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Autor Thema:   Schraubenkraft Kransockel (24315 mal gelesen)
eberhard
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erstellt am: 18. Mai. 2010 20:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Vielen Dank Euch allen für die guten Hinweise.

Das Thema sieht so einfach aus ist aber wie man hier sieht wohl doch nicht so ganz einfach.

Der Knackpunkt ist wohl, ob man alles auf die Sockelmitte bezieht oder auf einen aussermittigen Kipppunkt.

Die Statiker beziehen sich auf die Sockelmitte und sagen - soweit ich das jetzt richtig verstanden habe - folgendes:
Das Moment erzeugt in dem Rohr Zug- und Druckspannungen und insbesondere die Zugspannungen in dem Rohr beanspruchen die Schrauben.
D.h. nur ein Teil der Schrauben - maximal die Hälfte - wird im Betrieb durch das Moment beansprucht. Die Höhe der Spannung richtet sich dann nach dem Schraubenabstand und der Spannung im Rohr.

Man betrachtet quasi die Situation "vor" dem Kippen. Kann ich nachvollziehen und ist wohl der korrekte Weg.

Nach der Methode komm ich dann auf ca. 104 N/mm² und das ist i.O. für Schraube M30 10.9.

------------------
gruss eberhard

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Frau-PROE
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erstellt am: 18. Mai. 2010 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kippmoment.JPG

 
Zitat:
Original erstellt von Megaron:
...was du für ein Fass aufmachst

ooh ja! Absolute Zustimmung!

Man kann sich der Sache aber auch etwas einfacher nähern!

Ich komme mit meiner (zu Fuss) Berechnung z.B. auf 50,4kN Zug in der äußersten Schraube!
(Anhang)

HTH, Nina

------------------

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Torsten Niemeier
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Maschinenbau Ingenieur


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"ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform
** CSWP 04/2011 **
** CSWE 08/2011 **

erstellt am: 18. Mai. 2010 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Zitat:
Original erstellt von Ing. Gollum:
Setzt man den Kipppunkt auf Mitte des Rohres an, liegt bei der Hälfte der Schrauben keine Betriebskraft an.

Und warum sollte man dort den Kipppunkt ansetzen? Über diesen Punkt wird garantiert nichts kippen.
Kipppunkt ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) die Kante der unteren Platte, bzw. wegen fehlender Rippen die Außenkante des Rohres.

Gruß, Torsten

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Megaron
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Ingenieur


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Papier
Bleistift

erstellt am: 18. Mai. 2010 17:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Eberhard,
schau dir mal diesen Link an: http://www.offshore-support.de/Papers/Auslegung_von_Flanschverbindungen_bei_WEA.pdf
Ich denke, das gibt einen ungefähren Eindruck davon, was du für ein Fass aufmachst, wenn du das wirklich korrekt zu Fuß berechnen willst.

p.s.: Der Autor von dem Papier hat so einiges zum Thema Flanschverschraubungen veröffentlicht und scheint da eine ziemliche Kapazität zu sein. Wenn du solche Dinge öfter auszulegen hast, lohnt es sich vielleicht, ihn mal anzusprechen.
------------------
Perfection is our goal. Excellence will be tolerated.
Thank you for your understanding.

[Diese Nachricht wurde von Megaron am 18. Mai. 2010 editiert.]

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Ing. Gollum
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Sondermaschinenbau


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erstellt am: 18. Mai. 2010 14:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo,

Habe mich sehr unsauber und letztendlich auch falsch formuliert.    

Setzt man den Kipppunkt auf Mitte des Rohres an, liegt bei der Hälfte der Schrauben keine Betriebskraft an.

Diese Schrauben werden in diesm Fall nicht, wie ich das fälschlicherweise geschrieben habe, auf Druck belastet... Die Druckkraft wird über die Anschlüsse abgetragen. Die ordinäre Schraubverbindung wird lediglich minimal entlastet.

Jetzt sollte es passen. Entschuldigung.

Grüße,

Gollum


------------------
   

Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 18. Mai. 2010 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 18. Mai. 2010 14:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat
Hallo Eberhard
Ich habe Bedenken wegen des Anschlusses der Bodenplatte an das Rohr.
Hast Du schon mal die Schweißnaht gerechnet? M.E. kannst Du auch hier nur
einen Teil der Naht als voll tragend einsetzen, genau wie bei den Gewindebolzen.
So vom Gefühl her max.120 Grad.
Und dann ohne Rippen und "nur" 30mm Blech bei der Größe?
Bei entsprechender Plattenstärke mit Verrippung könnte
man die Plattenkante als Kippkante betrachten.
Guckst Du bei Abus, dort sind solche Schwenker abgebildet.

Bei der Montage solltest Du darauf achten, daß die Bodenplatte untergossen
wird, damit sie vollflächig aufliegt. Beachte zudem das Verhältnis Klemmlänge
zu Gewindedurchmesser. Du schreibst was von Schrauben. Willst Du Dübel einsetzen?
Dann enpfehle ich Dir, auf jeden Fall Kontakt zum Dübelhersteller Deines Vertrauens
aufzunehmen, auch wegen der Auslegung.

ThoMay
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erstellt am: 18. Mai. 2010 12:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo und einen schönen Tag an alle fleißigen Helfer.

@Gollum

Zitat:
Durch das Moment welches in die Säule eingeleitet wird, werden alle Schrauben unterschiedlich stark belastet. Die Hälfte auf Druck, die andere auf Zug.

Bitte dich höflich um Nachhilfe in Bezug auf die auf Druck belasteten Schrauben. Welche und wie wird der Druck aufgebracht
Vorausgesetzt Kippkante = Plattenkante unten auf dem Boden.

Gruß
ThoMay

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Ing. Gollum
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erstellt am: 18. Mai. 2010 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo,

Durch das Moment welches in die Säule eingeleitet wird, werden alle Schrauben unterschiedlich stark belastet. Die Hälfte auf Druck, die andere auf Zug. Schrauben in unmittelbarer Nähe der Kippkante haben so gut wie nichts zu tun. Je weiter die Schraube vom Kippkante weg ist, desto höher ist die Betriebskraft.

Die tatsächlich Verteilung der Kräfte ergibt sich durch einbeziehen der Festigkeit der Konsole bzw. in deinem Fall des Rohres. Ein ausreichend steifer Flansch würde die Kräfte dann auch so tatsächlich so in die Schrauben einleiten; Ob dieser jedoch auch wirklich ausreichend ist, weisst du nach eigener Aussage ja auch nicht.

Und aus diesen Gründen ist der Ansatz die maximale Zugkraft über die Hälfte Schrauben zu Mitteln IMHO für deutlich zu optimistisch.

Grüße,

Gollum

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eberhard
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erstellt am: 18. Mai. 2010 07:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Zitat:
Original erstellt von Ing. Gollum:

Die Hälfte der Schrauben als tragend zu betrachten halte ich jetzt allerdings für ein bissel zu optimistisch, wenn es darum geht die maximale Last zu ermitteln... IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) sollte man vllt. vier, maximal fünf, wegen des labrigen Flansches    ,  Schrauben annehmen.

Statisch Axial sollte eine M30 10.9 ca. 400kN vertragen.

Macht bei mittigem Drehpunkt 4 * 0,6 * 400 = 960kNm. Genaues Nachrechnen wird wohl mit positivem Befund enden.



Im montierten Zustand sind 24 Schrauben mit ca. 350 bis 400 kN vorgespannt und spannen den Sockel fest.
Warum sollen dann in die Rechnung nur 4 Schrauben eingehen? Verstehe ich nicht

------------------
gruss eberhard

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Ing. Gollum
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erstellt am: 17. Mai. 2010 16:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo,

Die Hälfte der Schrauben als tragend zu betrachten halte ich jetzt allerdings für ein bissel zu optimistisch, wenn es darum geht die maximale Last zu ermitteln... IMHO sollte man vllt. vier, maximal fünf, wegen des labrigen Flansches   ,  Schrauben annehmen.

Statisch Axial sollte eine M30 10.9 ca. 400kN vertragen.

Macht bei mittigem Drehpunkt 4 * 0,6 * 400 = 960kNm. Genaues Nachrechnen wird wohl mit positivem Befund enden.

Dynamisch Axial sollte eine M30 10.9 ca. 160kN vertragen.

Macht also bei mittigem Drehpunkt 4 * 0,6 * 160 = 384 kNm.

Das wäre dann vllt. nicht mehr so gut. Man müßte man sich auf jeden Fall das Lastkollektiv genauer ansehen.

Grüße,

Jörg


EDIT: Ich pack bei solchen Geschichten immer ein Pfund Stahl dabei. Das ist der Luxus im Sondermaschinenbau.  Stückzahl zwei wäre bei uns schon ein Großserie, da spielen die Materialkosten kaum eine Rollen.
Sind bei Ausfall schwere Verletzungen möglich, Fachleute dazu holen und/oder sich brav an die Norm halten. Mein letzter Kran mußte letztendlich sogar vom TÜV abgenommen werden.


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[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 17. Mai. 2010 editiert.]

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