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Autor Thema:  Spielwiese (548736 mal gelesen)
Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Bene:
  B Rote? B Schwarze? Oder B Weise?


im zweifelsfall die rote 

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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Bene
Moderator
ich putz' hier nur




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Beiträge: 5988
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ich hatte mal Inventor...

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
beweiße ?*fg*


B Rote? B Schwarze? Oder B Weise?

------------------
ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Man muss nicht belesen sein um französisch zu können !!!   


beweiße ?*fg*

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Man muss nicht belesen sein um französisch zu können !!!  

------------------
Grüsse

Thomas

EDIT: Niveau gerade noch rechtzeitig fallen gelassen !

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 28. Jun. 2004 editiert.]

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salsero
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Immer auf dem Teppich bleiben...oder einen fliegenden Teppich kaufen

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich dachte immer das heißt:

Durch diese Gasse muß der Hohle kommen...aber gut, meine Literaturkenntnisse waren schon immer dürftig.

Jürgen

------------------
Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d" 

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Was heisst hier Gosse ?

Der Spruch heisst doch: Durch diese hohle Gasse gehen ! (damit du wohin kommst !!!  )

und zu deinem "Test"-Flame:

Keine Angst Jürgen, wir ziehen dich nicht durch....


...den Dreck !!!

------------------
Grüsse

Thomas

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Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Also wenn das so weiter geht muss ich die Latte wieder mal höher legen !!!      


solange du niemand flach legst *ROFLRoling on the floor laughing = Sich vor lachen am Boden wälzen*

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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salsero
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Immer auf dem Teppich bleiben...oder einen fliegenden Teppich kaufen

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@der-der-in-die-röhre-kuckt
Von welcher Latte sprichst du denn jetzt schon wieder...immer diese Gossensprache...pfui!!!!

  Jürgen  

------------------
Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d"  

[Diese Nachricht wurde von salsero am 28. Jun. 2004 editiert.]

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Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von salsero:
Bin ja schon von LiLa wegen meiner eigenen Niveaulosigkeit böse abgemahnt worden.
  Jürgen  



ich wurde bereits von 2 mod`s zensiert/abgemahnt 

wer bietet mehr ? *ggg*

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also wenn das so weiter geht muss ich die Latte wieder mal höher legen !!! 

------------------
Grüsse

Thomas

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salsero
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Immer auf dem Teppich bleiben...oder einen fliegenden Teppich kaufen

erstellt am: 28. Jun. 2004 15:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Na hallo...da hab ich ja richtig was verpasst!!! Wo kommt denn das Niveau plötzlich her? Bin ja schon von LiLa wegen meiner eigenen Niveaulosigkeit böse abgemahnt worden. Wobei mir diese Literaturkritik und Goethe doch etwas zu schwer im Magen liegen...da brauch ich mal ne ruhige Stunde für.
Dickes Lob, Wera!!!! Weiter so  ! Lesen bildet...Bild dir deine Meinung...

Jürgen 

------------------
Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d" 

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:

dein niveau...los 



------------------
Grüsse

Thomas

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Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von WERA:
Höre gleich auf - aber ich habe noch etwas.




bitte bleib doch :-)

dein niveau werden wir schon noch los 

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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Heiko Engel
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Herr, stärke mich in Geduld,
aber ZACK ZACK!!

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von WERA:
Höre gleich auf

Hätte nichts dagegen

------------------
DIE inoffizielle Hilfeseite zum OneSpace Designer
http://osd.cad.de

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tunnelbauer
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Beiträge: 410
Registriert: 13.01.2004

ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn Mäsue kommen ähhh meinte natürlich Mäusekommic *fg*

------------------
Grüsse

Thomas

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 28. Jun. 2004 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


maus-comic.gif

 
Höre gleich auf - aber ich habe noch etwas.

---
1.)

---
2.)


Rhetorische Figuren (Stilfiguren)
Rhetorische Figur Beleg Erklärung
Die Akkumulation (lat. Anhäufung) "Nun ruhen alle Wälder/ Vieh, Menschen, Städte und Felder/ [...]" (Paul Gerhardt): D.h., es schläft die ganze Welt Um stärkere Bildhaftigkeit zu erreichen, werden anstelle des Oberbegriffs mehrere Unterbegriffe aufgezählt.
Das (der) Anakoluth (gr. anakoluthos = ohne Folge, Satzbruch) "Es geschieht oft, daß, je freundlicher man ist, nur Undank kommt einem zuteil." Die grammatische Bauform von Anfang und Ende eines Satzes stimmt nicht überein. Entweder Zeichen nachlässiger Ausdrucksweise oder aber bewusst eingesetztes Stilmittel zur Bezeichnung einer emotional oder sozial geprägten Redeweise.
Die Anapher (gr. anaphora = Rückbeziehung, Wiederaufnahme) "Wer nie sein Brot mit Tränen aß,/ Wer nie die kummervollen Nächte/ [...]" (Goethe:"Harfenspieler") Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Anfang aufeinanderfolgender Aätze zur syntaktischen Gliederung und rhetorischen Verstärkung.
Die Antithese (gr. antithesis = Gegensatz) "Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang" (Schiller:"Das Lied von der Glocke") Entgegenstellung:
1. als Gegenbehauptung zu einer These
2. als stilistische Gegenüberstellung (Kontrastierung)
Der Chiasmus (lat. = in der Form des gr. Buchstaben chi = in Überkreuzstellung) "Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben." (Gothe:"Fasut I", Vers 558f.)
"Eng ist die Welt und das Gehirn ist weit." (Schiller:"Wallenstein") Die symmetrische Überkreuzstellung (spiegelbildliche Anordnung) von syntaktisch oder bedeutungsmäßig einander entsprechenden Satzgliedern zur Verdeutlichung einer Antithese.
Die Contradictio in adiecto (lat. = der Widerspruch im Beiwort) "Die kleinere Hälfte."
"Beredtes Schweigen." Eine Sonderform des Oxymoron, bei der ein Widerspruch zwischen Substantiv und adjektivischem Beiwort besteht
Die Correctio (lat. = Verbesserung) "Wir müssen darum unsere Stimme eindringlich, ja beschwörend erheben." (K.G. Kiesinger, Erklärung vom 1.10.1958) Selbstberichtigung zur Steigerung einer Aussage, indem ein schwächerer durch einen gewichtigeren Ausdruck ersetzt wird.
Die Ellipse (gr./lat. ellipsis = Auslassung Mangel) "Je schneller, desto besser."
"Jung gewohnt, alt getan."
Woher so ein Atem ?" (Schiller:"Fiesco",III/4) Auslassung eines Satzteils, der zum Verständnis nicht unbedingt notwendig ist. In der Dichtung wird so oft ein gesteigertes Gefühl ausgedrückt.
Die Emphase (gr. emphasis = Verdeutlichung) "Er ist ein Mensch", d.h. - je nach Kontext:
- ein schwacher, irrender Mensch
- ein guter, edler Mensch 1. Nachdruck und Eindringlichkeit der Betonung und Gestik
2. Figur des uneigentlichen Ausdrucks
Die Euphemismus (gr. euphemia = Sprechen guter Wort) Freund Hein für Tod;
das Zeitliche Segnen für sterben;
Nullwachstum für Stagnation;
"Kap der guten Hoffnung" Hüllwort. Beschönigende Umschreibung einer unangenehmen, anstößigen oder unheimlichen Sache.
Das Hendiadyoin (gr. = eins durch zwei) "Hilfe und Beistand";
"Betrübnis und Trauer" Ein Begriff wird durch zwei gleichwertige, mit "und" verbundene Wörter ausgedrückt, um die Aussage zu verstärken.
Die Hyperbel (gr. hyperbole = das Übermaß) 1. Umgangssprache: blitzschnell, Schneckentempo
2. Dichtung: "Ein Schneidergesell, so dünn, daß die Sterne durchschimmern konnten [...]" (H.Heine:"Harzreise") Übertreibung des Ausdrucks in vergrößerndem oder verkleinerndem Sinne
Die Hypotaxe (gr. hypotaxis = Unterordnung) "Der jüngere Hausherr hatte, als der allgemeine Aufbruch begann, mit der Hand nach der linken Brustseite gegriffen, wo ein Papier knisterte, [...]" (Th.Mann:"Buddenbrooks") Im Gegensatz zur Parataxe eine kunstvoll geschachtelte Syntax, in der die Gedanken in Hauptsätze und abhängige Nebensätze gegliedert sind.
Die Inversion (lat. inversio = Umkehrung) 1.Sog. Kaufmannsinversion: "[...] und habe ich mich bemüht [...]"
2. "Groß ist die Diana der Epheser." (Apostelgesch. 19,28)
"Unendlich ist die jugendliche Trauer." (Novalis:"Heinrich von Ofterdingen") 1. Das Ich am Satzanfang soll vermieden werden
2. Die regelmäßige Wortfolge (meist von Subjekt und Prädikat) wird zur Ausdrucksverstärkung umgestellt
Die Katchrese (gr. katachresis = Mißbrauch) "Der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen." Meist als Bild- oder Stilbruch durch die verbindung metaphorischer Wendungen, die nicht zusammenpassen.
Die Klimax (gr. = Steigerung) "Veni, vidi, vici." (Er kam, sah und siegte.)
"Heute back ich, morgen brau ich, übermorgn hole ich der Königin ihr Kind" ("Rumpelstilzchen") Anordnung einer Wort- oder Satzreihe in kunstvoller Steigerung vom schwächeren zum stärkeren Ausdruck hin; vgl. Antiklimax = absteigende Sufenfolge
Die Litotes (gr. = Einfachheit, Schlichtheit) "nicht übel" für gut;
"nicht geraed einer der tapfersten" ironische Beschreibung für feige Durch untertreibende Ausdrucksweise (Understatement) oder Verneinung des Gegenteils wird etwas betont.
Die Onomatopoesie oder Onomatopöie (gr. von onoma = Name und poien = schöpfen) "stocksteif", "knistern und knastern";
"So heult es verworren, und ächzet und girrt, und brauset und sauset und krächzt und klirrt." (H.Heine:"Buch der Lieder") Laut- und Klangmalerei bei Wortbildungen, wobei vor allem akustische Eindrücke durch Sprache wiedergegeben werden.
Das Oxymoron "Ein dunkler Ehrenmann" (J.W. Goethe:"Faust I", Vor dem Tor);
"alter Knabe"; "bittere Süße"; "traurigfroh" (Hölderlin); "helldunkel" Verbindugn zweier sich logisch ausschließender Begriffe, die in pointierter Absicht eng miteinander verbunden werden.
(Vgl. Contradictio in adiecto, Katachrese, Paradox)
Das Paradoxon (gr. = das Unerwartete) "Wer sein Leben gewinne will, der wird es verlieren." (Matth. 10,39)
"Es ist merkwürdig, wie wenig im ganzen die Erziehnung - verdirbt."
"Das Leben ist der Tod, und der Tod ist das Leben." Eine zunächst scheinbar widersinnige Behauptung, die aber bei genauerer Betrachtung auf eine höhere Wahrheit hinweist.
Der Parallelismus (gr. parallelos = gleichlaufend) "Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee."
"Gottes ist der Orient ! Gottes ist der Okzident !" (J.W. Goethe:"Westöstlicher Divan") Im Gegensatz zum Chianismus Wiederkehr derselben Wortreihenfolge in symmetrischer Kostruktion.
Die Parataxe (gr. parataxis = Danebenstellen) "Der König sprach´s, der Page lief;/ Der Knabe kam, der König rief: [...]" (J.W. Goethe: "Der Sänger" Im Gegensatz zur Hypotaxe das Nebeneinanderstellen gleichberechtigter Hauptsätze.
Die Parenthese (gr. parenthesis = Einschub) "So bitt ich - ein Versehen war´s, weiter nichts -/Für diese rasche Tat dich um Verzeihung." (H.v.Kleist: "Penthesilea") Grammatisch selbständiger Einschub in einen Satz, der dessen Zusammenhang unterbricht, ohne die syntaktische Ordnung zu verändern.
Die Periphase (gr. periphasis = Umschreibung) "Jenes höhere Weses, das wir verehren" für Gott (H.Böll)
"Ein Land, darinnen Milch und Honig fließt." (2.Mose 3,8) Umschreibung einer Person, einer Sache, eines Begriffs durch mehrere kennzeichnende Wörter.
Die Personifikation (aus lat. persona = Maske, Gesalt und facere = machen) "Frau Welt"; "Gevatter Tod" (M.Claudius); "Vater Rhein" (F. Hölderlin); "[...] es kam die Nacht und blätterte gleichgültig in den Bäumen." (R.M.Rilke: "Der Ölbaum-Garten" Vermenschlichung abstrakter Begriffe und lebloser Dinge, indem sie als sprechende und handelnde Personen auftreten.
Die rhetorische Frage "Wer glaubt denn das noch ?"
"Sind wir nicht Männer ?" Scheinbare Frage, weil keine Antwort erwartet wird. Sie verstärkt die Eindringlichkeit der Aussage.
Die Synästhesie (gr. synaisthesis = das Zugleichempfinden) 1. Umgangssprache: schreiendes Rot, heiße Musik
2. Dichtung: Die Brillengläser "waren so dick, daß die Augen ganz leise aussahen." (W.Borchert: "An diesem Dienstag") Verschmelzung verschiedener Sinnesbereiche (Geruchs-, Gesichts-, Gehör- und Tastsinn) zur Steigerung der Aussage.
Die Wiederholung (lat. repetitio) "O Mutter ! Was ist Seligkeit ? O Mutter ! Was ist Hölle ?" (G.A.Bürger:"Leonore") Steigerung der Eindringlichkeit
Das Wortspiel (Die Paronomasie) "Der Rheinstrom ist geworden zu einem Peinstrom, / Die Klöster sind ausgenommene Nester,/ Die Bistümer sind verwandelt in Wüsttümer, [...]" (F.Schiller: "Wallensteins Lager") Zusammenstellung gleichlaufender oder ähnlicher Wörter von verschiedener oder entgegengesetzter Bedeutung


------------------
Grüße wera

   

[Diese Nachricht wurde von WERA am 28. Jun. 2004 editiert.]

Kichererbse
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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
wie man oben lesen kann *gggg*


also jetzt unten *ROFLRoling on the floor laughing = Sich vor lachen am Boden wälzen*

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Kichererbse
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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Heiko Engel:
Schon zu spät *ggg* ich habs weggeraucht, DAS findet Wera nie wieder 


wie man oben lesen kann *gggg*

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tunnelbauer
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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hast du Bild von extrem geilen Tuss ? Weil wenn ich schauen *******nspiegel, ich sehen nix extrem geilen Tuss !!!

------------------
Grüsse

Thomas

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


maus-lacht.gif

 
Gut senken 

Es war ma ein krass geile alte Tuss, dem hatte Stiefkind. Dem alte Tuss hat immern in seim Spiegeln geguckt un dem angelabert: "Spiegeln, Spiegeln an *******ndreck Wand, wem is dem geilste Tuss in Land?"

"Du selbern, isch schwör!", hat dem Spiegeln gesagt. Un weil dem Spiegeln geschwört hat, hat dem dem geglaubt.

Abern an eim Tag hat dem *******ndreck Spiegeln gesagt, dass dem Stieftochthern geilern is. Dem alte Tuss hat eim Typ angelabert un hat gesagt: "Fahr mit dem Arschnloch-Balg in Wald un stesch dem ab, Alder!"

Dem Typ hat dem net gemacht, sondern hat dem Balg nur aus Auto geschmeisst. Dann is dem Balg losgelatscht un hat eim susse Haus gesehn un is rein un hat da gepennt.

An Abend sin dem siebn krasse Swerge gekommen, wo dem Haus gehört un ham gesagt: "Ey geil, Aldern, was fur oberngeile Tuss, kuck ma wie geil dem aussieht." Dem ham am nächstem Morgen dem Tuss gesagt, dass dem da bleiben kann, weil dem obernkrass geil fett aussieht! Dann sin auf Arbeit gefahrt.

Da kam dem alte Tuss an Haus vorbei un hat dem Balg einem krass genmanipulierte Apfeln gegeben. Dem hat dem gegessen un is tot umgefallt, isch schwör!

Als dem Swergen von Arbeit gekommen sin, ham die dem Balg in dem geilgetiefert 3ern Cabrio geschmeisst un sin Klinik gefahrt. Weil dem Swergen geheizt sin wie Arschnlöchern, is dem Balg krass schlecht geworden un hat korreckt auf Ledernsitze gekotzt, Alder! Un isch schwör, dem hat wieder gelebt. 

------------------
Grüße wera

Heiko Engel
Moderator





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Beiträge: 5248
Registriert: 11.06.2001

Herr, stärke mich in Geduld,
aber ZACK ZACK!!

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
vielleicht sollten wir abstimmen 


Schon zu spät *ggg* ich habs weggeraucht, DAS findet Wera nie wieder 

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Kichererbse
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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

vielleicht sollten wir abstimmen 

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Heiko Engel
Moderator





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Herr, stärke mich in Geduld,
aber ZACK ZACK!!

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
DAS NIVEAU

Ich rauchs grad weg 

DAS findet keiner mehr 
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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@Kichererbse:

TRAG SOFORT DAS NIVEAU RUNTER UND SCHAU DAS ES WERA NICHT MEHR FINDET !!!

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Grüsse

Thomas

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Jun. 2004 14:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Heirat , Winde , Sonne :

Hier der Text zum thread "Spielwiese"

Bald auch die Unterlagen um den Text besser zu verstehen ! 

Goethe weicht im Gang der Handlung kaum von der antiken Vorlage ab: Iphigenie stammt als Tochter des Agamemnon und der Klytämnestra aus dem Geschlecht der Tantaliden, auf dem seit der Verstoßung des Tantalus ein Fluch der Götter liegt. Auch Iphigenies Familie wurde durch ein grausames Schicksal zerstört. Vor seinem Feldzug gegen Troja opferte der Vater sie in Aulis, um seinen Schiffen günstigen Wind zu verschaffen. Diana entrückte Iphigenie jedoch in ihr Heiligtum bei den Taurern, wo sie als Priesterin dient. Thoas, der König der Taurer, wird von ihr dazu veranlaßt, den uralten Brauch, jeden Fremden auf dem Altar der Diana zu opfern, abzuschaffen.
Doch Thoas beabsichigt, Iphigenie zu heiraten. Sie lehnt den Antrag ab – gekränkt durch ihre Weigerung befiehlt der König, das Fremdenopfer an zwei soeben an der Küste gelandeten Männern wieder zu vollziehen. Es handelt sich um Iphigenies Bruder Orest und dessen Freund Pylades, die sich aber zunächst nicht zu erkennen geben.
Von Pylades erfährt Iphigenie die Bluttaten, die sich während ihrer Abwesenheit in ihrer Familie zugetragen haben: Der Gattenmord der Klytemnästra und der Muttermord Orests, der seither von den Erinnyen verfolgt wird. Zur Sühne soll Orest auf Apolls Geheiß »die Schwester« aus Tauris rauben. Bei Goethe ist die Weisung Apolls jedoch von delphischer Doppeldeutigkeit: »die Schwester« deutet Orest vordergründig als das Standbild der Diana (Apolls Schwester), da er nicht weiß, daß seine eigene, Iphigenie, auf Tauris weilt.
Erst im dritten Akt gibt sich Orest zu erkennen. Er akzeptiert seine Opferung als unausweichliche Folge des göttlichen Fluches, der auf seiner Familie lastet und verfällt in einen Heilschlaf, der ihn von den Erinnyen befreit. Auf Veranlassung des Pylades ist Iphigenie jedoch zunächst bereit, mit Orest und seinem Freund unter Mitnahme des Standbilds zu fliehen. Sie erkennt aber bald in diesem Vorhaben eine Fortsetzung der alten Kette von Täuschung und Betrug, denn Thoas vertraut ihr. Im Konflikt zwischen Vertrauensbruch und Rettung des Bruders offenbart sie sich schließlich dem König, der durch ihren Apell an seine Humanität veranlaßt wird, die Heimfahrt zu gewähren.

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Grüße wera

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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Also hier ist keiner so wahnsinnig, dass er gleich ans heiraten denkt ...  


niemals nie nicht...ich hab meine quote erfüllt 

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Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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Bene
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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

tunnelbauer
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erstellt am: 28. Jun. 2004 14:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also hier ist keiner so wahnsinnig, dass er gleich ans heiraten denkt ... 

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Grüsse

Thomas

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Jun. 2004 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ok - entschuldigt - machen wir weiter mit dem Wetter - hier sind es die Winde.

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Agamemnon hatte einst in Aulis seine Tochter Iphigenie geopfert, um günstige Winde für seine Kriegsflotte zu erwerben. Diana aber errettete Iphigenie und entführt sie nach Tauris, wo sie ihr seitdem als Priesterin dient. Iphigenie vermochte es, König Thoas, unter dessen Schutz sie steht, dazu zu bewegen, auf die traditionellen Menschenopfer an Fremden zu verzichten. Sie schätzt und ehrt ihn als väterlichen Freund. Thoas dagegen begehrt Iphigenie als Frau. Als er versucht, ihre Einwilligung zur Hochzeit zu erpressen, bleibt sie fest und weist ihn ab, obwohl er damit droht, zur taurischen Tradition zurückzukehren und zwei kürzlich gestrandete Griechen zu opfern. Es sind der von der Erynnien verfolgte, mit Wahnsinn geschlagene Orest und sein Freund Pylades, denen der Opfertod Droht.
<P>Als Iphigenie und Orest sich als Geschwister erkennen, ist Orest geheilt, und Iphigenies Sehnsucht, nach Griechenland zurückzukehren, scheint sich erfüllen zu können.

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Grüße wera

Kichererbse
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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Bene:

Dagi, nimmst Du es nachher wieder mit runter? ROFLRoling on the floor laughing = Sich vor lachen am Boden wälzen


klar..ich geh zum lachen eh in den keller *gggg*


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Bene
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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Müssen wir das lesen ? (Bin nämlich in der Arbeit und habe für solche Scherze keine Zeit !!! *ROFL*)    

Ich befürchte, Du hättest ähnlich viele Probleme über den Text zu lachen, wie ich. Der Herr Adler hat einen sehr verschrobenen Humor    

Jörg, Heiko, ihr braucht nicht weiter zu suchen! Wera hat da Niveau mit nach oben genommen! Gut, dass Du gleich bescheid gesagt hast Wera, wir hätten uns im Keller tod gesucht!

Dagi, nimmst Du es nachher wieder mit runter? ROFL

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ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Müssen wir das lesen ? (Bin nämlich in der Arbeit und habe für solche Scherze keine Zeit !!! *ROFLRoling on the floor laughing = Sich vor lachen am Boden wälzen*)   


*untermtischlieg*


(auch von mir glückwunsch zu 1,1 kg)

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

tach wera 

(endlich ne frau mit niveau *ggg*)

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sei mir gegrüßt Wera, aber vernünftig  das muss irgendwie vor drei Threads links ab gewesen sein. Hier ist der Wetterthread...

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ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Müssen wir das lesen ? (Bin nämlich in der Arbeit und habe für solche Scherze keine Zeit !!! *ROFLRoling on the floor laughing = Sich vor lachen am Boden wälzen*)  

------------------
Grüsse

Thomas

GRATULATION ZU 1.1 KILO !!!

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 28. Jun. 2004 editiert.]

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

NUR ein Test, ob ich hier einen vernünftigen Text hinein kopieren kann    
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The Times Literary Supplement, 4. 10. 1991

    

Jeremy Adler
World-historical dramas
Kleist as a prophetic dreamer and social misfit

To read Kleist is to experience modernity at its inception. Systematically smashing through the hopes and certainties of the past, as the two new editions of his works emphasize, he inaugurates a literature of crisis. At a personal level, like his Romantic contemporaries who lived and wrote in the wake of Goethe’s Werther, Kleist exploited that inspirational but suicidal notion which equates identity with existence, truth and art, and applied it to key issues of his day.
The improbable scion of an old Prussian military family, Kleist was born in 1777 and entered the Prussian Guards at the age of fourteen in 1792. Next year, he saw action in the wars against the French. »May Heaven grant us peace«, he observed, »that we may repay the time in which we so immorally kill here with more humane deeds.« Critics who seek a biographical origin for Kleist’s writing are curiously silent about this episode. Yet the trauma of battle runs through his works. He left the service he had come to detest in 1797, and briefly set about gaining a formal education, studying subjects like philosophy and mathematics.
He devoured his literary predecessors, even attempting to live out a Rousseauesque idyll in Switzerland, and so turned his life into the self-conscious »instrument« of his art. He rehearses the process in passionate and moving letters, repeating key statements to different addressees, as if to ensure their preservation. They begin as literary études, part confessions, part self-dramatizations, and (to 1801) part treatises for his hapless fiancée, Wilhelmine. They become raw and desperate as he succumbs to the contradictory dictates of his »heart«, ever intimating that his life and work form a tragic symbiosis: »what moves us most« when looking at a work of art, he tells Fouqué, is »the spirit which produced it«.
At first, Kleist accepted Providentialism, preparing a »life-plan« and pathetically instructing Wilhelmine how to think. But disaster was brewing. In an essay on the enlightenment of woman written in September 1800, but ominously left unfinished, he notes:

With the same feeling with which you take the wafer from the hand of the priest at communion, with the same feeling, say I, the Mexican (i. e. Aztec) murders his brother on the altar of his idol. By this I only wish to point out that all these religious customs are human prescriptions, which are different in every era ….

The belief in cultural relativity, with which Herder promoted the resurgence of a new national culture, here undergoes a reversal, as Kleist uncovers the arbitrariness of custom. This incipient crisis of value (neglected in the commentaries) leads directly to the much debated »Kant crisis« of March 1801, when he recognized that perception is relative, too. Whether he read Kant, or Fichte (as Cassirer maintained), or a popularizer like Kiesewetter, makes no odds. He lives philosophy by uncompromisingly disregarding the entire Kantian edifice of categories. Greenberg translates:

We can never be certain that what we call truth is really truth, or whether it only seems so. If the latter, the truth that we acquire here isn’t truth after we die – and all our efforts to possess ourselves of something which might follow us to the grave are in vain. Oh Wilhelmine, if the point of this thought doesn’t pierce you to the heart, don’t smile at somebody who feels himself wounded by it in the innermost core of his being. My single, my supreme goal has sunk completely and I have no other –

Nietzsche (a witness quoted in all three works under review) illuminates the genius that inspires Kleist’s otherwise derivative insight: »When will people again feel in this natural, Kleistian way? When will they learn again to measure the meaning of philosophy by ›the innermost core of their being‹?« As later readers put it, Kleist had hit on existentialism.
The crisis ended Kleist’s formal education and heralded his birth as a writer. Within months, he had begun to work on the first of the eight plays upon which, with as many novellas, his reputation mainly rests. A clutch of poems and some superb anecdotes and essays round off his œuvre.
The first, flawed play, Die Familie Schroffenstein, translates the problematic of crisis into a macabre story based on Romeo and Juliet (with echoes of Richard III and Lear). The symmetrical structure, with two opposing branches of one family locked into a mortal feud, asserts the fictionality of value: good and evil prove interchangeable, and the protagonists, imprisoned by their urges and perceptions, destroy their own children. The divided family distantly evokes modern Europe, its nations succumbing to mob hysteria at home and inciting war abroad. The next, unfinished play, Robert Guiskard, carries suggestions of the Egyptian Campaign.
Kleist was the first German writer who consistently attempted to live and write under the immediate impact of world-historical events. Soon after the »Kant crisis«, he went to Paris for the celebrations of July 14, 1801. In search of freedom, he discovered the alienation which characterized the capital of modernism: »Two people from the Antipodes could not be more distant than two neighbours in Paris.« Here it was that Kleist found himself as a »poet«. The experience of the Parisian crowds and their cynical disregard for human life reappear in his later stories. Napoleon obsessed him. He left absolutist Prussia a Republican, and after initially admiring the First Consul, he was repelled by French imperialism, and later resurrected his faith in the Prussian court, the hoped-for guarantor of freedom. However, his overtly political works of 1808-9, including some effective anti-French satire, resulted in the blood-lust of his one dramatic failure, the tawdry Hermannsschlacht.
Aesthetically, Kleist was locked into Weimar Classicism, and needed to tackle events at one remove. Yet his symbolism did enable him to accommodate personal, national and European concerns, not least when (reluctantly) he turned to the more topical medium of prose. Thus, Die Verlobung in St. Domingo (The Betrothal in Santo Domingo) revolves around the interaction between the Haitian revolution and an affair of the heart. The historical Michael Kohlhaas, said to be a self-portrait, illuminates contemporary problems in terms of their Reformation origins. The astonishing opening paradox is also that of Revolution:

On the banks of the Havel, around the middle of the sixteenth century, there lived a horse-dealer, by the name of Michael Kohlhaas, the son of a schoolmaster, one of the most righteous and terrible men of his age. – … His sense of justice … turned him into a robber and murderer.

Kohlhaas is not the Revolution personified, not Robespierre, not Napoleon, yet if we miss the allusions to all of these telescoped into Kleist’s founder of a »provisional world government«, we miss out on the story’s political urgency. Besides (as Klaus Müller-Salget notes), through Kleist’s portrayal of the Elector of Brandenburg, Frederick William II of Prussia is being taught his political business.
Dramatically, Kleist’s ambition was world-historical, too, for it is probably his own aim which is reflected in Wieland’s comment that Guiskard should »unite the spirits of Aeschylos, Sophocles, and Shakespeare«. The attempt to enrich analytic drama with Shakespearean plenitude eventually succeeded in Kleist’s comic Oedipus, The Broken Jug. Characteristically, it seems, he resolved the problem by developing a mathematical law of drama.
Although it invites conflicting readings, Kleist’s œuvre reads as a single, developing whole. Throughout, we are affected by the immediacy with which he impels us to experience »the enigma of the heart« and the »fragile constitution of the world« (»die gebrechliche Einrichtung der Welt«). His Amphitryon shatters both empirical and metaphysical certainty, reinterpreting the Greek myth as a parody of the Immaculate Conception. Alkmene’s »innermost feeling«, the guarantor of identity and knowledge, is deceived; reality and appearance conflict; and the very god, Jupiter, is insecure. Penthesilea, with its convoluted syntax much admired by Gide, challenges the ideals of femininity, of a rational State and of Greece as a golden age, denying Winckelmann’s »noble simplicity and quiet grandeur«; instead, the drama displays the contorted violence of a classical frieze as Penthesilea succumbs to a Dionysian frenzy and (in a reversal of the myth) literally devours her beloved Achilles: »Kissing, biting, that rhymes …« (»Küsse, Bisse, / Das reimt sich …«) is her pathetic response to an »error« rooted in »the confusion of her violent senses«. Nature and religion, the law and the State, are among the institutions Kleist overturns, and yet, against himself, he clings to a belief in the absolutes, truth and justice. Penthesilea is the »–« against which he set the »+« of Das Käthchen von Heilbronn, a fairy-tale drama of love rewarded. Dreams transport Käthchen and her beloved to a transcendental realm, and against all empirical odds, she attains her desire. The final play, Prinz Friedrich von Homburg, confirms the make-believe, restating it in rationally acceptable terms. Yet this patriotic if ironic transfiguration of Prussian military history is theatrically magical. The young Prince finally awakens to higher knowledge in the face of death. Greenberg translates:

Now immortality, you’re mine, entirely
mine! Your light shines through my blindfold
with the brilliance of a thousand suns! On either shoulder
wings unfold, my soul mounts up into the silent
upper spheres; and as a ship, borne
forward by the wind, sees dropping fast behind
the busy port, so all life sinks
and fades for me into the haze.

Homburg seems to accomplish what Kleist’s essay »Über das Marionettentheater« calls »the journey round the world«, passing through »infinity« to re-enter Paradise through the back door, yet even then, a dreamlike ambiguity remains.
Socially, Kleist remained a self-acknowledged misfit. His ambition to replace Schiller in Goethe’s affection, and even to outstrip his revered idol, Goethe, did not endear him to everyone, least of all to Goethe himself, who tried, aloofly and with »love«, but could not accommodate such destructive homage. Amphitryon attacks the central tenets of Goethe’s Humanität, yet the older poet put on the Broken Jug in Weimar. The production failed, partly because Goethe divided it into three acts (a performing convention), and partly because of the excessive length Goethe was trying to resolve. Kleist later cut the play, but never recovered from the failure. The Romantic literary circles of Dresden and Berlin proved more welcoming, and Kleist made friends with Adam Müller and Fouqué, with Tieck, Brentano, Arnim and the rest, but these contacts could not sustain him. Having rejected employment, he desperately sought a living. His journal Phöbus, begun with high hopes in 1808, tumbled within months, as did his innovative venture into journalism, Die Berliner Abendblätter, which fell foul of the King himself and his authorities, and folded in March 1811, leaving Kleist (never rich) financially ruined.
All these circumstances (and political forebodings) conspired to destroy him. Kleist had apparently considered suicide since his youth, and as his final act he made a suicide pact with Henriette Vogel for his own tragic apotheosis. She celebrated him as »my Werther«, »my Tasso«, while his own farewell letters spoke of his »triumph« and »bliss«, as he wrote on the morning of his death on November 21, 1811: »the truth is, that there was no help for me on earth«.
The scandal surrounding Kleist’s death (reported in The Times on December 28, 1811) has today been replaced by a scandal surrounding the editing of his works. His estate was in disarray, with Homburg and other texts unpublished, and it took decades to establish his name. Tieck began publishing the Hinterlassene Schriften in 1821. Erich Schmidt’s critical edition (1904-5) was a milestone, but modernized Kleist’s highly individual punctuation. Sembdner’s now standard and often revised reading text (1952; last reissue, 1985) restores the punctuation, yet modernizes spelling, and is too thin on variants and commentary. A modern critical edition has therefore been debated by the Deutsche Forschungsgemeinschaft since 1963, and in 1971 Kanzog and Kreutzer received financial support for one, which was officially launched in March 1975. Within a year, it was obvious that the editors’ methodologies were irreconcilable, Kanzog championing a »final text«, Kreutzer an outwardly unfinished work, in permanent gestation. Major issues, and trivia like whether to call the Jug autograph a »book« or an »MS«, were debated in print, as the editors’ energy (and the public’s money) dissipated in several articles and books about how to edit Kleist (1970-9). The joint project was abandoned without a line of text having been published in December 1980.
Now, two new editions are appearing which could hardly be more different. Both are indispensable, indicating how, in Kleist’s ambiguous world, the search for a »definitive« edition remains a chimera. The four volumes of the Deutscher Klassiker Verlag, two volumes of which are now out, follow the Pléiade format of its series. It gives a critically prepared version of each significant text state with modernized spelling. Thus, the reader is offered all three versions of Penthesilea in full. The political writings for the first time collect the unknown essay discovered by the scholar Hermann F. Weiss in 1985. A massive half of each volume (over 600 pages) is given over to commentary, including textual criticism, introductions, performance histories, detailed notes (the best in any edition to date), illustrations, bibliographies and an index. Some sections (like the introduction to the Abendblätter) are superb. But one can’t help wondering if this isn’t all overdone. The main faults include prolixity, repetition, and a fundamental failure to distinguish between the essayistic mode and the technique of commentary. Such misgivings apart, this edition will offer an obvious, indeed luxurious, starting-point for any future critical reading, though whoever prefers to know what Kleist, his copyists, and his printers actually wrote, will need to consult the Berliner Ausgabe.
This project has prompted an acrimonious debate, with accolades from the press and ripostes from academe. Yet the editors, young freelance scholars, are laying claim to the first modern critical edition, planned as twenty-three volumes in five parts, of which four volumes have now appeared. For the first time, they reproduce the punctuation, spelling and texts of all states and authoritative printings, with photographic reproductions and transcripts of the MSS promised. Cutting the knot of textual criticism, they jettison the distinction between substantive and accidental variants, reduce the commentary to an absolute minimum, and present all textual evidence in transparently simple footnotes. Debate is hived off to the provocative Berliner Kleist-Blätter which accompany each volume and are becoming an increasingly useful forum. Roland Reuss and Peter Staengle hold that the problematic character of a Kleist text begins with the textual detail, and so they preserve every idiosyncrasy. They highlight findings like the fact that Gustav in Die Verlobung is five times anagrammatically called August in all three contemporary printings; whether a relict from an earlier state, or intended, this emphasizes his split personality. Unsatisfactorily, the edition elsewhere infringes its principle of neither »generalizing« nor »standardizing« by some unexplained (if footnoted) readings. Later volumes have improved considerably, but could still be refined. For example, I question the wisdom of omitting plausible readings from the notes, at least as conjectures, while adopting others. Throughout, though, it is revealing to see the problematic points silently emended by earlier editors. Altogether its clarity and typographical excellence make this a superb standard text.
In England, Germany’s most frequently performed classic is still too little known; and now, thirty years after translating Kleist’s stories, Martin Greenberg has produced the most substantial edition of the plays to date, giving us all but Schroffenstein and Käthchen (regrettably) and Die Hermannsschlacht (understandably). His sinuous versions capture the urgency of Kleist’s verse. Yet there are too many points when not just the tortuous syntax disappears, but the register slips, the meaning goes awry, or both, often at the expense of Kleist’s bluntness. In Penthesilea, scene thirteen, the simple »she trembled« (or »twitched«) becomes »there was a tremor« (»sie zuckte«); absurdly, Penthesilea »topples« in scene twenty-tour, instead of »falling« (»sie fällt«); and Prothoe’s moving »she’s dying« becomes the bathetic »she’s dead«, as in Trevelyan’s earlier version (»sie stirbt«). Cruces are marred, too, as when Greenberg drops a key attribute of the Amazon State, the tricky »ein mündiger« in scene fifteen, and with that loses a probable dig at Kant’s Was ist Aufklärung? (missed by the Klassiker editors, too, pp 836f). »Enlightened« might have done the trick. The general reader, however, should enjoy this for what it is, a most welcome introduction to a European classic.

------------------
Grüße wera

   

[Diese Nachricht wurde von WERA am 28. Jun. 2004 editiert.]

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Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
reden wir halt übers wetter   


Sehr gute und unverfängliche Idee! Dankeschön!

Also hier ist ein Wetter zum Heldenzeugen!  


was soll man auch sonst bei dem Schmuddelwetter anfangen...
------------------
ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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reden wir halt übers wetter 

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Zitat:
Original erstellt von Bene:
ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!
sie sind dabei das ohnehin geringe Mindestniveau eines Testposts zu unterschreiten. Bitte erhöhen sie dringend das Niveau, da sonst nur noch Engel helfen können!

ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


hey,ich habs extra ausge**** 

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Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
Ausserdem: Welches Niveau wurde unterschritten ? Hab hier noch keines gesehen !!!   

Wie Du hast noch kein Niveau hier gesehen? Wir hatten hier immer eins, warte hier ist es, nee, hier nicht... ... aber gestern war's doch noch in dieser Kiste... 

Jörg, Heiko, habt ihr das Niveau gesehen? Gestern lag's noch im Keller unter der Kartoffel-Kiste, jetzt ist da nur noch ein Loch. Das hat doch Keiner mit nach oben genommen, oder?

------------------
ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Bene:
ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!
sie sind dabei das ohnehin geringe Mindestniveau eines Testposts zu unterschreiten. Bitte erhöhen sie dringend das Niveau, da sonst nur noch Engel helfen können!

ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


Glaub ich nicht !!! Bei mir gehts bis ins bodenlose !!!  

Ausserdem: Welches Niveau wurde unterschritten ? Hab hier noch keines gesehen !!!  

------------------
Grüsse

Thomas

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 28. Jun. 2004 editiert.]

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Bene
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ich putz' hier nur




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ich hatte mal Inventor...

erstellt am: 28. Jun. 2004 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!
sie sind dabei das ohnehin geringe Mindestniveau eines Testposts zu unterschreiten. Bitte erhöhen sie dringend das Niveau, da sonst nur noch Engel helfen können!

ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


ACHTUNG!

WARNUNG!

NIVEAUUNTERSCHREITUNG!


------------------
ciao bene

   

"Bloody Stupid Johnson"

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Die einen kennen mich,die anderen können mich *g*

erstellt am: 28. Jun. 2004 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von tunnelbauer:
ACHTUNG, TIEF-FLIEGENDER HUND:

in der Regel schon !

*lol*



du (herzchen..darf ich hier s** sagen ? *ggg* )

hey..ich bin echt 

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Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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tunnelbauer
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ich hab eh keine Probleme damit...

erstellt am: 28. Jun. 2004 13:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ACHTUNG, TIEF-FLIEGENDER HUND:

in der Regel schon !

*lol*

------------------
Grüsse

Thomas

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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
*rotwerd*  


ach so..bin ich ja immer 

------------------
Das Leben ist eine Spirale...man kotzt immer in der selben Kurve

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Zitat:
Original erstellt von Bene:

und mit lieben Grüßen    zurück an Dagi! 


*rotwerd* 

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Bene
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ich putz' hier nur




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erstellt am: 28. Jun. 2004 13:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Heiko Engel:
Boah, den hab ich gesehen *grummel* 


Ich gespürt! 

Glaub man nicht, dass wir uns vor Dir verstecken Heiko! 

und mit lieben Grüßen zurück an Dagi! 

------------------
ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

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Zitat:
Original erstellt von Heiko Engel:
Boah, den hab ich gesehen *grummel* 


das beste hab ich mir extra für dich aufgehoben 

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Heiko Engel
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Herr, stärke mich in Geduld,
aber ZACK ZACK!!

erstellt am: 28. Jun. 2004 12:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Kichererbse:
extra einen für bene     *g*


Boah, den hab ich gesehen *grummel* 

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DIE inoffizielle Hilfeseite zum OneSpace Designer
http://osd.cad.de

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erstellt am: 28. Jun. 2004 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

extra einen für bene  *g*

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