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Autor Thema:   Wandstärken von Profilen (9260 mal gelesen)
W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 20. Nov. 2009 22:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Ääh, hmm, Bert. Wie haste denn den EP gegriffen?

   Ich seh' den zwar hier, aber mit Bemaßung is' da nüscht.

Später: Das könnte evtl. damit zusammenhängen, dass ich Dein Quadrat symmetrisch zum Ursprung skizziert, und anschließend den Ursprung als Einfügepunkt gewählt habe. Aber der hat ja keine direkte Verbindung zur vorhandenen Geometrie, sondern nur über Constraints.

Noch später: Grade mal getestet. Einfügepunkt auf realem Eckpunkt scheint besser zu klappen. Aber trotzdem schlägt die Farbe des Blocks anschließend um.

Was schreibt der Leo immer in solchen Situationen: Sch....glumpert!

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 20. Nov. 2009 editiert.]

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bert007
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erstellt am: 20. Nov. 2009 22:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Der Einfügepunkt, der war's
Den sollte man auch fix Bestimmen.
Danke Walter!

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Nov. 2009 22:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Tja, Bert. Sketch-Blöcke könnten so einfach sein:

- Skizze machen, und relativ zum Ursprung positionieren
- Block damit erstellen, Einfügepunkt festlegen und sichtbar schalten
- Skizze bemaßen, mit Referenz zum Einfügepunkt
- Block erstellen

Diesen Block sollte ich dann überall da einfügen können, wo ich will. Das geht wohl auch. Aber der Einfügepunkt bleibt zwar sichtbar, aber nicht anwählbar. Stattdessen muss ich irgendeinen Eckpunkt bemassen. Zusätzlich brauche ich dann noch eine Angabe einer Winkellage. Dumm ist es, wenn der Block das erste Element in der neuen Skizze ist. Dann muss ich nämlich eine der Ursprungsachsen projizieren.

Und das müsste das Weltbild einiger namhafter Forumsmitglieder doch etwas durcheinander bringen Doch weil die auch immer ein Gegenargument haben, wird man wohl stattdessen für die Neuerstellung einer horizontalen oder vertikalen Referenzlinie plädieren ..

Ändert aber nüscht am  versteckten Dasein des Einfügepunktes ..

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 20. Nov. 2009 editiert.]

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bert007
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erstellt am: 20. Nov. 2009 21:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Block.JPG

 
Ich denke daß ich das Quadrat auch voll besimmt habe, so wie oben gezeigt.
Die Linien werden auch schwarz.
Aber es fehlen noch 2 Abhängigkeiten.
Wenn ich dann die automatische Bemaßung verwende wird das Quadrat zu einem mir unverständlichen Punkt hin bemaßt.
Ist das irgendwie erklärbar?

danke,
Bert

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Nov. 2009 21:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Das läßt mich hoffen, Bruder.

Selbst wenn wir nicht überall die gleiche Meinung haben, sind wir uns ja nicht direkt unsympathisch ..

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Doc Snyder
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erstellt am: 20. Nov. 2009 20:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Walter,

Deine Aufstellung kann ich so unterschreiben.
Welchen Grad man daraus wählt, wird von der der jeweiligen Aufgabe und den jeweiligen Vorlieben bestimmt.
Ich seh' da keine Kontroverse.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Nov. 2009 20:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Langjähriges Erleben sagt mir ja, dass wir in dieser Sache nicht auf den gleichen Nenner kommen werden, Roland.

Meine Meinung: Ein Mastermodell und Schnippeltechnik sind unterschiedliche Schuhe.

Man könnte unterteilen in verschiedene Ausbaustufen.

1. Eine Master-IPT könnte im einfachsten Fall nur ein paar wichtige Parameter enthalten, ganz ohne Skizzen.
2. Die nächste Ausbaustufe wäre eine Skizze mit den allerwichtigsten geometrischen Größen
3. Noch etwas mehr wäre dann die zusätzliche Ausmodellierung der wichtigsten Teile, aber ohne Teile, die mehrfach vorkommen
4. In dieser Stufe klopft man alles, was denkbar ist, rein ins sogenannte Master-Teil.

Stufe 1 und 2 würde ich noch als Mastermodell betrachten, Stufe 3 und 4 wird dann wohl eher Schnippeltechnik.

Und Schnippeltechnik hat mit Wirkungsgrad nüscht zu tun. Denn jede IPT, die aus einem derart komplexen Universalteil abgeleitet wird, hat soviel versteckten Datenmüll in sich, dass es uninteressant ist, daraus z.B. eine simple Platte abzuleiten. Und schneller wird es auch nicht, mit der ganzen Schnippelarbeit.

Aber was dem Einen sin Uhl, ..

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Doc Snyder
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erstellt am: 20. Nov. 2009 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Moin!

Bezüglich gleicher Teile machen ich es beim Mastermodelling so:

WENN es Gleichteile gibt, erzeuge ich nur eins davon und füge das in der detaillierten Baugruppe mehrfach ein. Das "verstößt" zwar gegen die Fixiert-auf-0,0,0-Regel, aber ich muss an solchen Stellen ja ohnenhin händisch eingreifen, denn

DASS es Gleichteile sind, kann der Rechner nun mal nicht erkennen. Es geht halt nicht alles von allein. Und das kann sich ja im Laufe der Entwicklung auch noch öfter ändern. Da muss man dann eben selber ran. Aber genau das ist ja auch Inhalt der Entwicklungsarbeit des Menschen: eine günstige Lösung zu finden und ggf. durch nachträgliche Änderungen auch möglichst viele Gleichteile zu bekommen.

Die theoretisch vollständige Lösung, also für JEDES Gleichteil eine eigene Datei am jeweiligen Platz ist auch mir zu unhandlich, auch daher finde ich den Gestellgenerator unbrauchbar. Wenn man das trotzdem so machen will, könnte man über gleiche Bauteilnummern eine Zusammenführung in der Stückliste erzielen, aber genau das ist das Unhandliche: es sind ja auch iProperties zu pflegen usw. und das müsste man dann immer mehrfach machen.

Also hätte ich beim Mastermodelling hier auch nur 6 verschiedene Einzelteile. Man kann dann übrigens das mehrfache Einfügen auch ohne Abhängigkeiten und mastergesteuert machen, und zwar indem man z.B. die Parameter für eine Anordnung oder die Lage von Anordnungachsen und Symmetrieebenen im Mastermodell anlegt und von dort passend ableitet. Auch Anordnen an einem im Master vorhandenen Pfad wäre denkbar.

Und auch wenn das jetzt widersprüchlich wirkt: Nur für so ein Gestell aus einfachen gerade abgesägten Profilen ohne Endenbearbeitung, die auch noch alle vier- oder sechsfach vorkommen, lohnt sich IMHO Mastermodelling nicht, außer zum Üben. Mstermodelling fange ich erst an, wenn ich komplexere passende Bauteile machen muss, z.B. wenn passende Verkleidungsplatten gemacht oder die Profile mit übergreifenden Bohrbildern berabeitet werden sollen, dann fängt das an, sich zu lohnen.

Lohnend ist das ansonsten auch noch dann, wenn man in größeren Gesamtzusammenbauten Probleme mit den zahllosen Ecken und Kanten von vollständig detaillierten Profile in umfangreichen Gestellen bekommt. Dann ist so ein Gestelldummy (in der Bedeutung "Platzhalter" schreibt man das mit Y !) mit nur den Umrisslinien eine große Wohltat, allein optisch, wenn man z.B. mal mittels verdeckter Kanten die Platzverhältnisse insgesamt ansehen will, ist jede unwichtige Kante weniger ein großer Gewinn.

------------------
Roland  
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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

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091120-BlockBestimmt.gif

 
Zitat:
Original erstellt von freierfall:
... was habe ich hier noch vergessen bei diesem Block? ...

Ich habe es mal im angehängten GIF-Video festgehalten ...

------------------
Michael Puschner
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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Nov. 2009 19:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Tja, besser ist das, mit Multibodies.
Das kann man leicht erahnen, wenn man die Dateigrößen der entstandenen IPTs vergleicht: 258 kB bei Schnippeltechnik gegenüber 78 kB mit Multibodies. Da ist augenscheinlich weniger Müll drin.

Leider hab' ich bisher keine einfache Möglichkeit gefunden, gleichartige Teile in der IAM zusammenzufassen.

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