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erstellt am: 30. Okt. 2004 21:15   

gans_gegessen.jpg

Wir saufen das schäumende Bier
Wir schei... dem Wirt auf die Theke
Schenket ein, schenket ein, schenket ein
Wir wollen alle besoffen sein.
Wir saufen das schäumende Bier
Wir ******en dem Wirt auf die Theke
Schenket ein, schenket ein, schenket ein
Wir wollen alle besoffen sein.

Kann ja noch lustig werden diese Nacht. 

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erstellt am: 30. Okt. 2004 18:21   

gaense.zip

Heute ist der Club bei mir zum Abendessen im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten des kleinen Bär.
Chefin war so freundlich mir heute in ihrem Schuppen ein Raum zur Verfügung zu stellen. Da der Shirtverkauf manchmal stockt und der Bus doch richtig Geld kostet,
war nichts mit bei www.plus.de einkaufen und so mussten die Clubmitglieder unterwegs mal an einer Wiese halten und eine Pinkelpause vortäuschen. ( Bus hat WC ! )
Auf dieser Wiese lief so viel  Federvieh herum und als niemand guckte, war ruckzuck so eine Gans mit Mitglieder im Bus verschwunden. Jetzt liegt das gute Tier im Ofen. Ganz schön laut die Mitglieder,
haben auch mächtig viel Getränke und Medizin und Rauchgeräte mit gebracht.
( Nein ich beschreibe nicht wie man so ein schmackhaftes Tier ermordet )   

Möchte keinen Namen nennen welches Clubmitglied der beste Jäger war  .

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erstellt am: 29. Okt. 2004 21:21   

baer_video.zip baer_baer.jpg baer_augen.jpg

Als ich vom Einkaufen von www.aldi.de nach Hause kam, saß auf dem Sofa ein anderer, großer
Bär .
Der kleine Bär ist doch seinen Verletzungen erlegen. Irgendwie erinnert er mich an einen
Bär den ich bei www.edeka.de oder www.tchibo.de sah. Ein schöner großer Bär
hat mir da eine liebe Fee geschickt. ( ? ). Kann ich gut gebrauchen heute Abend,
bin ganz alleine bei der Arbeit. Keine Gäste 
Vielleicht ist der kleine Bär mal bei Bernd zu sehen, als schöne Erinnerung. 

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erstellt am: 28. Okt. 2004 21:20   

Kein Wunder, bei meiner Vergangenheit, da wird man hart. War wohl beleidigt der Bär und ist depressiv geworden.

Ach ja, der Tomas, er lächelte, als ich von dem       „a hustle here and a hustle there“ meiner Mutter erzählte.

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  zauberhaft

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erstellt am: 27. Okt. 2004 21:05   

Miles Davis – Kind of Blue - 1959

Meine Mutter fuhr bald wieder nach Europa.

Mit dem Thomas sprach ich in München.

Wir plauderten und bestellten eine Pizza . Er legte eine CD von Velvet Underground auf. Er sang etwas zusammen mit Lou Reed . Ich erschrak sehr, die Stimme aus den Lautsprechern war die gleiche wie von Thomas.
Aus dem Jungen aus dem kleinem deutschen Städtchen war ein New Yorker geworden.
Er erzählte weiter. Natürlich ging er auch in Clubs. Zum Beispiel in das CBGB . Dort traf er hin und wieder die Nico von Underground. Sie nahm damals noch Drogen.
Thomas lächelte etwas und meinte belustigt, sie schulde ihm noch immer 20 Dollar.
Nico stürzte später vom Fahrrad und starb an den Unfallfolgen.
Da ich etwas von meiner Mutter wußte, die mir oft von ihren Idolen erzählten, fingen wir an zu klatschen. Ach ja, der Mann von Blondie war so krank. Und was für eine gut aussehende Frau sie immer noch ist. Und wie schade es ist, dass
Andy Warhol schon tot ist. Aber ein schönes Begräbnis hatte
er. Und dieser Rauschenberg mit seinem komischen Bart.
Jedoch, war ein Unterschied, Thomas hatte die alle persönlich kennen gelernt, ich
bin nie aus meinem kleinem Städtchen weg gekommen.
Aber das ist ja nicht schlimm, ich habe einen Club und er nicht  .

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erstellt am: 26. Okt. 2004 19:35   

Meine Mutter schilderte Thomas als er jung war so:

Er war nicht recht unscheinbar aber auch nicht besonders herausragend. Aber er war schon der Thomas und nicht irgendein beliebiger Thomas. Er war irgendwie nicht zu greifen. Freundinnen hatte er nicht, er schaute sie sich vor allem gerne an. Freunde hatte er, sie waren ihm nicht gleichgültig.
Er las kaum ein Buch oder eine Zeitschrift. Er kaufte keine Musik. In das Kino ging er gerne, aber er sprach kaum darüber. Er kam mit jedem aus ohne sich zu verbiegen. Er beleidigte niemand.
Manchmal hatte er eigenwillige Kleider oder einen besonderen Haarschnitt. Das war eigentlich alles was einem an ihm irritieren konnte. In der Schule war er nicht richtig schlecht oder gut, aber auch nicht einfach nur durchschnittlich.
Was seltsam war, wie abgöttisch er seine Mutter liebte und wie leidenschaftlich, so könnte man es sagen, er und sein Vater sich hassten. In seinem Jugendzimmer war eigentlich nichts. Nur ein Bett
und ein kleiner Tisch, kein Bild, nichts. Er war in dieses Zimmer unter dem Dach seines Elternhaus geflüchtet.

Und nach der Schule flüchtete er wieder. Diesmal aus seiner kleinen, hübschen, mittelalterlichen Stadt. Nicht dass er dieses Städtchen nicht mochte. Er war mit diesem Städtchen und seiner Landschaft sehr verwurzelt.
Er wollte Schauspieler werden in New York. Dabei hat er an der Schule oder sonst nie derartiges getan. Mal eine kleine Rolle in einem Filmchen gespielt, das hat er.

Er suchte sich eine Schauspielerschule aus. Es war die Schule von Stella Adler . Er wusste eigentlich gar nicht, wer diese Stella eigentlich ist, bzw.
für die Filmwelt bedeutete. Damals eine ältere Dame mit schlohweißen Haaren.

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erstellt am: 25. Okt. 2004 23:37   

z_buick.jpg

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Tüs und weg
Wibo

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erstellt am: 25. Okt. 2004 21:30   

Seit heute gibt es eine neue Platte (sind mir immer noch lieber als CDs) von ihm.  Dear Heather

Hier gibts die Texte.
Er singt sie nicht wirklich, wie gewohnt ist es eher ein Sprechen.

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erstellt am: 25. Okt. 2004 21:03   

unterkunft.jpg unterkunft_o.jpg

In München traff ich den EX-Freund meiner Mutter. Er lebt sehr lange in Amerika und meldetet
sich nie. Vor allem in New York war er zu Hause.
Er hat gut Geld gemacht. Wollte mal Schauspieler werde.
Meine Mutter fuhr mit ihm 1979 nach New York. Er, Thomas, hatte viel Geld geerbt, meine Mutter
hatte nicht einen Penny. Er trennte sich recht schnell von ihr. So lebte er dann im Hotel
und sie in einer Absteige .
Und Geld verdienen? Sie schrieb manchmal: „A hustle here and a hustle there.“ Das Deutsche verlernte sie immer schneller.

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