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  Nachrichten von zauberhaft ( 4. Teil ) (Seite 19)

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Autor Thema:   Nachrichten von zauberhaft ( 4. Teil ) (82678 mal gelesen)
zauberhaft
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erstellt am: 02. Jan. 2005 20:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Als ich so 13 Jahre alt war gab man mir immer diese Buch zu lesen.
Ich glaube, ich war für solche Sachen zu jung.
Meist hörte ich noch die Musik meiner Mutter.

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zauberhaft

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zauberhaft
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erstellt am: 31. Dez. 2004 22:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

And what costume shall the poor girl wear
To all tomorrow's parties
A hand-me-down dress from who knows where
To all tomorrow's parties

And where will she go and what shall she do
When midnight comes around
She'll turn once more to Sunday's clown
And cry behind the door

And what costume shall the poor girl wear
To all tomorrow's parties
Why silks and linens of yesterday's gowns
To all tomorrow's parties

And what will she do with Thursday's rags
When Monday comes around
She'll turn once more to Sunday's clown
And cry behind the door

And what costume shall the poor girl wear
To all tomorrow's parties
For Thursday's child is Sunday's clown
For whom none will go mourning

A blackened shroud, a hand-me-down gown
Of rags and silks, a costume
Fit for one who sits and cries
For all tomorrow's parties

----

Musik ( 800kb)
Bild

Hatte kurz Zeit hier zu sein  .

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zauberhaft

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zauberhaft
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erstellt am: 31. Dez. 2004 21:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von sinath:
du hast noch das_engelchen und das_teufelchen vergessen  *ggg*



Wenigstens daran bin ich nicht schuld. Ein Ex-Mitglied 

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zauberhaft

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zauberhaft
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erstellt am: 30. Dez. 2004 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
An einem Freitage, ungefähr im Anfange des Mai, fiel ihm, da es ein sehr schöner Tag war, seine grausame Schöne ein. Um dieser angenehmen Erinnerung ungestört nachzuhängen, befahl er seiner ganzen Bedienung, ihn allein zu lassen und ging in Gedanken ver-tieft in einen Fichtenwald.
Als er beinah eine halbe Meile in dem Walde fortgegangen war, ohne an Essen oder sonst etwas zu denken, glaubte er plötzlich ein heftiges Weinen und Seufzen zu hören. Sein süßes Nachdenken wurde je unterbrochen. Voll Verwunderung, sich im Fichtenwalde zu befinden, sah er, als er seine Augen aufschlug, durch ein dichtes Dorngebüsch eins der schönsten Mädchen ganz n...... mit ver-worrenen Haaren und von Dornen überall zerrissen, weinend und um Hilfe rufend auf ihn zukommen. Ihr zur Seite liefen zwei große, wütende Hunde, die sie, wo sie sie erreichen konnten, heftig zer-fleischten. Hinterdrein folgte auf einem schwarzen Hengste ein schwarzbrauner Kavalier mit zorniger Miene und entblößtem De-gen, ihr in schrecklichen Schmähreden den Tod drohend.
Dieser Anblick setzte ihn in Furcht; doch entschloß er sich end-lich aus Mitleid gegen das unglückliche Mädchen, sie, wenn möglich, von dieser Angst und von dem Tode zu befreien, ergriff, da er waffenlos war, einen Baumast und wollte sich den Hunden ent-gegenstellen.
„Mische dich nicht drein, Anastasius", rief der Kavalier ihm von weitem zu, „laß die Hunde und mich die verdiente Strafe an diesem treulosen Weibe vollstrecken." Sogleich faßten die Hunde sie an den Seiten und hielten sie fest, bis der Kavalier herbeikam und vom Pferde stieg.
Anastasius näherte sich ihm. „Ich kenne dich nicht", rief er, „ob-gleich du meinen Namen nennst; aber wisse, daß es eine der größten Niederträchtigkeiten für einen Kavalier ist, bewaffnet ein n......... Mädchen umbringen zu wollen und sie einem wilden Tiere gleich mit Hunden zu hetzen. Ich werde sie gewiß verteidigen."
„Anastasius". entgegnete der Kavalier, „ich bin dein Landsmann. Mein Name lautete Guido de Anastagi. Du warst noch ein kleiner Knabe, als ich dieses Mädchen, heftiger als du je die Traversari, liebte. Ihre Sprödigkeit und Härte stürzten mich so ins Unglück, daß ich eines Tages verzweiflungsvoll mit diesem Degen mich ent-leibte; und nun bin ich zur ewigen Strafe verdammt.
-----
Tolles Buch  !


Bild1
Bild2

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zauberhaft

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zauberhaft
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erstellt am: 29. Dez. 2004 20:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

--------
Ich gehöre zu der Schule, die es für richtig hält, wenn man sein Gesicht, bevor man ins Bett geht, sauber schrubbt, ja, aber eine Spur von Lidstrich und einen Hauch von Lippenstift sollte man lassen.
Ich sehe wie ein Tuberkuloseopfer im letzten Stadium aus ohne etwas Farbe auf den Lippen, und wenn meinen Augen nicht ein leich-ter Akzent verliehen wird, verschwinden sie einfach völlig. Eine Nacht des Schlafs auf meinem alles andere als vollkommenen Gesicht trägt nicht zu seinem besseren Aussehen bei. Sie, mögen meinetwegen mit glänzenden Augen, schimmernder Baut und rosigen Wangen erwachen. Ich wache mit Ringen unter den Augen, einer bleichen Haut und einem verquollenen Gesicht auf. Alles, was vom vorigen Abend übriggeblieben ist und verbergen hilft, benutze ich voll Dank-barkeit. Der einzige Mann, der je mein Gesicht völlig nackt gesehen hat, ist mein Arzt, der, da er einen Beruf erwählt hat, der die Leute zu ihm bringt, wenn sie am schlimmsten aussehen, mittlerweile gegen-über greulichen Anblicken abgehärtet sein muß.
-------
Schön , dass ich diese Probleme nie habe. Ich erwache immer wie das blühende Leben, egal wie die arbeitsreiche Nacht war. Da bin ich mächtig stolz drauf. 

Bild1
Bild2

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zauberhaft

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erstellt am: 29. Dez. 2004 20:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von zauberhaft:

Der Olaf kennt Sachen  .


Jep
Z.B. http://de.wikipedia.org

Da kann man solche unwesentlichen Details nachlesen

------------------
Grüße Olaf

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zauberhaft
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erstellt am: 28. Dez. 2004 22:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von Schorsch:
Z hat wieder einen alte, tote, französischen  Autoren des 18 Jahrhunderts ausgegraben.
Der auch noch 5 1/2 Jahre in der Bastille einsaß


im Ernst 

Wußte ich nicht.

Der Olaf kennt Sachen  .

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zauberhaft

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Schorsch
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erstellt am: 28. Dez. 2004 21:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Z hat wieder einen alte, tote, französischen  Autoren des 18 Jahrhunderts ausgegraben.
Der auch noch 5 1/2 Jahre in der Bastille einsaß

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Grüße Olaf

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zauberhaft
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erstellt am: 28. Dez. 2004 09:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die weiblichen Hormone zu injizieren fiel mir leicht, hatte ich doch mit seiner ausdrücklichen Billigung Abendkurse für angehende Krankenschwestern besucht. Jegliches Wissen habe einen potentiellen Wert pflegte er zu sagen. Wie recht er doch hatte.
-----

Beileibe  . Doch hier, also hier fehlt ein Satz  .

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zauberhaft
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erstellt am: 26. Dez. 2004 21:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Eine Freundin von mir schreibt richtige Bücher.
Mensch, bin ich neidisch. 

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Donnerstag, 27. Jan. 2004
Speiseplan
Frühstück 1 Banane
Mittags 2 Apfelsinen, 1 trockene
Scheibe Knäcke, 4 Kirschen Kaffee ein kleines Stück Puten-
fleisch
Abends 2 Scheiben Brot mit Käse,
1 Joghurt
Ich muß mich mindestens zwei Tage auf die aufgeführten Mahlzeiten beschränken, denn ich habe 1 Kilo zugenommen. Wiege ich wie-der soviel wie sonst, darf ich normal Wei-teressen. Außerdem bin ich auch so satt.

24. Dezember 2004, Freitag, vor 19.00 Uhr
Ich komm' mir entsetzlich hohl und gemein vor. Alle sind so nett zu mir und so lieb, und auch die Weihnachtatmosphäre ist es. Alle freuten sich auf Heiligabend. Nur ich nicht. Ich bin ganz und gar nicht in Weihnachtsstimmung. Heute bin ich nicht ein bißchen nett.

25. Dezember 1979, Samstag morgens
Oh, diese Schimpferei, wie ich sie hasse. Erst schimpften Thorsten und sein Freund und dessen Freundin vor meiner Wohnungs-tür, jetzt schimpfen Petra und ihr Ver-lobter unter meinem Zimmer am Frühstücks-tisch, auf welchem bestimmt vier brennen-de Kerzen stehen. Die Schimpferei höre ich durch den Fußboden, durch die Tür klingen nun Orgeltöne.
Ich stehe heute nicht auf. Und überhaupt, zwischen diesem Zanken würde jeder den fein bimmelnden Klingelton von meiner Türglocke überhören, so wie ich.
---------

Tagebuch1

Tagebuch2

Tagebuch3

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zauberhaft

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