach Süden, über die Seine, blickte. Es waren große, niedrige Mansardenzimmer, die beiden Vorderzimmer hatten je einen Balkon, der in die Dachschräge eingebaut war. Eines war s Schlafzimmer; das andere, wo eine vom Boden bis zur Decke reichende Bücherwand den Kamin rahm-te, diente als Salon, als Arbeitsraum, und wenn man wollte, konnte man hier auch schlafen: den beiden Fenstern gegenüber stand ein großes Sofa und vor dem Kamin ein großer, antiker Tisch. Hier wurde auch zu Abend gegessen, wenn das winzige Speisezimmer, das mit dunkelgrünem Serge tapeziert war und auf den Hof ging, die Gäste nicht fassen konnte. Ein weiteres Zimmer, das ebenfalls auf den Hof ging, diente Rene als Schrank- und Ankleideraum. teilte mit ihm das gelbe Badezimmer; die ebenfalls gelbe Küche war winzig klein. Eine Aufwartefrau kam jeden Tag. Die Böden der Zimmer auf der Hofseite waren mit roten Fliesen ausgelegt, mit diesen altmodischen, sechseckigen Platten, die vom zweiten Stock-werk aufwärts die Stufen und Treppengänge der alten Pariser Häu-ser bedecken. Als sie wiedersah, spürte sie einen Stich im Herzen: es waren die gleichen Fliesen wie in den Korridoren von Roissy. Ihr Zimmer war klein, die rosa und schwarzen Chintzvorhänge waren zugezogen, das Feuer loderte hinter dem Kamingitter, das Bett war bereit, die Decke zurückgeschlagen.
«Ich habe dir ein Nylonnachthemd gekauft», sagte Rene, «du hast noch keines. » Wirklich lag am Bettrand, auf der Seite, auf der schlief, ein weißes, plissiertes Nylonhemd ausgebreitet, hauchzart wie die Gewänder der ägyptischen Statuen und beinahe durchsich-tig. Es wurde um die Taille, über einer Steppbordüre aus Gummifä-den, mit einem schmalen Gürtel gehalten.“

Ach, das hätte ich alles auch gerne.

( z-Idee von Wibo, danke )

Beiträge:
Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 10. Dez. 2004 22:27   

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I hear the train a comin'
It's rollin' 'round the bend,
And I ain't seen the sunshine,
Since, I don't know when,
I'm stuck in Folsom Prison,
And time keeps draggin' on,
But that train keeps a-rollin',
On down to San Antone.

When I was just a baby,
My Mama told me, "Son,
Always be a good boy,
Don't ever play with guns,"
But I shot a man in Reno,
Just to watch him die,
When I hear that whistle blowin',
I hang my head and cry.

I bet there's rich folks eatin',
In a fancy dining car,
They're probably drinkin' coffee,
And smokin' big cigars,
But I know I had it comin',
I know I can't be free,
But those people keep a-movin',
And that's what tortures me.

Well, if they freed me from this prison,
If that railroad train was mine,
I bet I'd move out over a little,
Farther down the line,
Far from Folsom Prison,
That's where I want to stay,
And I'd let that lonesome whistle,
Blow my Blues away.

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  zauberhaft

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Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 09. Dez. 2004 20:15   

Warum glotzt man mich so an?
Wenn Blicke töten könnten!
Wären lauter Leichen manchmal um mich herum.
Können Gedanken töten?
Glaube schon.
Nein, Gedanken sind oft tödlich   .

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Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 08. Dez. 2004 20:07   

Morgen oder übermorgen werde ich ihn treffen. Freue mich darauf.
Mein Zimmer habe ich inzwischen sauber bekommen   .
Er soll ja nicht richtig geschockt werden.

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  zauberhaft

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Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 07. Dez. 2004 21:50   

Homers „Ilias"
Aischylos' „Perser"
Jüngers „Stahlgewitter"
Dela-croix' „La liberte guidant le peuple"
Liszts „Mazeppa"
Bessons „Jeanne d'Arc"
Petersens „Troja"
Oliver Stone „Alexander"

Das ist die Wunschliste an Bücher von einem Bekannten .

. Auf den muß ich wohl aufpassen. 

Beiträge: 3495
Registriert: 02.08.2002

erstellt am: 05. Dez. 2004 22:23   

Danke für die Blumen. Das ist doch mal ein originelles Tischgedeck zum Advent. Was steht bei euch Weihnachten anstatt des Tannenbaumes in der Stube? Blühende Magnolien  ?

Weiß wer, wo das WE geblieben ist  ?

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Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 05. Dez. 2004 16:42   

Wäre nett wenn es wieder warm wird  .

Zauberhaft schenkt Euch Blumen zum Advent .

Glaube, meine Mutter hat noch die Autogrammkarten meiner Oma.

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Beiträge:
Registriert: 11.03.2004

erstellt am: 01. Dez. 2004 20:48   

Als ich heute Morgen von der Arbeit nach Hause ging, fühlte ich mich verfolgt,
als würde ein gefährliches Augenpaar mich verfolgen.
Eigentlich habe ich vor nichts Angst, denn ich habe ja einen Bär mit einer MG.
An dem, immer noch nicht geleerten, Mülleimer vorbei ging ich zu meinem Zimmer.
Wer hat auf die Wand meines Zimmer geschrieben? Dieser Ex-er oder mein Vater ?
Wie bekomme ich das wieder weg, mit www.persil.de ?
Ich konnte erst mal nichts mehr essen, alles krampfte sich in mir zusammen.
Zudem war im Kühlschrank der WG nur ein Schweineschnitzel.
Esse nicht gerne Schwein. Es ist als ob es ein Drittel Ratte, ein Drittel Katze und ein Drittel Hund ist.

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