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Autor Thema:  Fachkräftemangel (79509 mal gelesen)
weisbescheid
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erstellt am: 26. Sep. 2012 11:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Aber du scheinst dich mit deiner Situation abgefunden zu haben und willst bis zum Ende deines Lebens von ALG II leben zu wollen!

Das muss ich nicht. Ich habe andere, legale Einnahmen. Und bis zur Rente ist es nicht mehr weit. Ich habe nur keine Lust mehr, mich in einem Bereich zu bewegen, wo das Fachliche immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird und das, was man andressiert bekommt, eine stärkere Gewichtung erhält. Wo Personaler und Recruiter, die weder manuell noch mit CAD eine Konstruktion ausgeführt haben, entscheiden, wer für welche Arbeit die besten Voraussetzungen mitbringt.

[QUOTE]Mein Gott bist du verbittert![QUOTE]
Auch da muss ich Dich enttäuschen, wenn du wüsstest Schätzgen.

Ach ja: CAD-Trainer (ProE und Konstruktionsmethodik) habe ich auch gemacht, bis die BA die Gelder für diese Kurse (zumindest in meiner Region) gekürzt hat vor 2 Jahren und das Institut zu gemacht hat. Das preiswertere Schulungszentrum gibt es noch, aber da bekommen die Teilnehmer die Übungsbücher vorgelegt, wo jeder mausklick erklärt wird und üben dann nach fehlerbehafteten Übungsbeispielen (Malen nach Zahlen). Werbeslogan: nach 4 Wochen können unsere Teilnehmer auch anspruchsvolle Konstruktionsaufgaben übernehmen und sind begehrt bei Industrie und Ingenieurbüros.

@ daniu
Obwohl es nicht legal ist: wenn der Entleiher dich abwerben will, kann der PDL eine Ablösesumme verlangen, weil er angeblich Aus-/Weiterbildung in den MA investiert hat. Und wenn er dich behalten möchte, weil du gut bist, wird er diese Ablöse so hoch ansetzen, dass der Abwerber schnell einen Rückzieher macht. Ist eben so bei Sklavenhandel und Prostitution.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 26. Sep. 2012 editiert.]

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daniu
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erstellt am: 26. Sep. 2012 10:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

zu dem Tehma denke ich, ist extrem entscheidend, wo man sich in Deutschland aufhält. Ich habe neulich ein Video gesehen, wo ein großer deutscher (naja ... nicht sooooo deutsch) Automobilhersteller sehr schlecht weg kommt bei der Behandlung von Leiharbeitern.

Hier im schwäbischen Umland habe ich auch schon von Leiharbeit gehört, die durchaus fair abläuft: MA bekommen die Chance, unterschiedliches zu sehen, sie werden nicht automatisch gekündigt, sobald der Auftraggeber sie nicht mehr möchte und - das ist sicher sehr selten - werden z. T. sogar eingestellt, bevor eine Aufgabe für sie gefunden wurde.
Was gar nicht so selten ist, ist die Chance, sich bei einem Arbeitgeber über längere Zeit vorzustellen und dann einen festen Vertrag zu bekommen. Das scheint im übrigen Deutschland überhaupt nicht im Bereich des Möglichen zu liegen.

An der Stelle sehe ich schon die Politik noch mehr gefragt, zu unterbinden, dass MA über Jahre flexibel über Zeitarbeit gehalten werden, sodass sie immer mit der Angst leben müssen, innerhalb eines halben Jahres ihren Job ganz zu verlieren. Es gibt es Gesetz (oder gibt's das nicht mehr?), nach dem man nur 2 Jahre bei der gleichen Firma eingesetzt werden kann, aber es ist ein offenes Geheimnis, dass es in der Praxis anders aussieht, weil der MA dann eben z. B. einen Monat wo anderes eingesetzt wird und anschließend wieder zurück kommt.

Ich finde es macht einen extrem schlechten Eindruck für eine Firma, wenn repräsentative Personen über längere Zeit mit externen besetzt werden. Mit repräsentativ meine ich alle, die eine Emailadresse haben. Als Kunde/Lieferant habe ich doch immer den Eindruck, dass diese Person früher oder später weg sein wird ...

CAD-Konstrukteur lese ich auch sehr ungern, wobei ich andererseits auch merke, dass das CAD durchaus ein Entscheidungskriterium und leider eben noch keine Grundvoraussetzung ist.

Gruß
Daniel

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metz
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erstellt am: 26. Sep. 2012 10:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von weisbescheid:
@ metz
Jetzt, wo der Boom war, wirst du von PDL kontaktiert, wo du dich vor 4 Jahren beworben hast, weil man dich abwerben will? Das ist doch absoluter Nonsens. Wenn das nicht zu denken gibt.

Das ist falsch rübergekommen.
Nicht jetzt sondern in diesem Jahr.
Eben als der Boom war.
Und es waren nicht nur Dienstleister, die sich bei mir gemeldet haben!

Zitat:
Und an meinem Alter braucht sich niemand zu stoßen, denn ich bewerbe mich nicht mehr. Wenn ich für das halbe Geld mit Kollegen zusammen arbeiten soll, denen ich die Schuhe zubinden muss und den Unterschied zwischen einer Passfeder und einer Wellscheibe erklären soll, dann gibt es im konstruktiven Bereich für mich nix mehr zu tun.

Mein Gott bist du verbittert!
Dann geh doch in den Organisatorischen, Qualitäts oder sonstigen Bereich.
Aber du scheinst dich mit deiner Situation abgefunden zu haben und willst bis zum Ende deines Lebens von ALG II leben zu wollen!
Wer nicht will, findet Gründe.
Wer will, findet Wege!

Zitat:
Und im Geiste habe ich mich auch schon davon verabschiedet. Und was das von dir angesprochene Wissen betrifft, das verloren geht: darauf ist doch gekackt, da kann man ja schon mit den Deutschkenntnissen anfangen und für den Rest gibt es ja die elektronischen Hirn-CAD-Prothesen, intuitiv bedienbar nach dem Motto: Mist rein, Mist raus. Das werden in ein paar Jahren die Inder und Chinesen besser drauf haben und den Michels zeigen, wo der Hammer hängt.

Zuviel mit Clinton komuniziert?
Die Inder und Chinesen sind schon längst da!

Zitat:
Ja dann frage ich mich doch allen Ernstes, warum dann noch studieren. Dann reicht doch auch ein 2 Wochen-CAD-Kurs. Dann muss ja neben dem Neuen jetzt keiner sitzen, der ihm die CAD-Eingaben vorgibt, sondern der ihm sagt, wie die Teile zu gestalten sind, welcher Werkstoff sinnvoll ist, welche Toleranzen angebracht sind, dass man keine Federringe mehr verwendet, dass man Schweißkonstruktionen so gestalten muss, dass man sie auch schweissen kann, dass Teile, die verzinkt werden, keine dichten Kammern und keine Schöpfstellen haben dürfen, wie man eine Schraubverbindung gestaltet, was ein Loslager und ein Festlager ist, wo ein Drosselrückschlagventil platziert wird, ... (ist Gottlob nur spekulativ, oder...)

In der Zeit habe ich 3 Zeichenbrett-Konstrukteuren aber 4 CAD-Systeme erklärt.


Meine Rede war von der Fachrichtung und nicht von dem allgemeinen Fachwissen.

Ob MaschBauer, Fahrzeugbauer oder Schiffbauer, ein Loslager ist ein Loslager, unabhängig von der Fachrichtung.

Zitat:
Und wenn ich mir die Vorgehensweise einiger Kollegen bei der 3D-Modellierung und dem Zusbau zu Baugruppen anschaue, sehe ich da auch noch Handlungsbedarf
.

Dann stell deine Arbeitskraft doch als Kursleiter zur Verfügung, wenn du brillant bist!

------------------
Gruß Harald
____________________
Ama et fac quod vis!

Im Wald zwei Wegen boten sich mir dar, und ich nahm den, der weniger betreten war.  Robert Frost

 

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weisbescheid
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erstellt am: 26. Sep. 2012 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@ metz
Jetzt, wo der Boom war, wirst du von PDL kontaktiert, wo du dich vor 4 Jahren beworben hast, weil man dich abwerben will? Das ist doch absoluter Nonsens. Wenn das nicht zu denken gibt. Die Wirtschaft ist schon seit 1/2 Jahr auf Talfahrt. Die PDL haben jetzt sonst nix zu tun und setzen ihre Hansels darauf an, die Bewerber-Dateien aufzufrischen und das Gehaltsniveau auszuloten. Mach dir keine falschen Hoffnungen, dass du derzeit einen besser bezahlten Job über einen PDL bekommst, als den, den du hast. Es sei denn, du hast dich vor 4 Jahren zu billig verkauft.

Und an meinem Alter braucht sich niemand zu stoßen, denn ich bewerbe mich nicht mehr. Wenn ich für das halbe Geld mit Kollegen zusammen arbeiten soll, denen ich die Schuhe zubinden muss und den Unterschied zwischen einer Passfeder und einer Wellscheibe erklären soll, dann gibt es im konstruktiven Bereich für mich nix mehr zu tun. Und im Geiste habe ich mich auch schon davon verabschiedet. Und was das von dir angesprochene Wissen betrifft, das verloren geht: darauf ist doch gekackt, da kann man ja schon mit den Deutschkenntnissen anfangen und für den Rest gibt es ja die elektronischen Hirn-CAD-Prothesen, intuitiv bedienbar nach dem Motto: Mist rein, Mist raus. Das werden in ein paar Jahren die Inder und Chinesen besser drauf haben und den Michels zeigen, wo der Hammer hängt.

Zitat:
Wenn du einen Absolventen von der Uni nimmst, woher soll der denn schon Fachwissen haben?
Wichtig ist für den AG, dass du mit dem CAD umgehen kannst.
Das Andere bringen sie dir dann schon bei!

Ja dann frage ich mich doch allen Ernstes, warum dann noch studieren. Dann reicht doch auch ein 2 Wochen-CAD-Kurs. Dann muss ja neben dem Neuen jetzt keiner sitzen, der ihm die CAD-Eingaben vorgibt, sondern der ihm sagt, wie die Teile zu gestalten sind, welcher Werkstoff sinnvoll ist, welche Toleranzen angebracht sind, dass man keine Federringe mehr verwendet, dass man Schweißkonstruktionen so gestalten muss, dass man sie auch schweissen kann, dass Teile, die verzinkt werden, keine dichten Kammern und keine Schöpfstellen haben dürfen, wie man eine Schraubverbindung gestaltet, was ein Loslager und ein Festlager ist, wo ein Drosselrückschlagventil platziert wird, ... (ist Gottlob nur spekulativ, oder...)

In der Zeit habe ich 3 Zeichenbrett-Konstrukteuren aber 4 CAD-Systeme erklärt.

Und wenn ich mir die Vorgehensweise einiger Kollegen bei der 3D-Modellierung und dem Zusbau zu Baugruppen anschaue, sehe ich da auch noch Handlungsbedarf.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 26. Sep. 2012 editiert.]

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Ramona779
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erstellt am: 26. Sep. 2012 08:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hm, weder das eine noch das andere. Natürlich muss ein Kontrukteur Ideen und Fachkenntnisse haben, was nützen die, wenn er sie nicht so in eine Zeichnung bringen kann, das man es fertigen kann. Und es geht nicht mal nur um die Zeichnungen, allein was ich schon an 3D-Modellen gesehen habe... 

Meiner Meinung nach liegt das Problem an anderer Stelle. Man kann bei der Flut von Programmen ja nicht alle beherrschen. Aber wenn man einen guten Kontrukteur vor sich sitzen hat und ihm fehlen die Kenntnisse im entsprechenden CAD-System, kann man doch mal in einen Kurs investieren. Es ist ja kein jahrelanges Studium erforderlich um ein CAD-System zu bedienen.

Aber um das zu umgehen ist das entsprechende CAD-System schon in der Stellenbeschreibung drin. Damit derjenige direkt loszeichnen kann. Was, bleibt die Frage. 

------------------
Gruß, Ramona

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metz
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Techniker Maschinenbau



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erstellt am: 26. Sep. 2012 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn du einen Absolventen von der Uni nimmst, woher soll der denn schon Fachwissen haben?
Wichtig ist für den AG, dass du mit dem CAD umgehen kannst.
Das Andere bringen sie dir dann schon bei!
Jede Firma hat ihren eigenen Standart, nach dem sie arbeiten.
Der hat sich über die Jahre so eingeschlichen.
In der einen Firma freuen sie sich über neue Ideen in der nächsten wirst du abgebügelt und inmmer der gleiche Schuh gefahren!

Die von dir genannten "Softskills" sind mittlerweile selbstverständlich.
Und ja, von einem Maschbauer aus dem Sondermaschinenbau kann ich auch grundlegende Pneumatikkenntnisse erwarten!
Und wenn eine Firma jemanden mit inovativen Ideen sucht, steht das auch in der Stellenbeschreibung.
Wenn ein Konstruktionsdienstleister Stellen ausschreibt, werden sie bewust schlicht gehalten um möglichst viele Bewerber zu erreichen.
Man schreibt eine Stelle aus und sammelt Daten für zwei, drei Kunden.
Die Bewerber werden dann in der Kartei gespeichert und bei bedarf wieder angeschrieben oder angerufen ob sie dem Arbeitsmarkt noch zur verfügung stehen.
Ich habe mich vor 4 Jahren bei mehreren Dienstleistern beworben und werde gerade jetzt wo der Boom war, von den Firmen angeschrieben (Mail) bzw. direkt angerufen und versucht worden mich abzuwerben.
Wenn du 1984 schon mit CAD gearbeitet hast und 10 verschiedene Systeme kennst, musst du schon 50+ sein.
Ich denke dass die AG sich an deinem Alter stoßen.
Es ist so, dass deine Generation (wenn du so alt bist) leider selten noch angestellt werden, wenn die Agentur für Arbeit nicht Geld reinpummt.
Da verstehe ich die Firmen aber auch nicht!

Es kommt die Zeit, wo das ganze alte Wissen aus den Firmen mit den älteren AN verschwunden ist und dann geht es erstmal eine ganze Zeit bergab ehe es wieder bergauf geht.

------------------
Gruß Harald
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weisbescheid
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erstellt am: 26. Sep. 2012 07:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Metz
Ich habe nie und nirgends behauptet, dass CAD-Kenntnisse keine Bedeutung haben. Für micht ist es eine Frage der Gewichtung. Aber NUR CAD-Kenntnisse sind doch auch nix. Du solltest meine Beiträge aufmerksamer lesen, dann verstehst du auch den Sinn.

Ich habe schon 1984 mit CAD begonnen (nach einigen Jahren Brett vor dem Kopf), da wussten in meinem Umfeld etliche noch gar nicht, was das ist. Und habe zwischenzeitlich mit ca. 10 verschiedenen gearbeitet.  Damals hat ja auch keine Fa. einen Zeichenbrett-Konstrukteur gesucht, das war wie heute CAD, auch nur das Werkzeug. Für mich ist nur auffällig, dass schon in den Stellenangeboten die Gewichtung eindeutig auf CAD gelegt wird, obwohl CAD heute praktisch vorausgesetzt werden sollte, da es Stand der Technik ist. Über das eigentliche Fachgebiet geben die Angebote, gerade die der PDL, oft nix her. Oder kann ich von jemandem, der zwar MB studiert hat, 3 CAD-Systeme beherrscht, der sich als Konstrukteur im Sondermaschinenbau bewirbt, belastbare Pneumatikkenntnisse erwarten, wenn  diese nicht im Stellenangebot als erforderlich angegeben wurden? 

Und wenn ich zwischen einem NUR Stift und Papier Konstrukteur, der was drauf hat und einem NUR CAD-Bediener, der mit 5 CAD - systemen umgeht wie ein Affe mit Nüssen, auswählen müsste, würde ich mich eindeutig für den ersteren entscheiden. Rate mal wieso? Schöne Zeichnungen, 3D-Buntbilder und Animationen gewährleisten alleine noch nicht, dass ich was vernünftiges fertigen und bauen kann. CAD kann (fast) jeder lernen, zum Konstruieren (nicht abkupfern und Maße ändern) braucht man so ganz nebenbei auch Talent. Ich vergleiche Konstrukteure gerne mit einem Kunstmaler. Der muss vor seinem geistigen Auge schon das fertige Bild sehen, bevor er den (Maler-)pinsel ansetzt. Ein Konstrukteur, der mit -0- anfängt, sollte schon vor seinem geistigen Auge im Idealfall seine Maschine in Funktion sehen.

Was die von Dir angesprochene Breite an Erfahrungen in verschiedenen Bereichen und Firmen angeht: das ist heute nur noch bedingt relevant. Du kannst schon 30 Jahre lang egal was gemacht haben und bewirbst du dich bei einer Firma mit einem Schmalspurpersonaler, der nicht Querdenkerfähigkeiten besitzt, so wirst der dir sagen: da ist das nicht dabei, was wir suchen.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 26. Sep. 2012 editiert.]

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metz
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erstellt am: 26. Sep. 2012 07:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:

Die Alternative Leiharbeiter ist oft nicht die Geeignete, weil Leiharbeiter, wie Sklaven, von Arbeitsstelle zur Arbeitsstelle, mit vielfach anderen Anforderungen hin und her geschoben werden!   
Wenn das so gewünscht wird, dann würde ich Dich sofort entlassen und einen Leiharbeiter einstellen!   

Gruß

Clinton   

[Diese Nachricht wurde von Clinton am 25. Sep. 2012 editiert.]


Da kannst du mal sehen, wie flexibel die Leute in der Arbeitnehmerüberlassung sind.
Schon mal drüber nachgedacht, ob es auch ein Vorteil sein kann schon in vielen Firmen und in vielen verschiedenen Branchen gearbeitet zu haben?
Wie lang sind deiner Meinung nach denn die Einsätze beim Kunden?


Du ziehst immer über die Leiharbeiter her, als ob die unfähig sind und nichts können.
Es soll auch welche geben, die auf mehr Geld verzichten und gerne von Firma zu Firma ziehen um öfter mal was anderes zu machen.
Wenn du das als Festangestellter versuchst, macht sich das sehr schlecht im Lebenslauf.
Irgendwann stellt dich keiner mehr an weil er nicht weis, ob du nicht nach 2 oder 3Jahren wieder gehst, wie es dein Lebenslauf sugeriert.

Ich halte es für legitim Leute aus der Arbeitnehmerüberlassung abzuwerben.
Und es sollte sich auch in einer Probezeit von 6 Monaten herausstellen, ob jemand ein "guter" Konstrukteur ist oder nicht.

@ weisbescheid

Selbstverständlich suchen die Firmen Arbeitnehmer mit CAD Kenntnissen!
Das ist das Werkzeug, mit dem du arbeitest!
Wer das heute nicht beherrscht, ist weg vom Markt!
Es hilft nichts, wenn du einen Konstrukteur hast, der ganz toll konstruiert aber noch eine zusätzliche Kraft benötigt wird um deine tolle Konstruktion in heute gängige Medien einzupflegen.
Wir leben im elektronischen Zeitalter!

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Gruß Harald
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erstellt am: 25. Sep. 2012 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von weisbescheid:

nachdem der Personalleiter anhand der Gehaltswunschangabe entschieden hat, wer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Ich habe im Bekanntenumfeld 2 Konstruktionsleiter, die gar kein Mitspracherecht haben, nur wenn was in die hose geht, müssen sie den Kopf hinhalten, nachdem der ungeeignete Kandidat schon vorher gekündigt wurde.

was heisst in dem Falle Kopf hinhalten, so wie es klingt sind sie noch als Konstruktionsleiter beschaeftigt. dann kanns ja nicht so schlimm sein mit den Konsequenzen. Mal einen Anschnauzer bekommen ist doch normal. Wer das nicht abkann ist auf dem Posten des Konstruktionsleiters falsch.

------------------
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erstellt am: 25. Sep. 2012 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:

Nun ich weiß es nicht, wie es bei euch in Canada gehandhabt wird...  

Beim Vorstellungsgespräch muß der erfahrene Personalleiter und der Konstruktionsleiter entscheiden, welchen Kandidaten er nimmt...

Die Alternative Leiharbeiter ist oft nicht die Geeignete, weil Leiharbeiter, wie Sklaven, von Arbeitsstelle zur Arbeitsstelle, mit vielfach anderen Anforderungen hin und her Geschoben werden!  
Wenn das so gewünscht wird, dann würde ich Dich sofort entlassen und einen Leiharbeiter einstellen!  

Gruß

Clinton  


Das Auswahlverfahren ist hier in Canada genauso wie in D. Aber wie kann man wirklich beurteilen ob die Angaben in einem Vorstellungsgespraech stimmen oder nicht. Ein Bewerber kann vieles versprechen.
Hab auch schon vielfach hehoert das gute Leiharbeiter von den Firmen dann eigestellt wurden. Dadurch sinkt natuerlich dann die Qualitaet im Durchschnitt Leiharbeiter.

------------------
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erstellt am: 25. Sep. 2012 18:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Beim Vorstellungsgespräch muß der erfahrene Personalleiter und der Konstruktionsleiter entscheiden, welchen Kandidaten er nimmt...

nachdem der Personalleiter anhand der Gehaltswunschangabe entschieden hat, wer zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Ich habe im Bekanntenumfeld 2 Konstruktionsleiter, die gar kein Mitspracherecht haben, nur wenn was in die hose geht, müssen sie den Kopf hinhalten, nachdem der ungeeignete Kandidat schon vorher gekündigt wurde.

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erstellt am: 25. Sep. 2012 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:

Wozu dieser Kommentar?  

Wie willste denn prüfen, ob jemand ne Maschine konstruieren kann? Willste dem Bewerber diese Aufgabe beim Vorstellungsgespräch stellen?!

Kopfschüttel!  


Clinton  


ja das ist ein Problem das man sowas nicht gut Testen kann, man kann nur hoffen das man es in der Probezeit feststellt. Danach wirds schwer die Person wieder loszuwerden. Mit ein Grund warum viele Firmen mit Leiharbeitern arbeiten.

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Zitat:
Original erstellt von Clinton:

Statt zu mosern, sollte er nach einer Stelle suchen, noch sind die Zeiten günstig, aber die ersten Wolken ziehen auf...

Brennend würde mich interessieren, welche CAD-Techniken, etc. er beherrscht und ob er schon weit über 50+ ist..

Das Leben ist kein Ponyhof, MANN muß kämpfen bis zur letzten Patrone!

Clinton  


Fachkraft heisst das jemand Ahnung vom fach hat, also Maschinenbaukonstrukteur soll ahnung von Maschinen haben wie man sie bauen kann und wie man sie demnach konstruiert. Was nuetzen perfekte CAD-Kenntnisse wenn der nicht mal ne einfache Maschine konstruieren kann. Hab schon genuegend solche Kollegen gehabt.

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weisbescheid
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erstellt am: 25. Sep. 2012 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Da die Hälfte der "Beschäftigten" der BA von ihrem Job nur wenig Ahnung haben und sich gerne die Arbeit abnehmen lassen, wird der Sklavenhandel als Notwendigkeit gesehen und gefördert, auch wenn es den Anschein hat, es wäre nicht so.
Sorry, bevor ich abgekanzelt werde ob meiner Pauschalaussage:
die Hälfte der Beschäftigten bei der BA hat etwas Ahnung vom Job. Ich weis nur nicht welche.

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Ing. Gollum
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erstellt am: 25. Sep. 2012 15:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das Problem ist, dass Maschinenbauer mitlerweile in bester Gesellschaft mit den BWLern sind, sich aber noch viel derber über den Tisch ziehen lassen. 

------------------

'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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weisbescheid
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erstellt am: 25. Sep. 2012 15:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wozu braucht es technisches Verständnis?? Dafür gibt es doch die elektronische Hirnprothese namens CAD. Brauchst nur die Stellenangebote zu lesen. Da steht doch: gesucht CAD-Konstrukteur. Dass ein Bewerber auch in einer bestimmten Fachrichtung Erfahrungen mitbringen sollte ist doch dem Personaler an sich und dem recruitment-manager (BWLer, Juristen, MBAs) erst recht  Wurscht. Die kennen oft noch nicht mal den Unterschied zwischen einer Passfeder und einer Wellscheibe, wie kann man da erwarten, dass diese nach einem Anforderungsprofil des Konstruktionsleiters einen geeigneten Bewerber aussuchen können. Und lachhaft erscheinen mir die sogen. Softskills, die das Profil eines z.B. Konstrukteurs abrunden sollen. Da werden 2-3 Fremdsprachen, Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen usw. angegeben. Nur selten lese ich die Anforderungen: talentiert, visionär, ideenreich, mutig für neues. Klar, das sind Skills, die für BWLer oder Sozialarbeiter nicht erforderlich sind.

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Canadabear
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erstellt am: 25. Sep. 2012 15:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
@Canadabear,

...
Der Fachkräftemangel Hype soll ja diese Absolventen hungrig aber zugleich devot und gefügig machen. Der Steve Jobs hatte das ja ganz anders im Sinn, war ja auch in einem anderen Land...  

Den BWLern geht es bekanntlich auch nicht mehr so gut...  

Gruß

Clinton


wie macht es einem devot wenn gesagt wird das seine Faehigkeiten gesucht sind.

klar bei einem Ueberangebot von BWLern, da herscht auch ja kein Fachkraeftemangel hoechsten in der Richtig das die fehlen die auch Ahnung vom Fach haben.

------------------
Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Canadabear
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erstellt am: 25. Sep. 2012 15:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von joeki:

...Sagt also nix anderes, als dass alle deutschen M-Bau Studenten, Bau-Ings, Architekten, Informatiker... extrem dooooof sind und nix auf die Beine stellen (somit ja auch ihr Geld nicht wert sind!). ...


Das Problem ist eher das es immer weniger M-Bau Studenten gibt. Wie man immer wieder hoert studieren doch sie meisten BWL. Das sind dann die, die eine Firma leiten wollen aber nicht Produkte entwickeln und konstruieren. Es ist doch immer ein Frage an welchen Fachkraeften es mangelt. was nuetzen mit 100 BWLer wenn ich eine Maschine zu bauen hab und keinen mit technischen Verstaendniss.

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weisbescheid
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erstellt am: 25. Sep. 2012 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Aha, danke für die Aufklärung. So was wie ein zafazunzug.
Dann muss ich gleich mal mein Infofeld updaten.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 25. Sep. 2012 editiert.]

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erstellt am: 25. Sep. 2012 13:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von weisbescheid:
Was ist ein HONK???

Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse

[Diese Nachricht wurde von riesi am 25. Sep. 2012 editiert.]

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chrisman
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erstellt am: 25. Sep. 2012 12:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ein Honk ist sowas wie ein Depp

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"Grade die Geschichte dieser theoretischen Entwicklung ist ein Schulbeispiel dafür, wie wirklichkeitsfremd rein theoretische Forschungen werden, wenn die Grundlagen und Vorraussetzungen der Rechnungen nicht genügend überprüft sind."
1937;Dr.-Ing. Bruno Eck

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weisbescheid
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erstellt am: 25. Sep. 2012 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Was ist ein HONK???
vielleicht so was ähnliches wie ein SPACKO oder ein HAWACK???

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Ing. Gollum
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erstellt am: 25. Sep. 2012 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tjo... Mein ehemaliger Chef ( Alte-Schule, Ingenieur, Selfmademan ) zu dem ich mitlerweile eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut habe, hat es mir vor Jahren auch mal nahegelegt, wo mein Problem liegt:

Fachlich hervoragend, fleißig, zuverlässig, absolut integer und mit stark ausgeprägtem Unrechtsbewußtsein, bin ich zwar ein idealer Mitarbeiter, den meine Vorgesetzten eigentlich immer zu schätzen wisen sollten, aber ich werde damit wohl nie weit nach oben kommen und in meinem Berufsleben viel Mist gefallen lassen müssen.

Was soll ich sagen; Er hatte einfach recht und ich habe mich dazu entschlossen, so zu bleiben, da es mir wichtiger ist in den Spiegel schauen zu können und mir mein beruflicher Erfolg in der Hinsicht nicht wirklich wichtig ist.

So lang man sich von Honks fernhällt, ist es aber auch gar nicht so schlimm und man hält es aus.

Absolute Honks haben, neben einem absoluter Ignoranz, ausgeprägter Selbstüberschätzung und Machtgier, übrigens einen einen entscheidenden Vorteil! Weil sie mit ihrer eigentlichen Tätigkeit überfordert sind, müssen sie alles Delegieren und haben daher um so mehr Zeit zum Netzwerken, Schleimen, Integrieren und sich wichtig zu Machen.

Ich kann daher jedem, dem Technik, Wertschätzung der Arbeit und ein gutes Gewissen wichtiger sind, als Karriere, nur dazu raten, immer einen großen Bogen um Unternehmen ab 150MA, die nicht Inhabergeführt sind, oder der Inhaber Berufssohn ist, zu machen, da die Honkdichte dort nämlich ungleich höher ist.

Grüße,

Gollum

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

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chrisman
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erstellt am: 25. Sep. 2012 11:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also das haut mich jetz aber ganz schön aus den Socken, dass du da so ein Angebot bekommen hast  o0 für lau 0o

Da komm ich echt nicht drüber hinweg! Ich bin ab nächste Woche ja auch mit dem Studium fertig und hab moch natürlich beworben um für den 1.10. was zu bekommen und hatte keine Probleme. Aber Komilitonen aus anderen Regionen haben da schon mehr Probleme.

Nagut da kommt aber vielleicht noch dazu, dass ich Jung bin (22) quasi das was Ihr schon angesprochen habt mit "zu alt".

Grüße Chris 

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weisbescheid
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erstellt am: 25. Sep. 2012 09:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Der Klügere gibt nach, alte Volksweisheit, leider und leiderer immer öfterer.
Deshalb wird die Welt von Volldeppen regiert. Ich habe mir sagen lassen: mit der richtigen Marketing-Strategie lässt sich auch der größte Ramsch an den Mann bringen. Und mit der "richtigen" Karriereplanung, mit Vitamin "B" und entsprechend hohem Potential an Machtgeilheit schaffen es auch Leute, denen ich im "Zivilleben" nicht mal das Dreirad des Enkels zum Ölen der Radlager anvertrauen würde, in höchste Positionen.

Zitat:
Ältere AN können sich einfach 10-20 Jahre Urlaub nehmen. Mit Anfang 60 sind sie begehrt wie nie, immerhin sei den Unternehmen aufgefallen, dass der Abzug von Erfahrungen den Unternehmen auch nicht gut täte..

So ein Schietkroms, dann geht ja mein 2 - jähriger Urlaub ja bald zu Ende, und das gerade noch zu einem Zeitpunkt, wo es der ach so geplagten Wirtschaft wieder so schlecht geht, weil sie vom Fachkräftemangel der letzten Jahre erbarmungslos in die Knie gezwungen wurde und trotz der immensen Anwerbeanstrengungen selbst von Frau Merkel der große Zuwanderungsstrom eher ein Rinnsal war. Da sehe ich große Probleme auf die BananenRD zukommen, wenn es nicht gelingt, in aller Welt die Experten zu bewegen, ins gelobte Land zu kommen und den geistig minderbemittelten Michels zu zeigen wo der Hammer hängt.

Von mir ist nix mehr zu erwarten, da ich mich komplett auf den Dauerurlaub eingestellt habe, ab und zu unterbrochen von Bewerbungen schreiben (muss ja was vorlegen bei der Arbeitslosverwaltung), die auch von Firmen, die ganz laut jammern, nicht beantwortet werden. Von Vorstellungsterminen bin ich bis jetzt verschont geblieben. Also ist auch nix mit "Mit Anfang 60 sind sie begehrt wie nie". Ausser man bringt Geld mit, sprich Sponsoring by Bundesagentur. Wir leben im plemmplemm-Land. Und "Grimms Märchen" wird um einige Bände erweitert.

Ach ja, das muss ich ja noch loswerden: kürzlich bekam ich noch das verlockende Angebot von einem Konstr.-Leiter, für lau zu arbeiten, da ich ja eh ALG-Empfänger bin. Hat mich sehr viel Überwindung gekostet, nein nicht das Angebot anzunehmen, sondern diesem Stinker nicht die Hackfresse zu Brei zu schlagen, dass seine eigene Mutter ihn nicht mehr kennen würde.
[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 25. Sep. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 25. Sep. 2012 editiert.]

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joeki
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erstellt am: 25. Sep. 2012 09:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von weisbescheid:
Auch bei Platzpatronen gibt es Spätzünder. Die Wirtschaft rudert wieder rückwärts, der Abwärtstrend ist unverkennbar. Trotzdem wird das Gerücht vom Fachkräftemangel weiterhin ausreichend befeuert, Brennmaterial liefern Politiker und Wirtschaftler, die offensichtlich die Entwicklung der letzten Monate ignoriert oder nicht richtig interpretiert haben. Dafür haben unsere Unsozialpolitiker wieder die Allheilmittel parat.

Hoffentlich haben die in den Startblöcken stehenden ausländischen Fachkräfte das Geld für Deutschkurse nicht ummesonst ausgegeben. Aber was soll es. Wenn diese dann schon mal hier sind, werfen die Firmen  dann nicht erst die über 50zig jährigen raus, sondern stufen dann schon die über 40zigen als überaltert ein und geben sie zum Abschuss frei. Ist ja auch im Sinne der neuen Rentenregelung. Unter diesen Voraussetzungen erreicht dann niemand mehr 45 Jahre Beitragszahlung.


...könnte man so stehen lassen, leider!

Noch schlimmer wiegt bei mir im Kopf immer noch ein Satz, der abstruser nicht sein könnte. Wer ihn sagte weiß ich nicht, war aber ein Ahnungslospolitikier einer großen Volkspartei (Ahnung haben die ja alle eh nicht!)...

"Daran, dass jetzt das Wirtschaftswachstum stagniert und ein Knick zu erahnen ist, sieht man wie wichtig es wäre neue Ideen zu importieren. Der Zuzug von Fachkräften, auch aus dem nicht europäischen Ausland, muss weiter forciert werden. Nur so kann Deutschland wieder mit Innovationen glänzen..." (Ich hoff ich hab's einigermaßen richtig wiedergegeben, hab leider kein photografisches Gedächtnis!   )

Sagt also nix anderes, als dass alle deutschen M-Bau Studenten, Bau-Ings, Architekten, Informatiker... extrem dooooof sind und nix auf die Beine stellen (somit ja auch ihr Geld nicht wert sind!). *Sarkasmus an* Das liegt NATÜRLICH nicht am Sparzwang in den Entwicklungsabteilungen und Stellenstreichungen bei zuarbeitern (Zeichnern und Co.), neeeeiiin... *Sarkasmus aus*. Die, die am meisten innovationen bremsen, sind doch die Unternehmen selber...

@weisbescheid: Ältere AN können sich einfach 10-20 Jahre Urlaub nehmen. Mit Anfang 60 sind sie begehrt wie nie, immerhin sei den Unternehmen aufgefallen, dass der Abzug von Erfahrungen den Unternehmen auch nicht gut täte... Fiel im gleichen Zusammenhang wie oben und sollte als Argument gelten zur Aufweichung des Renteneintrittsalters!!! Recht hat die Wirtschaft, warum aber nicht solche Experten als Nebenerwerb neben der Rente für 20-40h /Monat beschäftigen??? Muss denn jeder angehende Rentner dazu gezwungen werden immer länger zu arbeiten? Jetzt blüht mir langsam wieder, welche Partei das war, ich glaub FDP... Also doch keine Volkspartei 

-----------------
Wer andern eine Grube gräbt, braucht für den Spott nicht zu sorgen..., ääh, nee! Wer den Schaden hat, fällt selbst hinein..., ach, mennooo!

MfG,           
Jörn

[Diese Nachricht wurde von joeki am 25. Sep. 2012 editiert.]

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weisbescheid
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erstellt am: 24. Sep. 2012 16:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Auch bei Platzpatronen gibt es Spätzünder. Die Wirtschaft rudert wieder rückwärts, der Abwärtstrend ist unverkennbar. Trotzdem wird das Gerücht vom Fachkräftemangel weiterhin ausreichend befeuert, Brennmaterial liefern Politiker und Wirtschaftler, die offensichtlich die Entwicklung der letzten Monate ignoriert oder nicht richtig interpretiert haben. Dafür haben unsere Unsozialpolitiker wieder die Allheilmittel parat.

Hoffentlich haben die in den Startblöcken stehenden ausländischen Fachkräfte das Geld für Deutschkurse nicht ummesonst ausgegeben. Aber was soll es. Wenn diese dann schon mal hier sind, werfen die Firmen  dann nicht erst die über 50zig jährigen raus, sondern stufen dann schon die über 40zigen als überaltert ein und geben sie zum Abschuss frei. Ist ja auch im Sinne der neuen Rentenregelung. Unter diesen Voraussetzungen erreicht dann niemand mehr 45 Jahre Beitragszahlung.

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Andreas 253
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erstellt am: 17. Sep. 2012 09:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von weisbescheid:
@Andreas253

Es gehören immer 2 dazu: auch Menschen, die sich als dumm klassifizieren lassen.
Diese Woche hat das Spackoland-Parlament zur Eindämmung der Zeitarbeit beschlossen, dass Unternehmen, die mehr als 30% Leiharbeiter beschäftigen, die Wirtschaftsförderung gestrichen bekommen.
Schon am nächsten Tag waren es ca. [b]2/3
der bei der Jobbörse der Bundesagentur ausgeschriebenen Stellen für Konstrukteure weniger als am Vortag (da waren es noch 26, davon 22 von Sklabenhändlern).


[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 15. Sep. 2012 editiert.][/B]


Das ist es doch genau was ich meine:

Die denken sich was neues aus, um die "dummen" Leute zu gängeln und zu schröpfen und weinen dann nachher bitterlich, wenn die "dummen" Leute in den tollen neuen Regelungen eine Lücke finden und diese dann dazu ausnutzen, um wiederum den arroganten Herrschaften das Geld aus der Tasche zu ziehen oder gar in betrügerischer Absicht andere damit abzuzocken.

Dann heißt es wieder: so war das ja nicht gedacht...

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

erstellt am: 15. Sep. 2012 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Canadabear:
Man muss nicht immer von der eigenen Denkweise auf andere schliessen 

Aber man muß hier in A nur die Augen aufmachen, dann ist das leider unübersehbar  .
Wobei Stufe 2.0 vor Jahren schon ereicht wurde, Sozialleistungen auch für die Kinder, die in Anatolien blieben.

------------------

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weisbescheid
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erstellt am: 15. Sep. 2012 08:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Andreas253
Zitat:
Ich finde es interressant, mit welcher Arroganz die Wirtschaftsbosse und Politiker die Menschen als dumm klassifizieren.

Es gehören immer 2 dazu: auch Menschen, die sich als dumm klassifizieren lassen.
Diese Woche hat das Spackoland-Parlament zur Eindämmung der Zeitarbeit beschlossen, dass Unternehmen, die mehr als 30% Leiharbeiter beschäftigen, die Wirtschaftsförderung gestrichen bekommen.
Schon am nächsten Tag waren es ca. 2/3 der bei der Jobbörse der Bundesagentur ausgeschriebenen Stellen für Konstrukteure weniger als am Vortag (da waren es noch 26, davon 22 von Sklabenhändlern).

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 15. Sep. 2012 editiert.]

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Canadabear
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erstellt am: 12. Sep. 2012 17:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Walter Geppert:

Er lässt spätestens dann seine ganze Grossfamilie nachkommen und kassiert für alle Sozialleistungen  



Man muss nicht immer von der eigenen Denkweise auf andere schliessen 

------------------
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Walter Geppert
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erstellt am: 12. Sep. 2012 16:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Andreas 253:
Was macht denn die ausländische Fachkraft, wenn sie nach der ersten Euphorie über den gutbezahlten Job in Deutschland bemerkt, das die Lebenshaltungskosten hier auch nicht ganz ohne sind?


Er lässt spätestens dann seine ganze Grossfamilie nachkommen und kassiert für alle Sozialleistungen 

------------------
meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de
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Grüße aus Wien

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Andreas 253
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erstellt am: 12. Sep. 2012 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Von hinten durch die Brust ins Auge!

Na seis drum...

Ich finde es interressant, mit welcher Arroganz die Wirtschaftsbosse und Politiker die Menschen als dumm klassifizieren.
Egal wie oft sie damit voll auf die Schn**** fallen, sie machens immer wieder.

Was macht denn die ausländische Fachkraft, wenn sie nach der ersten Euphorie über den gutbezahlten Job in Deutschland bemerkt, das die Lebenshaltungskosten hier auch nicht ganz ohne sind?

Er nimmt seine Stelle als Qualitätsmerkmal mit zu einem Arbeitgeber in der Heimat und bekommt dort dann den wirklich gut bezahlten Job der "Fachkraft mit Auslandserfahrung"... 

Kennen wir hier mit Kollegen aus Indien, die nachdem sie mal kurz hier für eine Weiterbildung vorbeigeschaut haben in der Heimat die Könige auf dem Arbeitsmarkt sind und binnen kürzester Zeit eine besser bezahlte Stelle bekommen.
Ich finde das noch nicht einmal verwerflich, sondern einfach nur pragmatisch.
Aber für solchen Pragmatismus werden die "einfachen Leute" ja für zu dumm gehalten.

Im Endeffekt wird damit nur erreicht, das es noch weniger Fachkräfte gibt, schließlich erhoffen sich die meisten Leute ja von einer guten Ausbildung auch einen guten Verdienst, und wenn abzusehen ist, das es den in einem Bereich nicht gibt, suchen sie sich einen anderen.

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weisbescheid
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erstellt am: 12. Sep. 2012 12:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Aber wie um alles in der Welt kann man die Löhne mit dem Argument des Fachkräftemangels drücken?
Dieses didaktische Konstrukt würde ich gern sehen!

Das ist auch nicht einfach zu durchschauen. Zuerst bringt man die *******hausparole "Fachkräftemangel" auf, um eine (allerdings fadenscheinige) Begründung für das Anwerben und den gesteuerten Zuzug ausländischer Fachkräfte zu haben, in der Hoffnung, dass diese noch billiger als Einheimische dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Nach dem Motto "sie sollen froh sein, dass sie überhaupt bei uns arbeiten dürfen". Angebot und Nachfrage bestimmen auch den Arbeitsmarkt. Und die Sklavenhändler und Zeitarbeitsrecruiter werden ihre Recruitierunsbüros schon dorthin verlegen, wo man sich die ausländischen Fachkräfte zu recruitieren erhofft. Wir haben aber faktisch kaum Fachkräftemangel, zumindest nicht in allen Berufen und allen Regionen wie man uns gern glauben lassen möchte. Das erkennt man schon am Jobangebot der Bundesagentur. von 30 angebotenen Jobs sind 27 von Sklavenhändlern, die zumeist nur ihre Datenbanken mit Bewerberprofilen füllen wollen. Zudem würden die wenigen Firmen, die noch ausbilden, ihre Azubis nach der Lehre übernehmen. Man würde keine Fünfzigjährigen in den vorgezogenen Ruhestand schicken. Man würde die Anforderungen für Bewerber um offene Stellen nur soweit ausdehnen, wie es wirklich erforderlich ist und nicht nach einer Eierlegendenwollmilchsau suchen. Und keine Bewerber ablehnen, weil sie wegen Überschreitung der Altersgrenze 45 "überqualifiziert" sind.

Und der demographische Wandel betrifft, vielleicht zeitlich versetzt, auch die Länder, denen die BananenRD die Fachkräfte abwerben will.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 12. Sep. 2012 editiert.]

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erstellt am: 12. Sep. 2012 12:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Andreas 253:
nicht das ich es für unwahrscheinlich halte, das sie es versuchen...

Aber wie um alles in der Welt kann man die Löhne mit dem Argument des Fachkräftemangels drücken?
Dieses didaktische Konstrukt würde ich gern sehen!


Is wie in der Politik. Völlig egal was man behauptet. Man muss nur einige Wörter aneinander reihen.
Manchen Arbeitnehmern gibt man 10.000 Euro/Monat, um sie zu quälen.
Mir tun nur die Hamster leid dabei. An die denkt wieder keiner.

------------------
Arne

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 12. Sep. 2012 editiert.]

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Arne Peters
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erstellt am: 12. Sep. 2012 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
[...]Da es die nicht gibt, werden gleichzeitig Stellen unbesetzt vorgehalten, während hundert Bewerber abgelehnt werden.

Stimmt. Besonders bei den Hufschmieden ist das ein weit verbreitetes Problem. 

------------------
Arne

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erstellt am: 12. Sep. 2012 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gäbe es einen (echten) Fachkräftemangel, dann könnten wir in der Nähe neue Anstellungen mit besserer Bezahlung finden.

So ist es aber nicht.

Was fehlt sind nicht Fachkräfte, sondern die "richtigen" Arbeitnehmer. Wobei "richtig" bedeutet: 20 Jahre jung, 1er Abschluß, 30 Jahre Berufserfahrung, dauerhaft zu 150% belastbar, und ohne Lohnforderung.

Da es die nicht gibt, werden gleichzeitig Stellen unbesetzt vorgehalten, während hundert Bewerber abgelehnt werden.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Andreas 253
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erstellt am: 12. Sep. 2012 11:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Der Fachkräftemangel ist ja ein Konstrukt, den sich das Konglomerat aus bestimmten Politikern, Firmenbossen, Pressefuzzis und Lobbyisten ausgedacht haben, um die Löhne weiter zu drücken!

Clinton


nicht das ich es für unwahrscheinlich halte, das sie es versuchen...

Aber wie um alles in der Welt kann man die Löhne mit dem Argument des Fachkräftemangels drücken?
Dieses didaktische Konstrukt würde ich gern sehen!

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Ing. Gollum
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erstellt am: 06. Sep. 2012 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Gewerkschaften buhlen doch immer noch um die Gunst der Personalvermittler und unterbieten sich gegenseitig mit immer niedrigeren Zugeständnisen an die Arbeitnehmer...

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weisbescheid
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erstellt am: 06. Sep. 2012 18:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Der Fachkräftemangel ist ja ein Konstrukt, den sich das Konglomerat aus bestimmten Politikern, Firmenbossen, Pressefuzzis und Lobbyisten ausgedacht haben, um die Löhne weiter zu drücken!

Nicht nur deshalb. Zurückgehende Geburtenzahlen verursachen Rückgang der Bevölkerungsdichte, und das bedeutet auch: schwindende Kunden für Konsumgüter, Wertverlust von Immobilien durch größeres Angebot bei geringer werdender Nachfrage usw.  usw.
Irgendwie muss man das ja kompensieren. Deshalb wurde das Märchen vom Fachkräftemangel in die Welt gesetzt, um damit ausländische Fachkräfte zu ködern, die dann in ein Land auswandern, das sich den Luxus erlaubt 53-jährige in den Vorruhestand zu versetzen, wo die wenigen Betriebe, die noch Azubis ausbilden, nur einige wenige übernehmen (und dann nur befristet, weil man den ja noch ausproben muss). Und dann frage ich mich, wieso wandern jährlich (veröffentlicht) 100.000 Menschen aus, tatsächlich werden es doppelt so viele sein, obwohl doch den "Fachkräften" die hier bleiben, neben blühenden Landschaften auch eine eben solche Zukunft bevorsteht.
Und wenn es tatsächlich zu einem Fachkräftemangel kommen sollte, dann sind die Länder, denen man die Leute weggelockt hat, doch auch davon betroffen.


[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 06. Sep. 2012 editiert.]

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erstellt am: 06. Sep. 2012 16:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

35h/woche, 16Uhr Feierabend und 3k Netto in Klasse 3... Ich mach das für zwei Drittel des Gehalts.

Gib mal Nr von seinem Chef. 

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Jester_Karbach
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Häh? Was?

erstellt am: 06. Sep. 2012 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich kenne eine Fall, das ist ein Disponent mit Berufsausbildung und Weiterbildungsmaßnahmen mit Steuerklasse 3 auf 3k netto, eine Bekannte die als Resortleiterin in einem Discounter als angelernte mit Steuerklasse 1 2,2k heimträgt.

Allerdings Disponent mit 35h-Woche IGM-Betrieb, ist meist um 16Uhr daheim, Resortleiterin mit 60+xh-Woche; nutzt ihr daheim nur zum umziehen und schlafen.

Also Äppel und Birnen nicht vergleichbar, irgendwie. Ich mag nicht als Elektriker ind einer Anlage rumhüfpen bei Wind und Wetter und während laufendem Betrieb, ich mach lieber die PLäne für sowas und bin zeitig daheim 

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"Wissen hält nicht länger als Fisch." (Alfred North Whitehead) $

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