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 | SIMULIA Regional User Meeting 2025 | 5.-7. Mai in Bamberg, eine Veranstaltung am 05.05.2025
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Autor
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Thema: Prototypenbau unter einer Creative Commons licenses (421180 mal gelesen)
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docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 24. Feb. 2013 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@ Krümmel Der Adapter wird durch diese Variante aber ganz schön dick. Können wir den noch etwas dünner hinbekommen? Können wir die Scotch-Hülse eventuell kürzer machen, oder funktioniert sie dann nicht mehr? ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

 Beiträge: 6244 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 24. Feb. 2013 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Markus, das geht mit Sicherheit dünner , wie dünn muss man sich dann mal genauer anschauen. Wie gesagt nicht ausmodelliert sondern nur Prinzipentwurf. Hab da im Hinterkopf auch noch eine etwas andere Gestaltung der Spannhülse die sich beim entriegeln selbstständig spreizt und die Flaschenhälse freigibt. Die Spannplatte kann ja beim hochziehen für eine Spreizung / Öffnung der Spannhülse sorgen. Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft

 Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 24. Feb. 2013 13:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Andreas, das mit der Hülse, dass Du diese geteilt hast ist ein guter Vorschlag, dadurch kann man die Teile in einem einfacheren Werkzeug anfertigen. Es sollte eigentlich nur noch darauf geachtet werden nachher bei der Detaillierung, dass auch die Entformung gewährleistet wird. Die Grundplatte mit den gesamten Aufnahmen für die O-Ringe ist aber von Dir aus als Fräsarbeit gedacht. Da sind soviele Hinterscheidungen drin, die nicht entformbar sind, und wenn, dann wird das ein richtig großes teures Werkzeug und das würde sich nicht mehr rechnen. Besteht denn die Möglichkeit, dass man die runden Teile, welche die Flaschen aufnehmen nicht auch einzeln von hinten reinstecken und mit einem O-Ring abdichten kann? dann hätte man nur eine glatte Platte mit ein paar Löcher und Vertiefungen, die dann billiger herzustellen ist! Übrigens, was ich nicht übersetzen kann ist die Datei "Kistegefüllt_step.zip" da kommt bei mir garnichts rüber. @Markus, die Platte ist so weit ich das sehe nur als volle Platte gezeichnet worden. Wenn diese kunststoffgerecht gezeichnet wird, ist diese bestimmt etwas dünner und auch leichter. Es kommen dann noch zur Stabilität noch Verstrebungen rein, damit sich das nicht verwinden kann. Ansonsten gefällt mir der Vorschlag sehr gut. Weiter so. Gruss Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

 Beiträge: 6244 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 24. Feb. 2013 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Gerhard, danke für Deine konstruktive Kritik Ja, einzelne Bauteile als Drehteil ausgeführt und später in dem Unterteil montiert sind durchaus machbar. Das hätte keinerlei Einfluss auf die Funktion (Bei die Step Datei schau ich jetzt mal ) Grüße Andreas
@Gerhard , komisch bei mir funzt das Step einwandfrei hast Du denn die Kiste gefüllt und gedichtet aufbekommen ? ------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 24. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft

 Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 24. Feb. 2013 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
@ all, versteht mich bitte bei eine Kritik nicht falsch. Ich konstruiere seit 1969 Spritzgießwerkzeuge und musste mich mit den Teilekonstrukteuren rumschlagen und deren Flöhe aus dem Kopf rauspusten was die sich so alles einfallen ließen. Ich habe kleine Werkzeuge z.B. Stereotonkopf für Kassenrecorder konstruiert. Dies war ein Werkzeug 100x120mm und eine 4 fach Form. Mein größtes Teil war eine Grundplatte für einen Wäschetrockner Werkzeuggewicht von 16 Tonnen. Deshalb kann ich von mir sagen, da ist schon manches über meine Feder bzw. Rechner gelaufen. Gruss Gerhard [edit] Ja Andreas, die Datei habe ich einlesen können. ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung [Diese Nachricht wurde von Gerhard Deeg am 24. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

 Beiträge: 6244 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 24. Feb. 2013 14:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Gerhard, das ist es ja gerade , Deine Kritik ist mehr als willkommen Würde mich bei einem Drehteil auch nicht zurückhalten und den Finger in die Wunde legen Bin mal gespannt was hierbei rauskommt Der Zusatz powered by CAD.DE muss auf alle Fälle drauf Grüße Andreas
PS. dann hast Du alle Daten, in dem Step war die gleiche Kiste nur ohne Aufsatz ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 24. Feb. 2013 14:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Gerhard, ich glaube nicht dass Deine konstruktive Kritik irgend jemand falsch verstanden haben könnte. Das alles war sehr sachlich und selbst ich habe verstanden dass es ein Verbesserungsvorschlag war der dazu dient, unnötige Kosten zu vermeiden. Ich möchte an dieser Stelle euch Allen ein großes Lob aussprechen. Alles läuft hier in einem freundlichen Ton und ohne irgend welche Anfeindungen. So habe ich es mir gewünscht und es ist auch so eingetreten. Daran kann man wirklich erkenne, dass sich hier nur Vollprofis beteiligen, die auch nicht sofort eingeschnappt sind, wenn ein Anderer eine bessere Idee hatte. Jungs ihr seit klasse. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 24. Feb. 2013 14:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@ Krümmel Du hast mir gerade die Überraschung geklaut Ich denke mir gerade eine neue Homepage aus, auf der die Bierkastenzapfanlage später vertrieben werden soll. Dort werden alle Beteiligten an diesem Projekt namentlich erwähnt und auf Wunsch auch deren Firmen verlinkt. Des Weiteren werde ich selbstverständlich dieses Tolle CAD.de Forum präsent platzieren. Außerdem habe ich mir überlegt, dass ich diese Informationen natürlich auch auf der Bedienungsanleitung abdrucken lassen werde. Ich hoffe dass dies in Eurem Sinne ist. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xafer Mitglied
 
 Beiträge: 264 Registriert: 27.04.2011 WIN7x64 SW 2011
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erstellt am: 24. Feb. 2013 22:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Toller Entwurf Krümmel ich würde da mal weitermachen. Als nächstes sollten die Fertigungskosten reduziert werden. Ich habe zwar vom Kunststoffspritzen 0 Ahnung, doch ich denke die Hinterschneidungen bei der großen Adapterplatte müssen irgendwie weg. (wenn ich den Gerhard Deeg richtig interpretiert habe) Würde der "Scotch-Plug" nicht an die große Adapterplatte angegossen, sondern angeklebt oder geschweißt, könnte es möglicherweise preiswerter zu fertigen sein. Ich habe mal ein Bild beigefügt, damit besser verständlich ist was ich meine. Alles Unwesentliche wurde weggelassen. Das Bild ist also nur im Zusammenhang mit der letzten Konstruktion von Krümmel verständlich. Ich kann mich erst in ca. 14 Tagen wieder melden. Doch da ist die Zapfanlage sicherlich schon in der Großserienproduktion. Gruß Xafer
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Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft

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erstellt am: 24. Feb. 2013 22:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Xafer, der Entwurf von Krümmel sollte meiner Meinung nach die Grundlage werden zur Weiterkonstruktion. Lediglich der Bereich wo die Arretierung der Flasche ist, d.h. wo ich die Hinterscheidungen kritisiert hatte, sollten wir optimieren. Diese Teile werden eingesetzt und mit einem O-Ring abdichtet, dann sind diese Teile preiswert herzustellen. Da ich das alles vom Urlaub aus kommentiere und nur mein kleines Notebook dabei habe, ist das schwer zu konstruieren. Einen schönen Wochenanfang wünscht Euch Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 25. Feb. 2013 04:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hola ¿cómo está mis amigos Ich wollte mal wieder einen Zwischenbericht erstellen. Also Eure Hilfsbereitschaft haut mich echt von den Socken. Deswegen habe ich gerade die Liste der Personen erweitert, die nach Abschluss des Projektes auf jeden Fall einen Adapter von mir erhalten. Ab sofort haben einen Anspruch auf mindestens einen Adapter folgende Personen: Gerhard Deeg / Modell Entwurf Jonischkeit / Fachwissen Foxus / Modell Entwurf (per e-mail) Krümmel / Modell Lieferant Börga / Kritische Sichtweise Businessbert / Toller Modell Entwurf Olaf Wolfram / Toller Tipp Andrey SCA / Fachwissen Neu hinzugekommen sind:
Lutz Federbusch / Kritische Sichtweise Steffen-C / Nette Idee Xafer / Toller Entwurf Sebastian Roth / Fachwissen Thisoft / Nette Idee Darüber hinaus werden folgende Personen eine extra Prämie für herausragende Leistungen erhalten:
Businessbert Gerhard Deeg Jonischkeit Krümmel Xafer Um was es sich dabei handeln wird werde ich erst nach Abschluss des Projektes bekannt geben. Es muss ja auch eine kleine Überraschung dabei sein. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen-C Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 128 Registriert: 05.02.2004 FJS Celsius R570 + H730 SWX 2021/W10 2012SIM/W7, ProE WF3, ACAD IV und NX10+TC (Von NiX kommt NiX ;-)
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erstellt am: 25. Feb. 2013 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Krümmel, wenn beim Hochfahren die Spannplatte gegen eine am Aussendurchmesser aufgebrachte Andickung läuft, könnte das gehen, wenn die Spannelemente stabil genug und nur in der Mitte (Höhe)durch einen Ring verbunden sind. Die Spannelemente lassen sich bei richtiger Materialauswahl trotz der Hinterschnitte entformen - einfach drüberziehen... Ich habe am WE mal nach selbstöffnenden Dichtungen ähnlich Z-Ring gesucht, bin aber noch nicht fündig geworden - kennt einer was in der Art? MfG Steffen ------------------ WISSEN IST MACHT - NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft

 Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 25. Feb. 2013 12:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Andreas, ich habe jetzt mal die Mittelplatte etwas verändert. Die Aufnahmen für die Flaschen habe ich separiert und als Drehteil gestaltet. Man kann sie aus Messing oder Edelstahl herstellen. Die Abdichtungen sind alle als O-Ringe käuflich zu erwerben. Die Mittelplatte ist dünner gestaltet und mit Verstärkungsrippen dargestellt. Da ich zur Zeit keinen großen Rechner zur Verfügung habe, habe ich nur einen Teil bearbeitet. Bin aber der Meinung, dass das wie ich es meine an dem Teil zu erkennen ist. Für Änderungen bin ich aufnahmefähig. Es grüßt Euch Euer Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
      

 Beiträge: 2668 Registriert: 29.07.2003 CSWP Solidworks verschiedene Rechner
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erstellt am: 25. Feb. 2013 13:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Darf ich mal als "Nichtzapfanlagenexperte" etwas ganz grundsätzliches in die Runde werfen. Mir erscheint das Umdrehen der ganzen Bierkiste unbequem, ansterengend, unhandlich und vielleicht auch überflüssig. Wenn ich kurz resümiere geht es darum, Bier aus den Flaschen in die Schankanlage zu transportieren. Motor dafür ist Kohlensäure mit etwa 1Bar. Wäre es nicht denkbar, den Kasten einfach ~20º zu neigen damit das Bier in einer Ecke der Flasche zusammenläuft. Über einen sehr flexiblen Silikonschlauch mit Gewicht am Ende wird das Bier nach oben gefördert. Der Schlauch hängt aufgrund der Schwerkraft natürlich in der Ecke, in der sich auch das Bier sammelt. Die Flaschen werden mit einer der besprochenen Techniken gedichtet und mit CO2 als Antrieb wird Bier gefördert. Nachteile dieser Technik: - Der Rest in jeder Flasche ist ein bischen größer als bei Überkopf. Nachgemessener Weise ist bei 2cl Restfüllung der Pegel in der Flasche 18mm bei 20 Grad Neigung. Da kann man sicher noch etwas mehr Zapfen. Der Gesamtrest je Kasten ist dann sicher unter 0,4 Liter, was durchaus akzeptabel ist. - Die Flaschenhöhe ist völlig egal. Vorteile: - Umdrehen der Kiste entfällt (IMHO das Hauptargument) - Bei Undichtigkeiten ist kein Bier verlohren. - Problemloses Abnehmen des Adapters, keine Schweinerei am Fußboden. - Leichter Austausch der Silikonschläuche im Fall von Verunreinigung, extrem anderer Flaschenhöhen o.ä. Da ich micht mit Zapfanlagen gar nicht auskenne ist das nur eine Idee. Aber denkt mal drüber nach.
Viele Grüße Michael
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Sebastian Roth Mitglied Projektmanagment / Konstruktion
 
 Beiträge: 142 Registriert: 23.08.2010
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erstellt am: 25. Feb. 2013 14:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Ein guter Einwand! Ich glaube sogar, dass es nicht mal notwendig ist den Kasten zu neigen. Bei den 30 bzw. 50 Ltr. Fässern ist der Anschluss auch oben und das Bier wird über das CO2 aus dem Fass gedrückt. ------------------ Grüßle Sebastian nein, ich möchte meine fränkische Herkunft nicht verstecken... und Rechtschreibfehler dienen nur der Belustigung des Lesenden... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peterpaul Mitglied Mb Ing.
 
 Beiträge: 386 Registriert: 09.09.2003 Inventor 9 SP4; Inventor 11 Solidworks Office Premium 2007
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erstellt am: 25. Feb. 2013 14:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Als erstes sollte man sich über das Funktionsprinzip "Bierzapfen" im klaren sein. Wieso soll die Kiste gedreht werden? Selbst Kippen halte ich nur für bedingt praxisgerecht. Kann man nicht das Prizip des "normalen" Bierfasszapfens portieren? Dazu wäre allerdings eine Art "Schlauch" notwendig. Siehe dazu Schnitt durch ein Bierfass: http://de.wikipedia.org/wiki/Keg 0,33 oder 0,5l Flaschen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Sebastian Roth Mitglied Projektmanagment / Konstruktion
 
 Beiträge: 142 Registriert: 23.08.2010
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erstellt am: 25. Feb. 2013 14:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
aaah - Asche über mein Haupt - an das Röhrchen habe ich eben nicht gedacht... ------------------ Grüßle Sebastian nein, ich möchte meine fränkische Herkunft nicht verstecken... und Rechtschreibfehler dienen nur der Belustigung des Lesenden... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 25. Feb. 2013 14:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ihr Lieben, wie ich ja viel weiter oben schon mal beschrieben habe sprechen gleich mehrere Faktoren gegen diese Lösung. Meine Lösung war zwar mit Röhrchen, aber mit Schläuchen ist es noch schlimmer. 1) Man wird es nicht schaffen 20 kleine Schläuche gleichzeitig in 20 Flaschen einzufädeln. 2) Es ist ein riesen Aufwand 20 kleine Schläuche zu reinigen. 3) Macht man es nicht ordentlich bilden sich Hefepilze. 4) Es bleibt zu viel Bier in den Flaschen, da sich der Druck nicht gleichmäßig verteilt. 5) Bei einer Neigung der Kiste kann man sie nicht mehr stapeln. Das mit dem Umdrehen klingt zwar bescheuert, ist in der Realität aber kein Problem. Dadurch das der Adapter schon richtig platziert ist, fällt da nichts raus und ist in 5 Sekunden erledigt. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peterpaul Mitglied Mb Ing.
 
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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Für welche Flaschen soll der Halter denn konstruiert werden? Die Kästen von 0,33l und 0,5l unterscheiden sich zumeist in der Anzahl der Flaschen. Bei 0,33l gibt es auch unterschiedliche Anzahl an Flaschen und unterschiedliche Abstände der Flaschen zueinander. Denke der meist verkaufte Kasten ist der 24er in 0,33l oder? Die Problematik "Schlauch" ist mir sehr bewusst. Dachte da eher an eine Art Rohr. Aber wie ich sehe hast Du die Variante schon durchgespielt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Also in NRW ist der 20 x 0,5L Longneck Kasten der gefragteste. Ich möchte behaupten dass 90% aller Biersorten diese Kasten- Flaschenform bevorzugen. Wohlbemerkt in NRW. Später sollen noch weitere Adapter folgen. Entweder als komplett eigenständige Systeme, oder als Zusatzadapter. Das wird sich noch zeigen was der Markt verlangt. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI

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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
nicht gleich steinigen...  ist nur ne Anregung zum Brainstorming Ist es vlt. nicht auch mal eine Überlegung wert, wenn man mal davon ausgeht, dass die Flaschen nicht geöffnet werden. Das bedeutet, man könnte die ganze Dichtungsgeschichte nur auf den Bereich des Kronkorkens beschränken. Der Dorn zum eindringen in den Korken müsste einen scharfen Schliff haben. Er müsste hohl sein (Kanüle..!?) und nur ein O-Ring zum abdichten gegen die Planfläche des Kronkorkens? Ist die Kraft noch von Hand aufzubringen? ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
DPS-Software GmbH When was the last time you did something for the first time?

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jimi1st Mitglied Konstrukteur

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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo, ich verfolge diesen thread schon seit anfang und finde das Projekt super! Ich denke ,dass es nicht praktikabel ist das Bier mit einer "Kanüle" anzustechen. Die müsste schon sehr scharf sein, wodurch die Verletzungsgefahr zu groß wird, desweiteren kann man nicht ausschließen, dass Metallspäne dann im Bier sind. Gruß Manuel P.S. Mit dem Flaschenöffner geht es bestimmt schnell. [Diese Nachricht wurde von jimi1st am 25. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI

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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Geiler Öffner Ich meinte aber nicht, dass diese Kanülen wie ein Locheisen arbeiten--> eher so eine Art Lasche anschneiden und umbiegen... ist nur so eine Idee. ------------------ CSWST/CSWI/CSWP/ 3DVia
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docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
So, endlich zuhause. Hallo Olaf, das mit dem Durchstechen hatte ich auch irgend wann vor 10 Jahren einmal vor. Dabei habe ich aber Angst, dass Schmutz oder Bakterien in das Bier gelangen können. Man weiß ja nie wo die Flaschen mal gestanden haben und ob da nicht riesige Ratten, oder sogar ein Salamander drüber gelaufen sind. Ich wollte das alles so hygienisch wie eben möglich machen. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Sebastian Roth Mitglied Projektmanagment / Konstruktion
 
 Beiträge: 142 Registriert: 23.08.2010
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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
...auch Salamander kann man essen Spaß bei Seite - nur mal zum Verständnis: Bei einem Bierfass habe ich 2 Anschlüsse, CO2 rein und Bier raus. CO2 wird oben in das Fass gedrückt, das Bier unten über das Steigrohr in den Schlauch usw. In allen Vorschlägen, habe ich ein Locherl, CO2 rein und gleichzeitig Bier raus - oder habe ich etwas übersehen? Ich befürchte da ein Gas-Bier-Gemisch, der Hahn ist doch nur am spucken... ------------------ Grüßle Sebastian nein, ich möchte meine fränkische Herkunft nicht verstecken... und Rechtschreibfehler dienen nur der Belustigung des Lesenden... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 25. Feb. 2013 15:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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docsneyder Mitglied selbstständig
  
 Beiträge: 717 Registriert: 13.02.2013 Solidworks 2011
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erstellt am: 25. Feb. 2013 16:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Sebastian, zu aller Erst möchte ich noch einmal erwähnen, dass ich bereits 2 komplett funktionstüchtige Prototypen habe, die ich auch schon ausgiebig getestet habe. Die ganze Funktionsweise und warum das im Innenraum genau so funktioniert, wie es funktioniert, habe ich wirklich schon oft genug getestet. Aus diesem Stadium bin ich seit vielen Jahren raus. Ich möchte es aber noch einmal erklären, damit der Thread jetzt nicht mit Vorschlägen aufgeblasen wird die ich schon lange getestet habe. CO2 ist ein Gas. Und wie jedes Gas hat auch dieses die Angewohnheit, sich den den Weg des geringsten Widerstandes zu suchen. Im Inneren habe ich eine Schlange, die von der ersten bis zur letzten Flasche durchläuft. Das wiederum bedeutet, das Gas geht zu 80% erst einmal nur in die erste Flasche rein. Die letzten Flaschen bekommen zwar auch noch CO2 ab, aber das ist mehr als gering, da dass System schon vor dem Umdrehen mit CO2 gespült wurde und ein gewisser Überdruck vorhanden ist. Des Weiteren verteilt sich die benötigte CO2 Menge beim Zapfen auf alle 20 Flaschen. Das wiederum bedeutet, dass bei einem 0,3 Liter Glas gerade einmal 15 ml CO2 pro Flasche nachströmen müssen. Dabei fängt nichts an zu Schäumen. Wie gesagt, ich habe es mehrfach getestet und es funktioniert. Nur meine Prototypen haben halt noch 1.500,00 Euro gekostet. Und für die Summe kann ich das einfach nicht verkaufen. Es muss halt serienreif produziert werden. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

 Beiträge: 6244 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 25. Feb. 2013 17:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo, über 0,33er oder 0,5er erübrigt sich jede Diskussion Wir wollen doch eh zapfen Und da 20*0,5er Kiste günstiger im Preis ist und mehr Inhalt zur Verfügung stellt,(über 2Liter mehr), scheidet die 24er Klingelbüchse von vorneherein aus . Grüße Andreas
Und jetzt bring ich mal das Spannsytem zum selbstspreizen beim Entriegeln ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen-C Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 128 Registriert: 05.02.2004 FJS Celsius R570 + H730 SWX 2021/W10 2012SIM/W7, ProE WF3, ACAD IV und NX10+TC (Von NiX kommt NiX ;-)
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erstellt am: 25. Feb. 2013 17:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo, ich grüble die ganze Zeit über der Dichtung. Was haltet Ihr von einem Eigenbau? Da kann man versuchen, die Dichtung beim aufsetzen durch axiales drücken radial im Hals aufzuweiten und so zu verspannen. Mit ca.40-45Sh sollte eine ausreichende Verformung möglich sein. Schneller Wechsel durch Einsatz mit Bajonettverschluß ist auch möglich. MfG Steffen ------------------ WISSEN IST MACHT - NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 25. Feb. 2013 18:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ihr Lieben, gerade eben habe ich die dringend benötigten Informationen für den Lamellenkorken bekommen, den Robert vorgeschlagen hatte. Diesen Korken kann ich unter 1,00 Euro bekommen. Wenn er denn passt Also der Korken hat eine Höhe von 2,9 cm. Das Loch in der Mitte ist 1,1 cm im Durchmesser. Der Kragen hat 2,45 cm im Durchmesser Die Einführung unten hat 1,4 cm im Durchmesser Und das Endstück vor dem Kragen hat 1,4 cm im Durchmesser. Die Lamellen wurden leider nicht vermessen. Sie sind aber nicht breiter als der Kragen. Vielleicht sollten wir lieber damit planen, da wir dann eine gerade Hülse nehmen können und keine Probleme mit Hinterschneidungen haben werden. Allerdings bleibt dann wieder das Problem mit dem Entfernen der Flaschen. Es sei denn wir konstruieren die Verriegelungsplatte von Andreas so, dass auch die Flaschen damit von den Korken gedrückt werden können. Was meint Ihr dazu? ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
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Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

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erstellt am: 25. Feb. 2013 18:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Markus, Zitat: Es sei denn wir konstruieren die Verriegelungsplatte von Andreas so, dass auch die Flaschen damit von den Korken gedrückt werden können.
da bin ich gerade dran abwarten Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen-C Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 25. Feb. 2013 18:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Doc, kann man abschätzen, wie groß der Kraftaufwand zum Reindrücken ist? Das scheint mir die interessantere Frage zu sein. Solange Druck im System ist, ist das lösen nur 'ne Frage der kontrollierten Bewegung... Steffen ------------------ WISSEN IST MACHT - NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 25. Feb. 2013 18:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Steffen, ich habe nicht die leiseste Ahnung. Mein bisheriges Konzept war eine Dichtung von Außen. Man hat also alle Flaschen in 20 Moosgummidichtungen reingedrückt. Die Dichtungen haben die Flaschen auch festgehalten. Allerdings nur bis 0,5 Bar. Danach hat es nur noch gezischt. Wenn irgend jemand an so einen Stopfen dran kommt, würde ich mich über einen Test sehr freuen. Ich habe hier in Sibirien leider keine Möglichkeiten so etwas zu bekommen. Vielleicht kann mal jemand in seine Stammkneipe gehen und einen Stopfen für einen Test ausleihen? ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
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docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 25. Feb. 2013 20:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ihr Lieben, ich gestallte gerade meine neue Homepage für dieses Projekt. Wer von Euch als Sponsor mit richtigem Namen und Adresse genannt werden möchte, schickt mir bitte per PN seine Kontaktdaten zu. Sonst stelle ich erst einmal nur die Nick Namen ein. Auch haben die fleißigen Helfer hier die Möglichkeit, (kostenlos) ein Werbebanner auf meiner Seite zu schalten. Wer also mit seiner Firma präsent sein möchte schickt mir bitte ein passendes Banner zu. Hauptsponsoren bekommen einen exclusiven Platz in der Größe H=200 Pixel * B=400 Pixel. Alle Anderen bekommen H=100 Pixel * B=200 Pixel. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
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Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

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erstellt am: 25. Feb. 2013 21:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo zusammen, hier mal der Entwurf wie ich mir eine selbstöffnende Verriegelung vorstelle. Hab auch mal ne Vorzentrierung und Bohrungen zur Restentleerung vorgesehen. Das Kiste Umdrehen stellt für mich kein Problem dar , denn sonst müsste man wirklich mit flaschenlangen Lanzen arbeiten, und das dürfte mehr wie unhandlich sein. Hab die Verschlüsse jetzt mal eingeschraubt , einkleben ginge aber auch. In dem Video ist die Funktion der Selbstöffnung dargestellt. Schauts euch mal an Grüße Andreas ------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thisoft Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 26. Feb. 2013 00:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo zusammen, @Krümmel: Respekt für Deine Arbeit und Zeit die Du hier investierst. Ich hoffe mal nicht, dass Du sooooo schrecklich viel Langeweile hast Da sich ja momentan dieses Prinzip zum Favoriten gemausert hat möchte ich meine Anmerkungen dazu los werden: Funktionell halte ich die Sache schon für eine gute Lösung. Auch sind die Kunststoffteile mit evtl. kleinen Modifikationen ohne große Schwierigkeiten herstellbar. Allerdings gebe ich mal einen Sachverhalt zu bedenken. Eine Zapfanlage besteht dann aus 340 Einzelteilen (+2 Platten)!! Diese Teile müssen alle montiert werden - das kostet Zeit und letztlich Geld. Und wahrscheinlich muss die Anlage auch zum Reinigen mal demontiert und wieder montiert werden...? (Es gab da weiter vorn einen Entwurf aus nur insgesamt 3 Platten die man einfach in den Geschirrspüler stecken könnte - nix für ungut, ist jetzt nur ein Spaß) Was mir persönlich nicht so gefällt, sind die radial eingesetzten O-Ringe. Der obere mag ja mal noch gehen, da diese Dichtungshülsen ja nur einmal oder zumindest selten montiert werden. Ich würde den eigentlich auch lieber axial auf die Fläche setzen was allerdings die Hülse spritzgußtechnisch etwas schwieriger machen würde. Was ich aber für nicht gut halte ist der untere O-Ring, der die innere Abdichtung zur Flasche übernehmen soll. Wenn der ausreichend Vorspannung hat, um in der (konisch größer werdenden) Flasche noch abzudichten wird es den früher oder später (eher früher...) abscheren, verkeilen, verformen oder wie auch immer. Wenn er wenig genug Vorspannung hat, um problemlos in die Flasche (bzw. in 20 Flaschen gleichzeitig...!!) eingeführt werden zu können wird er wenn er drin ist keinerlei Dichtungswirkung mehr haben. Allerdings ist dieser ja vielleicht auch generell entbehrlich da der von oben plan auf die Flasche drückende Ring ganz gut abdichten sollte - oder? In der Hoffnung, damit zur Verbesserung der Sache beitragen zu können... Gute Nacht Thilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
      

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erstellt am: 26. Feb. 2013 00:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Andreas, einfach super.Die Platte könnte man mit 4 Excenterspannhebeln bedienen; bei einer Einheit für eine halbe Kiste sind es dann noch zwei. Aber wozu ist die Dichtung ganz oben? Späte Grüße und gute Nacht Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 26. Feb. 2013 05:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@ Krümmel,Das ist voll gemein. Während ich noch schlafe, macht ihr hier neue Entwürfe. Blöde Zeitverschiebung Also Krümmel. Ich finde Deine Idee und die Umsetzung einfach genial. Du hast meinen vollen RESPEKT. Leider muss ich aber meinen Vorrednern Recht geben. Es sind anscheinend zu viele Teile. Bei meinem Entwurf, den ich am Sonntag angefangen aber leider noch nicht beendet habe, sind es insgesamt 2 Platten, 20 Dichtungen, 20 Scotch-Halter und 20 Hülsen. Ich habe meinen Entwurf aber nicht fertig gemacht, weil ich dachte dass Deiner viel besser wird als meiner. Deiner ist auch viel besser als meiner. Aber bestimmt auch viel teurer. Für meinen brauchen wir 4 Formen. Für Deinen brauchen wir mindestens 7 (Wenn ich den Klappechanismus mit rechne) Nicht dass Du mich jetzt falsch verstehst. Es wäre eine Schande, Deinen Entwurf nicht zu produzieren. Aber ich fürchte da kommen wir dann mit 50,00 Euro VK Preis nicht mehr hin. Vielleicht sollten wir Deine Variante als Deluxe oder Gastro Version anbieten. (Also für gewerbliche Nutzung) Eventuell in schickem Edelstahl. Und meine Variante, wenn sie denn überhaupt umzusetzen ist, als Standard-Version für Otto Normal anbieten. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
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Sebastian Roth Mitglied Projektmanagment / Konstruktion
 
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erstellt am: 26. Feb. 2013 07:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Zitat: Original erstellt von docsneyder: Hallo Steffen,... [b]Vielleicht kann mal jemand in seine Stammkneipe gehen und einen Stopfen für einen Test ausleihen? [/B]
Ich schau mal, müsste da noch einen in der Schublade liegen haben... ------------------ Grüßle Sebastian nein, ich möchte meine fränkische Herkunft nicht verstecken... und Rechtschreibfehler dienen nur der Belustigung des Lesenden... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

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erstellt am: 26. Feb. 2013 07:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo zusammen, stimmt der O-Ring im Flaschenhals muss noch weg. @ Michael habe die Aufnahmen eingeschraubt und dabei wird oben der O-Ring gebraucht . Ja, leider viele Einzelteile davon aber sehr viele gleich. Möglicher Weise lässt sich daraus ein Einzelteil machen , nur dafür hab ich von Kunststoff zuwenig Ahnung. Grüße Andreas
------------------ Stillstand ist Rückschritt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thisoft Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 26. Feb. 2013 08:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Krümmel, ich werde mir mal anschauen, ob und wie man diese Scotch-Spann-Hülse (oder wie auch immer das Ding heißt) aus einem Teil herstellen könnte. Könntest Du dazu das Teil mal als SWX -Part hochladen? Gruß Thilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen-C Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 26. Feb. 2013 08:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Krümmel, die Spannhebel könnte man aussen im Schwenkbereich mit einem O-Ring zusammenspannen - 8 Segmente sollten dann auch reichen. Und noch schöner wär's, wenn nur ein Teil draus würde. (Der O-Ring würde dann auch als Sicherheit gegen nach Bruch rausfallende Teile dienen können). MfG Steffen PS: Sorry, dass ich immer nur dazusenfe, ich sitze beim Kunden... ------------------ WISSEN IST MACHT - NIX WISSEN - MACHT AUCH NIX... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Moderator Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)
      

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erstellt am: 26. Feb. 2013 12:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
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Steffen-C Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 26. Feb. 2013 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
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Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

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erstellt am: 26. Feb. 2013 16:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Thilo, hier die BG in SWX 2012. Einzelteil wäre wirklich toll. @all zur Vermarktung das wird ganz klar ein Bausatz. Was IKEA kann können wir schon lange
dann spielt auch die Montagearbeit nicht mehr so ne große Rolle Grüße Andreas
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Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft

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erstellt am: 26. Feb. 2013 18:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
@ Andreas,leider kann ich Deine SWX -Datei nicht lesen, da ich mich als SWX -Fremder hineingeschmuggelt habe. @ Markus, irgendwie sollten wir langsam mit dem Sammeln von Gedankengut (Brainstorming) schluss machen, sonst wird das nie was. Auch sollten wir uns wegen der Materialauswahl ein paar Gedanken machen, denn das ist schluss endlich auch sehr wichtig. Ich hatte in einem oberen Thread geschrieben, dass das Mittelteil, was auch die Flasche zentriert aus Messing oder besser aus Edelstahl (Drehteil) hergestellt werden soll. Die beiden Klammern links und rechts sollten aus POM (Hostaform C) hergestellt werde. Wie die 3 (drei) Platten hergestellt werden, ob das auch ein hochwertiger Kunststoff werden soll, oder PPN kann ich nicht sagen. Es wird sich doch ein Kunststofftechniker finden, der uns einen Tipp geben kann. Denn wenn die Technik fertig ist, muss ja alles noch kunststoffgerecht gezeichnet werden, damit nicht zu viele Hinterscheidungen, die entsprechenden Formschrägen und Arretierungen vorhanden sind. So das wärs erstmal wieder von mir. Gruss Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Moderator Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
       

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erstellt am: 26. Feb. 2013 18:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
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docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 26. Feb. 2013 19:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Gerhard, ich habe mich heute mal bewusst etwas zurück gehalten, damit ich Euren Lauf nicht störe. Ich wollte mal abwarten was da jetzt raus kommt. Parallel sitze ich gerade noch an meinem Entwurf. Den stelle ich aber erst ein wenn er mit gefällt. Im Moment ist er noch nicht so wie ich es will. Ich habe ja heute Morgen schon gesagt, eventuell machen wir dann 2 Versionen. 1 für Gastronomie und 1 für Privat. Ich fürchte nämlich dass Eure Version für Privat zu teuer wird. Aber warten wir mal ab. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
docsneyder Mitglied selbstständig
  
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erstellt am: 26. Feb. 2013 20:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Andreas, ich muss doch noch etwas loswerden. Sonst kann ich nicht schlafen. Also, meinst Du es ist bei dem Verschluss gewährleistet, dass die Flaschen auch richtig an die Dichtung rangezogen werden? Das sie halten steht außer Frage. Nur dicht müssen sie halt auch werden. Ich überlege seit Stunden wodurch ein Gardena Anschluss so leicht zu bedienen ist und trotzdem dicht ist. Ich fürchte wir haben noch einen Denkfehler. Und gerade eben ist mir noch eingefallen dass man Deine Verriegelplatte auch ohne Probleme von unten durch die anderen Platten bedienen kann. Z.B. mit 2 Gewindestangen und 2 Handrädern. Da ist auch genug Platz für da. So das war es jetzt. Bis morgen. Gute Nacht. ------------------ Liebe Grüße aus Tobolsk Doc Sneyder 
[Diese Nachricht wurde von docsneyder am 28. Feb. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 26. Feb. 2013 20:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für docsneyder
Hallo Markus, Zitat: Also, meinst Du es ist bei dem Verschluss gewährleistet, dass die Flaschen auch richtig an die Dichtung rangezogen werden?
Erfahrungsgemäß ja, da sind paar Hebelgesetze am Werk die es in sich haben Eines muss allerdings klar sein ! Um sowas schlussendlich zu beantworten brauchts möglichst genaue Prototypen ! Da werden wir nicht drum herum kommen. Übrigens Gewindestange finde ich nicht so gut , die Zapfmodulverriegelung müsste gleichzeitig mit der Flaschenverriegelung auch das Zapfmodul an der Kiste verriegeln, Feder belastete Schnapphaken am Unterteil die beim hochziehen der Flaschenverriegelung gleichzeitig gelöst werden. Dann wäre der Ablauf : Zapfmodul auf Kiste setzen _ Riegelplatte runterdrücken_ Modul und Flaschen sind gleichzeitig fixiert_bei Kistenwechsel Riegelplatte hochziehen dadurch erstmal Flaschen entriegeln Riegelplatte auf Anschlag ziehen und Modul wird von der Kiste entriegelt Man muss das Teil mit den Handgriffen der Riegelplatte aufsetzen und verriegeln können und auch umgekehrt , da geht was, da bin ich mir sicher. Mal sehen Grüße Andreas
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