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Autor Thema:   Flugzeug auf Rollenband (29028 mal gelesen)
SmilingDevil
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Dipl. Ing.


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Beiträge: 1329
Registriert: 02.09.2005

....Ich mein's diemal ernst.. obwohl es das heiße Eisen-Forum ist....

erstellt am: 31. Okt. 2007 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
ich finde aufeinander abrollende Metallteile sind durchaus zur Kraftübertragung geeignet... wenn auch nur in gaaaaanz kleinen Dimensionen, aber man nennt das glaube ich Lagerwiederstand...

NIEMAND aht IRGENDWAS von Excelent gelagerten Superleichtlauflagern gesagt       

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[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 31. Okt. 2007 editiert.]

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Andreas Gawin
Moderator
Blechschlosser & Metallbauermeister


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Beiträge: 114
Registriert: 24.02.2006

erstellt am: 31. Okt. 2007 09:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Moin, dann habe ich Dich richtig verstanden  . Ich konnte nur nicht nachvollziehen, dass ein zum Zwecke des Leichtlaufs excellent gelagertes Rad von Aussen einwirkende Kräfte in einer ausreichenden Stärke überträgt, um damit den Triebwerksschub weitgehend zu überwinden.

Das Rad hat ja keine Kupplung zur Kraftübertragung.

------------------
Gruss Andreas

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SmilingDevil
Mitglied
Dipl. Ing.


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Beiträge: 1329
Registriert: 02.09.2005

....Ich mein's diemal ernst.. obwohl es das heiße Eisen-Forum ist....

erstellt am: 31. Okt. 2007 08:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
     
Zitat:
Original erstellt von Andreas Gawin:
Habe ich das richtig verstanden? Ich dachte bisher immer, dass von einem "normalen Flugzeug" die Rede ist. Dessen Räder dienen nicht als Antrieb und können daher keine dem Düsentriebwerk gegenläufige Kraft übertragen.       

      


Ja, ICH auch.. ich gehe aber auch davon aus, das ein Ding, das wie zum Beispiel dein Flugzeug an der Seilwinde und das Modellauto auf dem Plattenteller an einem Faden auf einer sich bewegenden Oberfläche hängt, IRGENDEINE Kraft auf eben das Seil/den faden Überträgt, welche was mit der Geschwindigkeit des unter ihm wegsausenden Untergrund zu tun hat, weil die Rollen nunmal Lagerkräfte aufweisen. Sollten eben diese Kräfte IRGENDWie proportional zu der Gewindigkeit sein, mit denen sich die Räder bewegen (also je schneller sich das Rad dreht die Kraft zunimmt) wird irgendwann deine Seilwinde am Ende sein, und eben auch die Düsen.

Vorstellungsmodell: Plattenteller Modellauto Federwaage. Modellauto auf Plattenteller, Federwaage an Modellauto, Platenteller langsamste Stufe, das Auto wird zunächst vom Platenteller mitgenommen, es spannt sich das Seil, udn das Auto bleibt gegenüber den Bücherregal auf dem der Plattenteller steht auf der Stelle stehen, gegenüber dem Platenteller bewegt es sich mit einer Geschwinigkeit Y. Die Federwaage zeigt an der Stelle  meinetwegen Betrag X. Platenteller auf nächste Stufe, dreht sich schneller, Federwaage zeigt dann doch vermutlich proportional mehr an, die Frage ist, was passiert wenn das Laufband eine unendliche Geschwindigkeit annimmt? Es gibt zwei möglichkeiten:

[1]Die Kraft konvergiert irgendwann gegen einen Grenzwert, erreicht oder überschreitet ihn aber NIE.

[2]Die Kraft steigt immer weiter an, egal wie Flach die Kurve sein mag.

Bei ersteren Fall besteht eine Chance das das Flugzeug abheben KÖNNTE, sollten die Düsen genug Power haben (oder eben deine Seilwinde)
Bei letzeren Fall wird das Laufband IMMER gewinnen, weine eine noch so kleiner proportionaler Anteil einer unedlichen Kraft eben IMMER jeden Endlichen Wert wie den Düsenschub oder die Zugkraft deiner Seilwinde übersteigt.

Ich habe NIE gesagt, das Die Räder das Flugzeug antreiben.....


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[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 31. Okt. 2007 editiert.]

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A_Balou
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Beiträge: 3943
Registriert: 26.04.2005

Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)

erstellt am: 30. Okt. 2007 16:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von ralficad:
kann ich auch was von dem Zeug haben    

Naklar! Is aber nich mehr viel da

------------------
Die Zigarette danach war's, die machte mich zum Kettenraucher 

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ralficad
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 7599
Registriert: 25.11.2005

AMD Athlon XP 2800+javascript:InsertSMI(':rolleyes:%20');
2,08 GHz 1,0 GB RAM
WIN XP Prof., SP2<P>ACAD 2005 - nackig, EPT

erstellt am: 30. Okt. 2007 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von A_Balou:
Na siehste, Hubschrauber!! Das ist doch mal nen neues Thema für den Thread hier.

Stellen wir den doch mal auf nen Drehteller der sich mit der gleichen Geschwindigkeit in die gleiche Richtung dreht wie der Rotor vom Schraubär. Und wie lange dauert es bis sich der Pilot übergibt und dann nicht mehr mitbekommt ob er abhebt 

Zu dem anderen Fall bin ich auch der Meinung Derer die meiner Meinung sind   
Also das Ding hebt ab wenn sich die Räder ca. mit der doppelten Abhebegeschwindigkeit drehen.


kann ich auch was von dem Zeug haben  

------------------
ralfi 

   

Überlegen macht überlegen

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A_Balou
Plauderprofi V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3943
Registriert: 26.04.2005

Hier wird ab sofort ohne System und Zusatz gearbeitet ;-)

erstellt am: 30. Okt. 2007 16:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Na siehste, Hubschrauber!! Das ist doch mal nen neues Thema für den Thread hier.

Stellen wir den doch mal auf nen Drehteller der sich mit der gleichen Geschwindigkeit in die gleiche Richtung dreht wie der Rotor vom Schraubär. Und wie lange dauert es bis sich der Pilot übergibt und dann nicht mehr mitbekommt ob er abhebt

Zu dem anderen Fall bin ich auch der Meinung Derer die meiner Meinung sind
Also das Ding hebt ab wenn sich die Räder ca. mit der doppelten Abhebegeschwindigkeit drehen.

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Die Zigarette danach war's, die machte mich zum Kettenraucher 

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oberkaffeetante
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SWX 06 SP4.0

erstellt am: 30. Okt. 2007 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von Insane:
Das Flugzeug hat eine Startgeschwindigkeit von 300km/h - Auf der Startbahn ist aber, wie es der Teufel so will, Rückenwind mit 300km/h.
Kommt ein Luftstrom zum Starten zustande?

Dreh das Flugzeug einfach in den Wind und du hast einen prima Senkrechtstarter ohne auch nur einen Tropfen Treibstoff für den Start zu verbrauchen.

Wichtig bei allen Bewegungen ist die Resultierende Kraft. Die Resultierende Kraft gibt die Richtung vor. Also bei Fluggeräten:

Schwerkraft<Auftriebskraft --> Fluggerät fliegt

Wie der Auftrieb erzeugt wird ist dabei relativ egal, also durch drehende Rotoren wie beim Hubschrauber oder die Relativgeschwindigkeit Flugzeugtragflächenprofil zu umgebender Luft ist dabei egal.

Gruß Uwe


------------------
Aka
* Bahnhofsvorsteher
* Überflieger
------------------
Ich bin die rechte Hand des Teufels habe aber zwei linke Hände.
Sir Oberkaffeetante

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Peterpaul
Plauderprofi
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Beiträge: 1875
Registriert: 09.09.2003

Nüscht

erstellt am: 30. Okt. 2007 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von Insane:
Ich würd sagen das Flugzeug hebt ab. Egal was die Räder machen, wichtig ist der Schub der Triebwerke. Wenn die Kraft für die Startgeschwindigkeit über die Räder kommen würde, wäre ein Starten natürlich nicht möglich.
Jetzt mal was Neues..

Das Flugzeug hat eine Startgeschwindigkeit von 300km/h - Auf der Startbahn ist aber, wie es der Teufel so will, Rückenwind mit 300km/h.

Als Fährt das Flugzeug mit 300km/h in einem 300km/h Wind. Kommt ein Luftstrom zum Starten zustande?

Gruß
 


Fall 1: Wieso sollte das ding abheben? Es strömt keine Luft über die Flügel um einen Auftrieb zu erreichen. Ansosnten könnte man das Flugzeug ja auch festbinden, Hebel on the table und irgendwann ist der schub so groß das der Flieger wie n Drachen an der Leine abhebt.

Fall 2: hebt ab- wenn der erforderliche Auftrieb dafür erreicht wurde

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Winston Wolf
Mitglied
Braucht der Mensch einen Beruf?


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Beiträge: 546
Registriert: 12.08.2003

A post each day keeps the doctor away

erstellt am: 30. Okt. 2007 15:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Zitat:
Original erstellt von Insane:
...Rückenwind mit 300km/h.

Als Fährt das Flugzeug mit 300km/h in einem 300km/h Wind. Kommt ein Luftstrom zum Starten zustande?


Die Luft strömt ganz gewaltig 
Der Flieger wird aber niemals starten.


.


.


.


.


.


.


.


.


.


.


.
Die Flugsicherung würde keine Startfreigabe geben - bei dem Wind 

WW

------------------
Modelle
Werkstoffe

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Insane
Mitglied



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Beiträge: 20
Registriert: 19.10.2007

erstellt am: 30. Okt. 2007 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Ich würd sagen das Flugzeug hebt ab. Egal was die Räder machen, wichtig ist der Schub der Triebwerke. Wenn die Kraft für die Startgeschwindigkeit über die Räder kommen würde, wäre ein Starten natürlich nicht möglich.
Jetzt mal was Neues..

Das Flugzeug hat eine Startgeschwindigkeit von 300km/h - Auf der Startbahn ist aber, wie es der Teufel so will, Rückenwind mit 300km/h.

Als Fährt das Flugzeug mit 300km/h in einem 300km/h Wind. Kommt ein Luftstrom zum Starten zustande?

Gruß

------------------
kommt noch

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