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Thema: Geschichtsbewusstsein der jungen Generation. (14861 mal gelesen)
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Cora1982 Plauderprofi *Prinzessin*
    
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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:35 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
(natürlich kann immer was passieren - aber es ist IMHO keine kluge Lebensstrategie, immer Plan B mitzuziehen während man Plan A zu leben versucht)
Nicht!? Also sollte man wohl lieber blind durch die Gegend laufen Man wird ja quasi täglich damit konfrontiert... ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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rAist Mitglied CAD-Administrator / Konstrukteur
   
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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:27 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Bürotante: ich vermute du meinst auch mich, drum antworte ich: weil die Mehrzahl der Frauen eben nicht langfristig zuhause bleiben möchte da lasse ich mich auch gern mal "Hobby-Alice-Schwarzer" titulieren die Frauen in meinem Bekanntenkreis arbeiten alle, trotz Kinder Für mich ist es ein Relikt aus alten Zeiten, das mit dem daheimbleiben, in denen Frauen oftmals nicht mal einen Beruf hatten. Und schon hab ich die Kurve zum Geschichtsunterricht gekriegt.
Es war von mir auch nicht so böse gemeint wie es gerade rübergekommen ist. Meine Frau fährt (bzw fuhr vor der Geburt) Mototrrad, hatte einen Super Job usw. Wir haben uns entschieden Kinder zu bekommen, und ich habe von vornherein gesagt WENN dann möchte ich nicht das die Kinder im Kindergarten/bei einer Tagesmutter aufwachsen. Sicherlich muss diese entscheidung jeder für sich selbst treffen, wir haben die Entscheidung getroffen das meine Frau zu hause bleibt. ------------------ "Dunkel die andere Seite ist...!" "Sei still, Yoda, und iss dein Toast!" Grüße, Marcus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:14 <-- editieren / zitieren -->
@Bürotante: Ich versuch mir grad das Gegenszenario vorzustellen... da werd ich nicht glücklich damit! (natürlich kann immer was passieren - aber es ist IMHO keine kluge Lebensstrategie, immer Plan B mitzuziehen während man Plan A zu leben versucht)------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Mitglied CAD-Administrator / Konstrukteur
   
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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:12 <-- editieren / zitieren -->
Meine Frau hat diese entscheidung für sich getroffen und sie hat dabei meine volle Unterstützung. Ich denke nicht das irgendjemand das Recht hat sich darüber eine Meinung zu bilden. Wieso kommen eigentlich immer wenn das Thema auf den Tisch kommt die Hobby-Alice Schwarzers aus allen Ecken und "brüllen" ihre Emanzipationsparolen ? Der einzige grund weshalb meine Frau, und nicht ich, zu Hause bleibt, ist die simpe Tatsache das ich einen wesentlich höheren Stundenlohn habe, und ich bei einer 35 Stunden Woche noch genug Zeit für mein Mädchen habe wenn ich nach Hause komme. @ Leo : Ich kann es kaum fassen, aber wir scheinen tatsächlich mal einer Meinung zu sein  ------------------ "Dunkel die andere Seite ist...!" "Sei still, Yoda, und iss dein Toast!" Grüße, Marcus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Plauderprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau Datenbank Knecht
     
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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:07 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Cora1982: Nach spätestens einem halben Jahr würde ich "schreiend im Kreis laufen"
Oder die zehnte Wiederhohlung von DSDS schauen und den klassischen Hausfrauenhirntod sterben. Ich muss aber auch Lutz zustimmen, wir kommen vom Thema ab. (Wie eigendlich immer nach ´ner Zeit ) ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 09. Sep. 2010 11:03 <-- editieren / zitieren -->
Sorry - hab ich irgendwo gesagt "die Frau wird daheim am Küchentisch angenagelt und darf nur zum Einkaufen ausser Haus"? Natürlich waren alle unsere Kinder im Kindergarten (ist mittlerweilen verpflichtend bei uns), natürlich nutzt meine Frau die freien Vormittage für sich selber. Wer sagt denn dass eine "Hausfrau daheim" nur eine Putzfrau ist? So eine abschätzige Meinung würd ich mir nicht erlauben. Unsere Familie zu schaukeln erfordert tlw. mehr Organisationskraft als meine Firma.Aber: Aus Verantwortung dem Jungen Leben gegenüber sollte sich Jeder schon ein bisserl überlegen, wie er sich das vorstellt, mit Beziehung/Ehe, und Kinderkriegen. Alleinerziehend mit 3-4 Gschrappen ist weder lustig noch optimal.
------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Cora1982 Plauderprofi *Prinzessin*
    
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erstellt am: 09. Sep. 2010 10:48 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Clinton: Frauenversteher... Clinton
Er hat ja aber Recht  Was macht so eine Frau, wenn ihr Mann es plötzlich in den Kopf bekommt und durchbrennt oder wenn sie plötzlich von sich aus nicht mehr mit ihm zusammenleben kann/möchte  Oder wie findet der Mann das, wenn sie sich plötzlich nach Jahren trennt und er noch ewig ordentlich Unterhalt für sie und die Kinder zahlen muss Ich kann in dem Fall weder den Mann verstehen, der seine Frau immer zu Hause haben möchte, noch die Frau die sich "aushalten" lässt! EDIT: Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
Kinder nehmen als Bezugsperson was sie halt kriegen: Die Oma, das Kindermädchen, Geschwister. Sie leben auch mit nur Fragmenten von Eltern/Kind-Beziehung.
Also meine Tochter ist im Kindergarten, wenn ich arbeite und wenn ich nicht arbeiten würde, wäre sie auch da! Was soll ich also zu Hause Nach spätestens einem halben Jahr würde ich "schreiend im Kreis laufen" ------------------ [Diese Nachricht wurde von Cora1982 am 09. Sep. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |