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@Gert Dieter:
Auch eine originelle Art anzubandeln <G>

@Alurahmen:
Sind nicht bei allen "besseren" Rädern die Rahmen aus Alu?
Hier in den Bergen wird viel und auch ganz schön "brutal" ge-biked und von Rahmenbrüchen hört man praktisch nie was.
Das Einzige was ich mich diesbezüglich im Freundeskreis erinnern kann ist ein gebrochener Lenker (Alu) vor ca. 15 Jahren.

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mfg - Leo

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Die ersten Kettler-Alurahmen sind gestorben wie die Fliegen.
Alu ist eben auch nicht Dauerfest (d.h. die Festigkeit nimmt bei Belastung stetig ab).
Soll der Rahmen , die gleiche Festigkeit wie ein Stahlrahmen aufweisen, ist dieser auch genauso schwer. (OVERSIZE!!! )

Kommt natürlich auch drauf ann wie schwer Du bist, wie du fährst, wieviel kraft Du in den Beinen hast

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IN FERRUM VERITAS

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Hat einer von euch längerfristige Erfahrungen mit Alurahmen?

Mir ist eben gerade der Rahmen meines Crossrades (Stevens) unterm Hintern weggebrochen. Und zwar am unteren Rahmenrohr ziemlich weit vorne.
Das Rad ist gerade 6Jahre alt, wurde allerdings auch innerstädtisch ziemlich crossig gefahren. Keine Bürgersteigkante war zu hoch, keine Bauabsperrung (ok - das Rad konnte ich nie überreden mit auf die andere Seite zu kommen)......Ein paar schwere Stürze gab es, einer hat eine sichtbare Delle, allerdings im oberen Rohr, hinterlassen. Nach Aussage der Fahrradfreaggles in der Werkstatt aber nicht dramatisch. Direkt an der Bruchstelle habe ich aber eben auch ein paar Kratzer im Rohr ausmachen können, muss also auch mal was abbekommen haben.

Halten die Alurahmen bei härterem Einsatz generell nicht sehr lange, liegt's an der Marke oder war das einfach nur Pech wegen mal unglücklich gefallen und die Sollbruchstelle in das Rohr gebracht? Hat ohne Vorwarnung beim Antreten "Knack" gemacht, wenn sowas beide Rohre betrifft und mitten auf der Strasse passiert, kriegt der hinter einem eine kostenlose Bodenpolitur für sein Auto.

Achja, sagte ich schon:    ?

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.o. 13                                                                                        ...

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Als meine jetzige Frau von ihrem ersten Mann mit drei Kindern sitzen gelassen worden ist  habe ich ihr einen Seitenwagen fürs Fahrrad besorgt, damit sie überhaupt die drei mitnehmen konnte.

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Gert Dieter 

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So'n schlabbrigen Kindersitz hintendrauf find ich auch nicht gut.
Meine Mutter hatte meinen bruder und mich da immer drauf.. hatte immer angst das brüderchen da mal runterplumpst, aber ich selbst fand das fahren damit toll 

Naja viele Alternativen hat man da nicht, wenn man mitm Fahrrad und dem Kind unterwegs sein will.

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Josy's Blog Vogtland-Treffen -  

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Bin heute auch seit langem mal wieder mit dem rad zur Arbeit: 6 km bis zum Bahnhof -> 35 km Zug -> 3 km bis zur Arbeitsstätte = 1 h 15 min Fahrzeit.
@Josy: persönlich finde ich einen Anhänger sicherer als einen Sitz.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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Nein, habe ich nicht. Ich fahre Nebenstrecken, Fußwege und Radwege. Mit der Farbe und dem Fähnchen ist man auch gut sichtbar, sicher besser als ein Fahrrad mit Kind auf dem Gepäckträger. Und dann ist ja noch die ob der Anstrengung aufsteigende Dampfwolke.   Hier in der Stadt fahren viele mit Hänger, sodass die Autofahrer auch verhältnismäßig rücksichtsvoll sind.

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Gruß F.

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Hast du nicht Angst das dir da hinten einer reinkachelt?
Ich würde keine Kinder darein setzen. 

aber für die oberschenkel ist das bestimmt nicht schlecht 

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Josy's Blog Vogtland-Treffen -  

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schwertransport.jpg

Hallo,

das Gefährt im Vordergrund habe ich heute mit Zwillingslast den Berg hochgewuchtet. Das wird jetzt regelmäßig meine Morgenbeschäftigung sein.

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Gruß F.

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Du nimmst das Rad nur wen du genug Zeit hast. Dem kann ich nur beipflichten.Es macht keinen Sinn sich morgens und abend reinstressen zu lassen nur damit man mit dem rad zur Arbeit fährt. Man spart zwar sprit, braucht einfach morgens und abends länger.Man muß eher aufstehen, wenn mann keinnen Spint am Arbeitsplatz hat darf man sich seine Klamotten und Duschsachen mitnehmen, ist schon ein ganz schöner Aufwand denn man da treiben muß. Ich hab da ne Strecke von 18 Kilometer zum Arbeitsplatz.Das ist für mich keine große sache da ich früher Rennen gefahren bin und da hab ich ganz andere Distanzen zu bewältigen gehabt. Ich habs mittlerweile gelassen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Ist mir zeitlich zu aufwendig und zu stressig. Ich fahre lieber nach Feierabend oder am Wochenende meine Trainingsstrecken auf verkehrsarmen straßen, da hab ich mehr davon als wenn ich mich am Morgen und am abend durch den Berufsverkehr quälen muß. Als Radfahrer bist du einfach ein Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse. Wenn du nicht wachsam bist und gute Reflexe hast liegt man da schnelle auf der Straße, im Krankenhaus oder noch schlimmer zwei Meter unter der Erde.

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Nach der Geschichte mit Bandscheibenvorfall und Fußheberlähmung habe ich wieder angefangen, zur Arbeit zu radeln.
Ich habe mir eine Mixte zusammengebaut, weil ich da leichter aufsteigen kann, aber die ist ganz flott, mit 18 Gängen.
Zuerst hatte ich mich übernommen und prompt ein entzündetes Knie gehabt, aber jetzt lasse ich es geruhsam angehen und nehme nur das Rad, wenn ich fit und zeitig genug dran bin.
Wenn ich durch Karlsruhe-Wolfartsweier radle, fahre ich übrigens nicht nur die Hauptstraße entlang, sondern durch die Wetterstein-, Steinkreuz-, Kreuzacker- und Mergelackerstraße. WerŽs nicht glaubt, kannŽs nachprüfen.

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Gert Dieter 

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Hallo Khugel,

wenn ich die Sturmhaube weglasse habe ich auch kein Problem mit der Brille, aber bei -6°C kann ich Sie leider nicht weglassen.
Heute Morgen hatte ich allerdings kaum Probleme mit de Anlaufen 
Vieleicht war es zu kalt

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Grüße aus dem Allgäu
Conrad

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Es gibt ernsthafte Radfahr-Spezialisten die fordern die Aufhebung der Radweg-Benutzungspflicht: Damit Radfahrer endlich überall und prinzipiell als vollwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden.

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Dann aber auch mit allen Konsequenzen.
Gleiches Recht/Strafe für alle.

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Gruß
Harald
____________________
Ama et fac quod vis!

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Das mit den radwegen ist so ne sache: wen sie zu schmall sind und es ist schönes Wetter kommt man als einigermaßen trainierter Radfahrer nicht vom Fleck. Jetzt um die Jahreszeit mag das ja noch gut funktionieren, aber wen es erst wieder richtig schön wird ist es vorbei mit dem flotten Radfahren. ich persönlich fahre auch lieber auf der Straße weil ich es gewohnt bin. Aber Kleinkinder und Rentner würde ich nicht auf öffentlichen Straßen fahren lassen, da wird ja nur sehr wenig Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer genommen. Wen ein radweg gut ausgebaut, breit und durchdacht ist benutze ich Radwege. das ist jedoch seltenst der Fall "! leider !! Manchmal denkt man den radweg hat jemand geplant der sein rad allenfals über die Straße schiebt.

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Zitat:

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Original erstellt von THSEFA:
...Eigentlich wünschte ich mir hier bei uns auch Radwege...

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Es gibt ernsthafte Radfahr-Spezialisten die fordern die Aufhebung der Radweg-Benutzungspflicht: Damit Radfahrer endlich überall und prinzipiell als vollwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von khugel:
...Das kann nur wirklich jemand sagen der vom radfahren keine Ahnung hat und der nicht weiß wie geil Radfahren sein kann !!

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...jeder sucht halt seine Befriedigung wo er will!  

Will euch aber auch nicht den schönen Thread kaputtquatschen ! Eigentlich wünschte ich mir hier bei uns auch Radwege, dann könnte ich vielleicht auch was zum Thema beitragen...

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Viele Grüße, THSEFA 

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Zitat:

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Original erstellt von khugel:
[...]der nicht weiß wie geil Radfahren sein kann !!

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Mit oder ohne Sattel?     
SCNR

Bei dem aktuellen Wetter hier erspare ich mir das Radfahren lieber. Da muss es der ÖNV tun bzw. Einkäufe und Besorgungen spreche ich mit meiner Familie ab und dann wird gemeinsam mit EINEM Auto gefahren. Und siehe da, es geht auch ohne eigenes Auto.

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Grüße.
Christian -jpsonics- J.

Die Kirche stellt sich vor ungeborenes Leben
der Zölibat fördert regen Kindersegen
denn was wär denn so ein Priesterseminar
ohne Kinderpornos unter dem Talar!

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Hallo Conrad,
bin heute früh ebenfalls mit dem Rad zur Arbeit gefahren, es war aber nicht so kalt das ich eine Sturmhaube brauche. Es hat zwar leicht geregnet, aber das war mir egal.Ich hab immer einen Überzug unter dem Helm zum Kälteschutz, das reicht mir. Aber denn brauch ich bei über Null Grad nicht mehr. Das mit den beschlagenen Brillen kenne ich nur zu gut. Aber hast dus schon mal mit ner Schutzbrille versucht die man zum Schwimmen nimmt ? Hört sich blöd an, ich weiß, sieht auch nicht so stylisch aus wie ne gute Sportbrille, aber ich denke es erfüllt seinen Zweck. Ich denke wenn du die Sturmhaube weckläst hast du das Problem nicht mehr.
In diesem Sinne, lass dir die Freude am Radfahren nicht verderben :-)) !!
Noch ein Wort zu THSEFA: Autofahren ????, das ist nun wirklich keine Alternative, da macht Radfahren viel zu viel Spaß !!Das kann nur wirklich jemand sagen der vom radfahren keine Ahnung hat und der nicht weiß wie geil Radfahren sein kann !!

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Zitat:

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Original erstellt von Conrad:
Wie macht Ihr das bei der KÄlte mit der Brille? 

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Autofahren!

SCNR

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Viele Grüße, THSEFA 

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Hallo!

Heute ist zwar bei uns noch tiefster Winter. aAber ab Morgen kann wider geradelt werden!
Dann kommt wieder das Problem auf, daß die Sonnenbrille (natürlich mit klaren Gläsern) anläuft und man fast nichts sehen kann. Ohne Brille ist auch nicht so toll, da dann sofort meine Augen vom Fahrtwind tränen!
Ich trage morgens eine Sturmhaube (Bei unter null Grad gehts nicht anders) und beim ausatmen beschlägt halt die Brille. Da hilft auch die Antifog-Beschichtung wenig.
Habt ihr schon mal probiert mit einer Langlauf/Skibrille zu Fahren (Ist wie eine normale Sonnenbrille, hat aber eine "Schaumstoffauflage", sodass sie am Gesicht aufliegt und damit nicht soviel vom Atem an die Scheibe käme)
Wie macht Ihr das bei der KÄlte mit der Brille?

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Grüße aus dem Allgäu
Conrad

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So, jetzt geht's wieder Los . Bin heute zum ersten mal wieder zur Arbeit geradelt1
Die Straßen sind schnee- und eisfrei, nur auf meiner normalen Strecke liegt noch zu viel Schnee!

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Grüße aus dem Allgäu
Conrad

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Ich hab' dort wie nie zuvor und je danach so tief über den Lenker gebeugte Mountainbiker gesehen. Am Checkpoint haben sie Applaus geerntet.

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mfg - Leo

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Dafür ist dort aber gut gestreut 

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ANSYS DS mit CoCreate Modeling

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sturm.JPG

Nur, mit dem Rad zur Arbeit klappt dort nicht so gut <G>

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mfg - Leo

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Diesmal ohne Familie, mit einem Freund.
Und ich bin traditionell sehr vorsichtig und gehe kein Risiko ein.
Darum auch das Training... Wenn die tatsächliche Wanderung ein Stück weit unter der persönlichen Leistungsgrenze bleibt ist das IMHO sicherheitstechnisch das Wichtigste, und auch der Genuss kommt gut rüber.
Wir sagen oft: Das Gefährlichste dran ist die Autofahrt zum Flughafen <G>

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mfg - Leo

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Sagt mein Signet nicht Alles? <G>

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von khugel:
Hallo zusammen,
also langsam geht mir der Winter, das Eis und der schnee tierisch auf den Sack...

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Da muss man das beste draus machen, soweit es geht...
Ich funktioniere momentan den Weg zur Arbeit um in Trainingseinheiten für den bevorstehenden Urlaub: Mit schwerem Gepäck und über den Berg.
Dauert dann zwar 1,5Std statt 0,45Std, aber dafür erspar ich mir das separate Trainieren.
Radfahren wäre mir momentan zu gefährlich. Es ist zu Fuss gehen schon gefährlich genug.

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mfg - Leo

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Moin!

Ja, mit Winterreifen und Spikes geht es einigermaßen. Mit einem normal ausgerüsteten Fahrrad ist es aber sehr gefährlich. Letztens ist mir die Schaltung während der Fahrt eingefroren, flugs zurück nach Hause und das Sommerrad (mit entsprechender Bereifung) statt der eingefrorenen Wintermöhre genommen. Das war nicht lustig......

Gruss Andreas

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Hallo zusammen,
also langsam geht mir der Winter, das Eis und der schnee tierisch auf den Sack.
Ich möchte endlich wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren. Die Radwege die ich nutzen will oder muß sind meist nicht geräumt.
Alles vereist, da ist kein durchkommen. wie sieht es bei euch aus ? könnt ihr Fahren ?

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Zitat:

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Original erstellt von carsten-3m:
I....ganzjährig und immer......

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So gehört es sich, über das Schuhwerk könnte man allerdings diskitieren.

Andreas

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Ich bin selbst kein so starker Radfahrer, aber die Frage nach Schuhwerk brachte mich zum Schmunzeln: Ein Arbeitskollege fährt den Arbeitsweg von ca. 12 km ganzjährig und immer (ungelogen!) in offenen Schlappen und völlig normalen Straßenklamotten. Nein nein, ohne Klickpedale *kicher*. Wohlgemerkt mit reichlich Steigung und Gefälle, wir sind ja hier im Bergischen Land.

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Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei...

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
Welche Schuhe verwendet Ihr eigentlich beim Winterfahren?

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In den letzten schneerreichen Wochen Goretex Trekkingstiefel mit grober Sohle (nicht für  Klickpedale),
ansonsten ein Paar Gaerne Polar (für die Nutzung mit Klickpedalen).

Gruss Andreas

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geschlossene

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Welche Schuhe verwendet Ihr eigentlich beim Winterfahren?

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mfg - Leo

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Bei vereisten aber ebenen Flächen mag das mit dem Schwalbe Marathon Winter gehen bzw. fahren,
aber bei vereisten Spurrillen muß es schon der Ice Spiker Pro sein.
Den fahre ich jetzt den zweiten Winter und bin absolut zufrieden.

Ride on
Chris

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ANSYS DS mit CoCreate Modeling

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Zugegeben, es ist die ganz kleine Lösung.  
Dafür kann ich aber auch bergauf fahren!  

ps: Endlich mal jemand, der hier genau so lange registiert ist wie ich und noch weniger Beiträge im HE hat! Schön, dich kennenzulernen.
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hdE, Ronald  

[Diese Nachricht wurde von Megaron am 19. Jan. 2010 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Megaron:
...Stollenreifen (Schwalbe Marathon Winter...

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Hi Megaron,
das kann ja wohl nur die kleine Lösung sein!

Für besonders hartnäckige Fälle empfehle ich: http://www.youtube.com/watch?v=HP4VwaD7rd4&feature=player_embedded

Damit solltest Du sogar den einen oder anderen Kilometer einsparen können.

mit griffigen Grüßen

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Hallo khugel,
dass ich zur Zeit deulicher vorsichtiger, konzentrierter und langsamer fahre als auf einer trockenen Straße versteht sich von selbst. Mir ging es auch nicht darum, das Fahren mit Stollenreifen mit dem gar nicht Fahren zu vergleichen, sondern mit dem Fahren mit Sommerreifen, was die Mehrzahl derjenigen, die jetzt noch mit dem Fahrrad unterwegs sind, anscheinend tun (ich bis Ende letzten Jahres ja auch).
Außerdem darfst du dir meine Fahrstrecke nicht als spiegelblank vorstellen - es ist vielmehr festgefahrener und -getretener Schnee, der tagsüber antaut und nachts wieder friert. Also ein "weiches" Eis, in dem die Stollen guten Halt finden.
Alles in allem ist das Fahren jetzt wahrscheinlich gefährlicher als im Sommer. Allerdings bin ich der Meinung, dass gute Reifen bei diesen Verhältnissen einen deutlich höheren Beitrag zur Sicherheit leisten als z.B. ein Helm. (Ja, ich weiß, dass das nicht wirklich vergleichbar ist und bei einem Zusammenstoß mit was auch immer ein Helm wirklich sinnvoll ist. Gute Reifen helfen allerdings - zusammen mit einer entsprechenden Fahrweise - Stürze und Zusammenstöße von vorne herein zu vermeiden)

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hdE, Ronald 

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Hallo Megaron,
ist ja wirklich toll das du soviel Spaß hast bei dem wetter mit dem Rad zum Arbeitsplatz zu fahren.
Aus Erfahrung weiß ich jedoch das das Fahren auf Glatteis selbst mit den guten Stollenreifen von schwalbe ein enormes Risiko darstellt. Ich habe zwei Jahrzehnte als aktiver Radrennfahrer im winter auch Nachts trainiert und weiß wovon ich spreche !
Du magst ja ziemlich geschickt sein beim Fahren auf dem Eis. Du mußt aber auch damit rechen das andere Verkehrsteilnehmer (Autofahrer, Radfahrer, Motorradfahrer etc.) nicht so gut ausgerüstet oder geschickt sind wie du. Du schreibst ja selber das es wesentlich mehr zeit braucht bis das du deine 17 km fahren kannst. Du mußt ständig Konzentriert sein. Wen du nämlich erstmal das rutschen anfängst dann ist es zu spät. Bei trockener Fahrbahn kann man da mit etwas Übung noch ausgleichen. Aber auf Eis ? Ne, wirklich nicht.
Also mir ist das Risiko zu groß auf Glatteis zu fahren. Die niedrigen Temperaturen machen mir nichts, ich hab gute Klamotten. Aber ich geh das Risiko nicht ein Knochenbrüche oder Prellungen zu riskieren.

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Nachdem mein Fahrrad Ende letzten Jahres an akutem multiplem Materialversagen gestorben ist, habe ich mir letzte Woche ein neues geleistet. Mit Blick auf das Wetter habe ich gleich noch Stollenreifen (Schwalbe Marathon Winter) dazugenommen und muss sagen, dass es wohl kaum eine andere Möglichkeit gibt, den Fahrspaß im Winter mehr zu erhöhen. Letzte Woche im Schnee haben sich die Vorteile schon bemerkbar gemacht, aber diese Woche, wo es tagsüber taut und nachts wieder friert - man also morgens auf Eis fährt - wird die Sache richtig cool. Was könnte es Schöneres geben, als an den rutschenden und schiebenden anderen Radfahrern locker vorbeizuziehen? Das Highlight war die ältere Dame mit Hund heute früh, die mir zugerufen hat, dass es fast unmöglich sei zu laufen und Fahradfahren dann ja wohl gar nicht geht; ich bin dann zu ihrem Erstaunen ohne Schlingern und Rutschen aus ihrem Sichtfeld gefahren :-)
Ich brauche natürlich schon länger als bei guten Straßenverhältnissen - statt ca. 50 min für 17km einfache Strecke brauche ich zur Zeit etwa 1:20h, aber so viel Spaß hatte ich dabei schon lange nicht mehr.
Allerdings sind einige Jogger mittlerweile auch auf die Idee mit den Stollenschuhen gekommen - die sind auf Eis tatsächlich nur unwesentlich langsamer als ich mit dem Fahrrad und quasi nur auf den eisfreien Stücken zwischendrin zu überholen. Die muss man fürs Ego dann einfach ausblenden ;-)

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hdE, Ronald 

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....also ich bin auch schon bei Regen meine 20km zur Arbeit gefahren.
Helmüberzug, Gore Jacke und Hose, Überschuhe oder Gore-Schuhe.
Bin dann nicht total nasgeschwitzt. man darf halt auch nicht zuviel darunter anziehen.
Ein Kollege von mir schwört aber auch auf einen Regenponcho.

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Grüße aus dem Allgäu
Conrad
   

[Diese Nachricht wurde von Conrad am 27. Okt. 2009 editiert.]

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Regencapes haben ihre Nachteile. Man schwitzt darunter, sie behindern beim Lenken und Abzeigen, und verschlechtern die Aerodynamik.
Was Du geschrieben hast über "Lendenoberschurz", hört sich vernünftig an. Ich wollte immer mal so ein Teil erfinden, das die Arme und Beine nur von oben bedeckt, den Rücken bis zum Po, aber nach unten und seitlich offen ist. Leider bin ich kein Schneider. Aber vielleicht kann jemand die Anregung aufnehmen?
Ansonsten werde ich lieber von außen vom Regen nass, als von innen vom Schweiß.

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Gert Dieter 

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Hallo chicken,

Stulpen für trockene Füße, Schuhe
Lendenoberschurz für trockene Oberschenkel
Regencape (zeltartig) für trockenen Oberkörper, Lenker, Hände, Rücken
und Po. Besonderer Vorteil: genug luftig dadrunter um nicht "kalt" zu
schwitzen.

Regencapes gibt es schon mal beim Aldi, sonst bei VAUDE ca. 40-60€
Stulpen (billig) auf jeden Fall bei Aldi und so <10€
Lendenoberschurz machen die Holländer; Fahrradmesse besuchen, da
kostet so'n Teil 20€. Das Ding sieht ein bißchen aus wie ein
Strapshalter, der nur vorne bedeckt.

Gruß Barbarossa

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schreibfehler darstellen, sind unbeabsichtigte
Tastaturpreller.

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Das altbekannte Szenario:
Auf dem Weg zur Arbeit beim Radeln fängt es an zu regnen..

Was habt ihr für Regenkleidung oder wie wehrt ihr euch gegen das Nass ?

Derzeit packe ich meine Regenhose und -jacke aus, doch leider schwitze
ich da früher oder später durch auf meinen 11Km zur Arbeit.
Ist so ein Regencape (oder wie man das nennt) da eine bessere Lösung ?

Der Weg nach Hause ist mir gleich.. da kann es schütten -
da hat man ja eine warme Dusche und genug Klamotten griffbereit.

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Ist bei mir eigentlich kein Problem:
Aber ich trage ja auch nur eine Sportbrille mit durchsichtigen Gläsern(wegen der Kälte)
Bin heute mit Tuch als Gesichtsschutz gefahren (-4°C)und da ist die Brille ständig angelaufen, durchs ausatmen.
Werde morgen mit Sturmhaube fahren!

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Grüße aus dem Allgäu
Conrad

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