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Autor
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Thema: Blechrohr mit Flansch und Bohrung - erstellen und abwickeln (6293 mal gelesen)
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Andband Mitglied Student

 Beiträge: 13 Registriert: 13.08.2008 Windows XP + ProE Wildfire 3.0 EDU
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erstellt am: 13. Aug. 2008 23:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo  -ich bin neu hier. Diese Seite wurde mir wärmstens empfohlen  - ich habe vorhin schonmal etwas gepostet und grade gemerkt, des es irgendwie nicht da ist. Wahrscheinlich habe ich auf löschen gedrückt  ..... nein ich hab wohl keine Systeminfo angegeben  Wie dem auch sei, ich sollte heute einem Mitarbeiter an der Uni eine kurze Schulung zu ProE geben. Ich benutze ProE nicht oft, aber einen Teil der Basics weiß ich so ungefähr  Jetzt wollte dieser Mitarbeiter allerdings Blechteile mit ProE erstellen und v.A. Blechabwicklungen davon haben. Dafür gibt es ja dieses Sheetmetal Modul in Pro/E, dass wir zwar haben, aber mit dem sich keiner auskennt. Ein konkretes Beispiel zu Beginn: Es soll ein Blechrohr mit einem Flansch erstellt werden (ungefähr so nur halt aus Blech ) : Dieses soll zusätzlich eine Bohrung seitlich im Rohr haben (ungefähr so, allerdings nur eine, und dafür mit größerem Durchmesser) und davon braucht er dann die Blechabwicklung. Ich hab überhaupt keinen blassen Dunst wie man da vorgeht, deshalb meine Frage, ob mir da jemand in Stichpunkten sagen kann, wie das funktioniert oder/und das fertige Teil mal zur Anschauung posten kann.... oder wenn das zu viel verlangt ist, vielleicht einen Link zu einer Seite oder PDF wo so etwas gut beschrieben wird  Vielen herzlichen Dank im Voraus! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ReinhardN Mitglied Dipl.Ing.
   
 Beiträge: 1288 Registriert: 03.05.2005 XP Prof SP3 FX 1500 WF4 M100
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erstellt am: 13. Aug. 2008 23:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
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Ford P. Mitglied
  
 Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 m040 Intralink 3.4 m040 Intralink 3.4 m060 HP 8710w
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erstellt am: 14. Aug. 2008 00:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Hallo Andband, vorab, herzlichen Glückwunsch! als Roukie gleich jemanden einarbeiten dürfen. Alle Achtung! Ist aber auch eine riesen Chance sich in die Tiefen des Progs einzuarbeiten. Also toi,toi,toi. Wie ReinhardN schon geschrieben hat empfiehlt sich hier eine Baugruppe. Aber in diesem Fall eine Abwicklung vom gebohrten Rohr? Das dürfte fertigungstechnisch doch nicht so sinnvoll sein. Hast du dir überlegt wie so ein abgewickeltes Loch (irgendwie witzig) aussieht? das ist irgendeine komische Ellipse (oder noch was schlimmeres). Ich denke jeder vernünftige Mensch nimmt das Rohr her, geht auf die Ständerbohrmaschine und bohrt das Loch. Vorher in ein Blech fräsen, lasern, plasma- oder wasserstrahlschneiden dann biegen und zusammenschweißen ist denk ich nicht der optimale Ansatz. Aber egal, wenns hier ums Prinzip geht hier mal ein Vorschlag. Spontan würd ich das Rohr mit Bohrung im Standardmodus modellieren. Wenn es fertig ist ins Sheetmetal wechseln, das Rohr mit Trennung an bevorzugter Stelle auftrennen und dann abwickeln. Keine Ahnung ob es so funktioniert, wie gesagt spontan. Viel Spaß beim Testen. Ford P. ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
K_H_A_N Ehrenmitglied Dipl.-Ing. (freiberuflich)
    
 Beiträge: 1554 Registriert: 21.07.2004
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erstellt am: 14. Aug. 2008 08:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Zitat: Original erstellt von Ford P.: ... Aber in diesem Fall eine Abwicklung vom gebohrten Rohr? Das dürfte fertigungstechnisch doch nicht so sinnvoll sein. Hast du dir überlegt wie so ein abgewickeltes Loch (irgendwie witzig) aussieht? das ist irgendeine komische Ellipse ...
Da muss ich mal reingrätschen. 1. Ob es eine geschweißte Baugruppe werden muss, hängt von den geometrischen Verhältnissen ab. Hat schon mal jemand (preisgünstige) Lagerbuchsen mit Bund gesehen? - Ein gewickeltes L-Profil, anschließend kalibriert. 2. Muss ein Loch immer kreisrund mit paralleler Wandung sein? Das hängt doch wohl eher vom Zweck ab, der Strömung wäre das z.B. in vielen Fällen völlig egal aber der Fertigung nicht. Wenn ich das vorher mit Lasern kann, spare ich viel Geld für die Massenproduktion. Und die Ellipse kann ich vorher zum Kreis korrigieren. Einfach einen Kreis auf das gebogene Blech projektieren, dann klafft nur noch die Seitenwand entsprechend der Krümmung auf. Wie man sieht, es gibt wie immer viele Wege. Allerdings Abwickeln von einem gerollten Profil ist was für die Spezies. Vielleicht kann das ja mal jemand genauer beschreiben, damit Andband sich besser zwischen den Möglichkeiten entscheiden kann. (Meine Sheetmetalerfahrungen sind inzwischen arg verstaubt. ) ------------------ "If you are not living life on the edge, you are taking up too much space" - oder wie ich das vermeide ... . =>MfG Khan<=  Auch hilfreich: kostenloses Online-Wörterbuch - Google-Suche hier im Forum - die alte Forumssuche und gerne nicht verstanden: PDF's drucken und Abwärtskompatibilität Und auch immer wieder gefragt: Studentenversion und wie man die konfiguriert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
unterhaus Mitglied techn.Ang.
 
 Beiträge: 292 Registriert: 15.02.2007 Creo 3.0 (M020) Windows 7 HP Z420 Intel Xeon CPU E5-1620 3,6GHz, 16GB RAM Grafikkarte: NVIDIA Quadro 2000
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erstellt am: 14. Aug. 2008 12:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Hallo, hab Dir mal die geschweisste Version mit Rohr und Flansch eingestellt. Wenn man im Sheetmetal die Bohrung ins Rohr konstruiert, kann man einstellen, dass die Seitenwand parallel verläuft und so im abgewickelten Zustand z.B. mitgelasert werden kann. @K_H_A_N: die Abwicklung von einem gerollten L-Profil würde mich auch mal interessieren! Gruß unterhaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
unterhaus Mitglied techn.Ang.
 
 Beiträge: 292 Registriert: 15.02.2007 Creo 3.0 (M020) Windows 7 HP Z420 Intel Xeon CPU E5-1620 3,6GHz, 16GB RAM Grafikkarte: NVIDIA Quadro 2000
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erstellt am: 14. Aug. 2008 16:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Der Vollständigkeit halber (und weil´s mich interessiert hat) hab ich auch noch das gerollte Profil erzeugt. Dieses kann über eine "gedrehten Lasche" erzeugt werden, die Sinnhaftigkeit dieser Abwicklung ist allerdings anzuzweifeln. Üblicherweise wird Sheetmetal nämlich nur für Blechbiegeteile verwendet, die man auch abwickeln kann. Bei diesem Teil muss das Blech durch das Rollen/Tiefziehen gestreckt werden, wodurch sich z.B. auch die Materialstärke ändern müsste (und dafür ist Sheetmetal nicht gemacht). Gruß unterhaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andband Mitglied Student

 Beiträge: 13 Registriert: 13.08.2008 Windows XP + ProE Wildfire 3.0 EDU
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erstellt am: 14. Aug. 2008 17:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo  erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Die PDF-Lesson hab ich mal durchgeblättert, aber von Rohren hab da irgendwie nichts gefunden - ich muss allerdings auch zugeben, Sie nicht wirklich gelesen, sondern erstmal nur die Bilder angeschaut zu haben  @Ford P.: genau diese z.B. ellipsenförmige Kontur im abgewickelten Zustand wird erwartet, so wie ich dass rausgehört habe  wie kann ich den teile im standardmodus machen und danach in blech umwandeln? - wird das automatisch angenommen, wenn man die applikation ändert? @unterhaus: vielen dank für die Teile, ich werd sie morgen dem Herren mal zeigen (natürlich mit der Anmerkung, dass es nicht von mir kommt) - wenn es die Anforderungen trifft, dann versuchen wir es mal nachzubauen  einen schönen abend euch erstmal Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
  
 Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 m040 Intralink 3.4 m040 Intralink 3.4 m060 HP 8710w
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erstellt am: 14. Aug. 2008 22:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Zitat: Original erstellt von K_H_A_N: Da muss ich mal reingrätschen. 1. Ob es eine geschweißte Baugruppe werden muss, hängt von den geometrischen Verhältnissen ab.
Hmm, ja, da hab ich etwas kurz gedacht. Ich war irgendwie mental bei so einem 20er Löchchen. Wenn man aber in ein 4-zölliges Rohr einen 3-zölligen Abgang einschweißen will werden auch langsam die Bohrer knapp. @Andband Wenn du von Standard in den Blechmodus wechselst wird dein Teil in ein Blechteil konvertiert sofern es die Geometrie hergibt. Da gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Schale damit kannst du massive Volumenkörper aushöhlen 2. Verfahrfläche (heißt das so? hab grad kein Pro/E) da wählst du eine Fläche aus und gibst die Blechdicke an (das wär der Weg für dein Rohr) Wenn du das fertige Rohr konvertiert hast hat sich auch deine Bohrung so verändert das es in der Abwicklung zu einer "laserbaren" Kontur führt (die "Wand" der Bohrung steht senkrecht zur Rohroberfläche und ist nicht mehr zylindrisch was bei der Abwicklung dann eine entsprechende Kontur ergibt). Aber unterhaus hat schon recht. Warum erst mit Standard rumfrickeln wenn der Weg ins sheetmetal vorgezeichnet ist. Womöglich versteigt man sich noch in eine nicht konvertierbare Geometrie. So zum testen kannst du mal im Blechmodus neben dem Volumen-Blechausbruch (nimm am Besten die Teile von unterhaus) eine normale Bohrung erzeugen. Die hat dann eine zylindrische Wandfläche. Da siehst du dann in der Abwicklung schön die unterschiedlichen Effekte. Je größer die Wandstärke des Rohres und der Durchmesser der Bohrung (die sollte aber noch am gesamten Umfang die Innenfläche des Rohres anschneiden) desto deutlicher wird es. Ford P. ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anagl Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
 Beiträge: 4566 Registriert: 28.05.2001 CREO2 M140 PDMLink 10.2 M020 HW diverse Das Schreiben bei CAD.de ist freiwillig und kein Muss !!!!!
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erstellt am: 14. Aug. 2008 22:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Im Blechmodus hast Du verschieden Möglickeiten solche Löcher im Rohr zu erzeugen 1. Modellierung im gebogenen Zustand senkrecht Innen- Außen oder Mittelfläche des Rohres-> Abwicklung Ellipse--> Lasern 2. Bohren im fertigen Zustand --> Abwicklung wie oben aber nicht an allen Stellen senkrecht zu Blechfläche 3. Erzeugen von Bohrungen im ebenen Zustand und dann wieder Zürückbiegen (Ellipse im Endzustand) (Fertigungsverfahren Stanzen) Was möchtest Du ------------------ Servus Alois Keine Mouseover-Werbung zwischen den Zeilen!!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andband Mitglied Student

 Beiträge: 13 Registriert: 13.08.2008 Windows XP + ProE Wildfire 3.0 EDU
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erstellt am: 15. Aug. 2008 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Möglichekeit eins ist wohl die, die wir hier brauchen - sagt der Meister aus der Werkstatt. Eine Firma wird das ganze aus einem ungebogenen Blech lasern  ich hab unterhaus Teil mal versucht nachzubauen. nur zum verifizieren: 1. ich nehm dieses "Lasche drehen" Tool und erzeug ein Blech, hierbei darf aber der Schnitt selbst in der skizze nicht geschlossen sein, sondern die Dicke wird später noch eingegeben. 2. ich verwende das "auftrennen"-tool und mach an irgendeiner Stelle im Rohrquerschnitt einen Strich über die Dicke des Rohres 3. ich bohr mit dem normalen Extrusions-tool ein Loch in das Rohr 4. ich nehme das abwickeln-tool und klicke auf gut glück rum, bis es abgewickelt da liegt, was dann auch geklappt hat. (Wie genau geht man dabei denn nun vor? ) 5. ich geh auf neue Zeichnung - Basiseinsicht einfügen und füge mir die Ansicht ein, die das ellipsenförmige Gebilde enthält. Ist das so ungefär richtig oder hab ich einen Fehler in der Vorgehensweise?
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Ford P. Mitglied
  
 Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 m040 Intralink 3.4 m040 Intralink 3.4 m060 HP 8710w
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erstellt am: 16. Aug. 2008 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Zitat: Original erstellt von Andband:
4. ich nehme das abwickeln-tool und klicke auf gut glück rum, bis es abgewickelt da liegt, was dann auch geklappt hat. (Wie genau geht man dabei denn nun vor? :nobiggrin  Ist das so ungefär richtig oder hab ich einen Fehler in der Vorgehensweise?
Ist soweit alles in Ordnung bis auf das "klicke auf gut Glück". Was Anfänger, aber auch Konstrukteure mit jahrerlanger Pro/E Erfahrung oft vernachlässigen ist der Blick auf die Mitteilungszeile. Pro/E spricht mit dir! Gut, manchmal mit komischen Akzent aber immerhin . In deinem Fall dürfte da sowas stehen wie (sinngemäß): Kante (oder war es Fläche?) wählen die beim Abwickeln stehen bleibt. Mit der Auswahl legst du also fest welche Geometrie im Raum eingefroren wird. Alles andere wird dann wie auf dem Backblech um diese Kante ausgerollt. Manchmal hilft auch ein kurzer Blick in die Pro/E Hilfe. Das dürfte ein klassischer Fall sein wo sie dich vom gut-Glück-Level auf das ich-weiß-was-ich-tue-Level bringen kann. Noch ein Tip: Bei diesem Rohrfall würde ich die Auftrennung direkt vor der Endabwicklung erstellen. So hat man die Möglichkeit die Trennung optimal (weil komplette Geometrie vorhanden) zu platzieren. Wenn es biegetechnisch keine Nachteile bringt (das kann ich nicht beurteilen, sprich mit deinem Blechbearbeiter) ist die Trennung direkt durch die Achse deiner Bohrung wohl der beste Platz. Das ergibt die kürzeste Laserschnittlänge und das in einem Zug ohne absetzen. Und auch die Schweißnaht wird kürzer. Viel Spaß noch mit Pro/E und nicht vergessen: Immer mit einem Auge auf die Mitteilungszeile schielen ! Ford P. ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andband Mitglied Student

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erstellt am: 16. Aug. 2008 19:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
jo  dieses mitteilungsfenster kenn ich - blöderweise versteh ich oft net so recht was er von mir will  ansonsten vielen dank euch - bei soviel leuten die sich mit pro/e auskennen, da würd es mich ja doch fast reizen mehr damit zu arbeiten und mehr in die Tiefen des programms einzusteigen ...aber ich hab einfach im moment keine anwendung - könnte nur hobbymäßig was damit rummachen...aber dazu ist es zu wenig mein hobby :P Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
unterhaus Mitglied techn.Ang.
 
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erstellt am: 17. Aug. 2008 18:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Andband
Es gibt sicher auch noch andere Wege, um das Teil zu erzeugen - ich hoffe, es passt Dir so wie in meinem Beispiel. Wenn Du davon eine Zeichnung machen musst, erstellt man üblicherweise eine Familientabelle vom Original bzw. abgewickelten Zustand. Damit kann man dann beide Zustände in die Zng. einfügen. Übrigens danke für die U´s... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |