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Autor
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Thema: Systematische Vorgehensweise (6726 mal gelesen)
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K_H_A_N Ehrenmitglied Dipl.-Ing. (freiberuflich)
    
 Beiträge: 1554 Registriert: 21.07.2004
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erstellt am: 10. Jun. 2008 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Weil ich gerade mal wieder auf Unverständnis gestoßen bin stelle ich hier ein (vorläufiges) Tutorial zur systematischen Vorgehensweise für Konstruktionsprojekte mit Pro/E rein. Ich bitte um heftige Diskussion und Ergänzung, auch per PM, ein Summary ist für mich selbstverständlich. Vorab bei Kundenprojekten: - Gibt es Konstruktionsrichtlinien des Kunden, die auf das Projekt zutreffen und sind sie dem Konstrukteur bekannt?
- Liegt die CAD-Richtlinie des Kunden vor und ist sie dem Konstrukteur bekannt?
- Stehen die erforderlichen CAD-Daten wie Templates, Formate, Symbole, config.xyz etc. dem Bearbeiter zur Verfügung?
- Stimmt die Pro/E-Installation in der Firma mit den CAD-Richtlinien des Kunden überein (Wochenversion, ggf. Sprache)?
- Ist die Konfiguration entsprechend der CAD-Richtlinien des Kunden eingerichtet (Startbatch, der die Konfiguration der eigenen Firma überschreibt)?
Abschätzung der CAD-Anforderungen des Projektes nach Komplexität und zu erwartendem Schwierigkeitsgrad der Geometrie: 1. Pro/E - Sind die erforderlichen Module für Datenmanagement, Geometrie, Berechnung und Fertigung vorhanden (Lizenz) und beherrscht sie der Bearbeiter? 2. Pro/E - Entspricht die vorgeschriebene Konfiguration den Projektanforderungen, z.B. bezüglich Modell-Genauigkeit 3. Projekt - Tiefe und Umfang der Baugruppenstruktur - sind Unterbaugruppen in mehreren Ebenen erforderlich (wie Stückliste)? 4. Strategie - Ist die Abhängigkeiten der Konstruktionsteile von einem Skelett erwünscht oder störend (bei Wiederverwendung von Teilen z.B. Normteilen)? 5. Taktik - Wie werden die Abhängigkeiten in die Unterbaugruppen und Einzelteile gebracht (Referenzfluss)? 6. Einmal richtig ist immer am schnellsten. - Das bedeutet, dass man vor dem Anfang der Modellierung diese Fragen verstanden und beantwortet hat. Klar ist auch, das verschiedene Projekte verschiedene Anforderungen stellen - also erst Gehirn einschalten ... dann Baugruppe aus Template erzeugen, wenn so beschlossen Skelett einfügen und dann ... Grundlegende Vorgehensweise zu Beginn der Modellierung:
1. Am Anfang war die Mittellinie - das haben schon unsere Altvorderen so gesagt und das kann man nur unterstreichen. 2. Für Pro/E heißt das Koordinatensysteme, Bezugsebenen, Achsen und Punkte sowie Kurven für die Referenzierung im Skelett abzubilden. 3. Ein gut aufgebautes Skelett enthält außer den zwingend notwendigen Schnittstellendefinitionen (Lage der Flansche, Lochbild etc.) auch mindestens noch die Hauptabmessungen des Projekts. Für Bottom-Up gehört das alternativ an den Anfang des Teils, da wo sonst die ganzen CopyGeoms stehen. 4. Maßstabgetreue Skizzen in verschiedenen Skizzierebenen sind Gold wert im Vergleich zu so mancher Handskizze, deren Idee zwar toll ist, deren Realisierung aber an den konkreten Abmessungen scheitert. 5. Ein gut aufgebautes Skelett sieht in den Hauptprojektionen aus wie eine noch nicht fertig detaillierte technische Zeichnung. Wer also Zeichnungen lesen kann, kann das Skelett als Entwicklungstool verstehen und nutzen. Selbst Untersuchungen im Package sind problemlos machbar. 6. Die Verwendung der Skizzen als Referenz für weitere Bezüge im Skelett ist sehr hilfreich.
------------------ "If you are not living life on the edge, you are taking up too much space" - oder wie ich das vermeide ... . =>MfG Khan<=  Auch hilfreich: kostenloses Online-Wörterbuch - Google-Suche hier im Forum - die alte Forumssuche und gerne nicht verstanden: PDF's drucken und Abwärtskompatibilität Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
santacad Mitglied
 
 Beiträge: 120 Registriert: 02.03.2007 ProE WiFi2 Catia V5R16 Win XP Pro SP2<P>Intel P4 3,6 GH 1,5 GB Ram NVIDIA Quattro FX 1400, 128MB
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erstellt am: 11. Jun. 2008 00:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
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kalle_ok Mitglied
   
 Beiträge: 1164 Registriert: 01.03.2002 WF2: M250
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erstellt am: 11. Jun. 2008 08:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Man kann für komplexe Zusammenhänge das Skelett in zwei Skelette aufteilen, in Positionsskelett für den Zusammenbau und in ein Funktionsskelett für die Geometrie. Als Vorteil hat sich erwiesen die von Skelett zu übergebenden Referenzen in "PublishGeoms" (PG) als Pakete zu verpacken. Das Einfügen der PG's in die Teile erfolgt als "ExternCopyGeoms" (ECG). Das hat den Vorteil, dass eine "Teil zu Teil-Referenzierung" erfolgt. (Ein "CopyGeom" hat eine "Teil zu Teil in Baugruppe-Referenzierung". Kalle_ok Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pherok Mitglied Variantenmanagement , CAD-Admin

 Beiträge: 46 Registriert: 21.01.2003
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erstellt am: 11. Jun. 2008 08:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
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Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 11. Jun. 2008 09:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Perfekte Aufstellung. Ein kurz beschriebenes Beispiel genau dieser Vorgehensweise findet sich im "Kap. 13 Fortgeschrittene Arbeitstechniken beim Zusammenbau" eines reativ verbreiteten Lehrbuches. Kleiner Hinweis: Die Skizzierer-Funktion "Nutze Kante" bzw. "Use Edge" macht vereinzelt Schwierigkeiten, die sich darin äußern, dass die Referenzen nach einer Regenerierung manuell aktualisiert werden müssen. Im Referenzen-Dialog des Skizzierers steht dann "Not updatet" oder "missing referenz". Das tritt insbesondere in Verbindung Zug-Verbund-KEs oder bei späterer UDF-Nutzung auf. Beim Verwenden von Skizzen als Referenz für weitere Bezüge im Skelett nach Punkt 6 von K_A_H_N sollte daher idealerweise die ganze Skizze selber referenziert werden, anstelle von Teilen/Linien/Kanten der Skizze über "Nutze Kante".
------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
   
 Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 11. Jun. 2008 09:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
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K_H_A_N Ehrenmitglied Dipl.-Ing. (freiberuflich)
    
 Beiträge: 1554 Registriert: 21.07.2004
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erstellt am: 11. Jun. 2008 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... Beim Verwenden von Skizzen als Referenz für weitere Bezüge im Skelett nach Punkt 6 von K_A_H_N sollte daher idealerweise die ganze Skizze selber referenziert werden, anstelle von Teilen/Linien/Kanten der Skizze über "Nutze Kante".
Ich meinte damit in erster Linie mal die Möglichkeit, durch Linien in der Skizze die Lage später #durch Linie #normal zu zu erstellender Bezugsebenen zu definieren, speziell, wenn nicht alles im rechten Winkel steht. Das ermöglicht geometrische Abhängigkeiten mit Konstruktionslinien oder Kreisen etc in der Skizze und man kann alles zentral aus der Skizze steuern - natürlich haben auch solche Skizzen ihre Grenzen bezüglich der Komplexität. Weiters kann man auf solches Gerüst auch ganz gut Punkte setzen, die dann auch für die Ebenen und Achsen genutzt werden können. IKEA: Entdecke die Möglichkeiten Was die Schwäche von Pro/E mit geänderten Skizzen, auf die mit Nutze Kante referenziert wurde betrifft, das kann ich nur bestätigen. Leider hat sich da mit der Wildfire ein Käfer eingeschlichen, den man bei PTC hegt und pflegt, damit er groß und stark wird (später tauft man ihn dann auf intended functionality ) Allerdings lernt man dadurch, im Skizzierer Elemente zu ersetzen (zumindest die mit Kindern). Ganz schlimm wird es eigentlich nur, wenn sich die Referenzen weder aktualisieren noch löschen lassen. Dann kommt man aus dem Referenzfenster nicht mehr raus und kann nur noch die xtop.exe killen. Mein absoluter Liebling, wenn ich lange nicht gespeichert habe. In gefühlten 95% der Fälle ist das aber halb so schlimm. Vorgehensweise: Zunächst alle Missing Ref's suchen und löschen. Dann nicht aktualisierte Bezüge gezielt aktualisieren bzw. wenn das nicht geht löschen Dann Skizze reparieren, in dem man die herrenlosen Entities auf die Referenzen wieder ausrichtet. BTW: Wer die 7er Regel beherzigt, hat hier gut Lachen. ------------------ "If you are not living life on the edge, you are taking up too much space" - oder wie ich das vermeide ... . =>MfG Khan<=  Auch hilfreich: kostenloses Online-Wörterbuch - Google-Suche hier im Forum - die alte Forumssuche und gerne nicht verstanden: PDF's drucken und Abwärtskompatibilität Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Egoduck Mitglied Student

 Beiträge: 58 Registriert: 31.03.2008 WinXP 64 AMD 64Bit 6000+ 8800 GTX SLI 8GB RAM Pro/E WF 2.0 M270
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erstellt am: 11. Jun. 2008 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von K_H_A_N: Wer die 7er Regel beherzigt, hat hier gut Lachen.
Da kann ich auch nur bestätigen. "25 Referenzen??!?!?" - "Ich mach mir erst mal n Kaffee" Auf eine solche Zusammenfassung hätte sich unsereins sicher schon früher gefreut. Wie gut, dass die großen Kontruktionsarbeiten noch ausstehen. Ich bedanke mich also quasi schon im Voraus für den Nutzen, den ich daraus ziehen kann. [Diese Nachricht wurde von Egoduck am 11. Jun. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 11. Jun. 2008 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von K_H_A_N: ... Vorgehensweise: Zunächst alle Missing Ref's suchen und löschen. Dann nicht aktualisierte Bezüge gezielt aktualisieren bzw. wenn das nicht geht löschen Dann Skizze reparieren, in dem man die herrenlosen Entities auf die Referenzen wieder ausrichtet. BTW: Wer die 7er Regel beherzigt, hat hier gut Lachen.
Nee, nee, nee. Diese Vorgehensweise habe ich aus leidvoller, da sehr aufwändiger Erfahrung für mich persönlich verbannt, da durch die Verwendung meiner Modelle in den DesignTOOLS die Probleme beim Kunden (Euch) aufteten. So etwas würde dann meinen Maileingang überfordern. Leider kann man manchmal die Funktion "Nutze Kante" nicht umgehen. Die Probleme damit treten aber nach meiner Ekenntnis nur auf, wenn man auf Skizzenelemente (also eben keine Kanten im klassischen Sinn) referenziert. Ich umgehe die Schwierigkeiten damit, dass ich mit teilweise aberwitzigen Konstruktionen (z.B. Schneiden & Füllen) FlächenKEs als Referenzbasis erstelle. Das funktioniert dann erstaunlicherweise stabil (bisher). ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
K_H_A_N Ehrenmitglied Dipl.-Ing. (freiberuflich)
    
 Beiträge: 1554 Registriert: 21.07.2004 Creo Parametric & Simulate 3.0 M140 ab 4.0 gemietet CATIA V5/6 - was der Kunde benutzt NX 1953 (Daimler) i9-13900K @6.0 GHz 4x16GB @7.2 GHz nVidia RTXA4000 WINDOWS 10 Pro 64
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erstellt am: 11. Jun. 2008 10:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von flavus: Sehr hilfreich ist auch, funktionell zusammenhängende Kurven im Skelett jeweils eigenen Farben zuzuweisen
Und idealerweise sich eine Layer-Struktur zu erstellen, in der einzelne Bereiche zuzuordnen sind, vorzugsweise ohne Doppelbelegung. Also alle Bezüge von den Standardlayern auf Strukturlayer verschieben. Gleiche Layer dann auch in den Einzelteilen. Das hat dann auch gleich noch den Vorteil, dass man Bezüge der Konstruktionsparts über die Layer einzeln schalten kann. Zitat: Original erstellt von kalle_ok: Man kann für komplexe Zusammenhänge das Skelett in zwei Skelette aufteilen, in Positionsskelett für den Zusammenbau und in ein Funktionsskelett für die Geometrie. Als Vorteil hat sich erwiesen die von Skelett zu übergebenden Referenzen in "PublishGeoms" (PG) als Pakete zu verpacken. Das Einfügen der PG's in die Teile erfolgt als "ExternCopyGeoms" (ECG). Das hat den Vorteil, dass eine "Teil zu Teil-Referenzierung" erfolgt. (Ein "CopyGeom" hat eine "Teil zu Teil in Baugruppe-Referenzierung".
Pro/Contra von CopyGeom zu ExternCopyGeom Beim CopyGeom kann ich über eine generische Baugruppe mit deren Weitergabe oder auch Nichtweitergabe die mögliche Änderung meiner Referenzen steuern, beim ECG betrifft das das Skelett. Bei der Teilung in Einbau- und Referenzskelett das Referenzskelett. - Nach gusto ... Pro/Contra von PubGeom zu einzelnen CG's bzw ECG's Da ich die Skelettfunktionalität recht umfangreich lebe habe ich immer wieder mal bei PubGeoms das Problem, dass die Übersichtlichkeit leidet. Einzelne CG's lassen sich per Hide/Unhide ganz einfach in der Darstellung unabhängig vom Layer kontrollieren. Ist sicher etwas Arbeit beim Anlegen, aber der gleiche Aufwand wie der, das PubGeom anzulegen. Und wer sattelfest ist, erzeugt sowieso jedes CG nur einmal und kopiert es weiter, selbst der KE-Name bleibt erhalten ... Letzten Endes auch - nach gusto. Entscheidend ist auch hier, dass man zu Beginn ein Konzept hat oder erstellt und das dann durchzieht. Zitat: Original erstellt von Wyndorps: Nee, nee, nee. Diese Vorgehensweise habe ich aus leidvoller, da sehr aufwändiger Erfahrung für mich persönlich verbannt, ... Die Probleme damit treten aber nach meiner Ekenntnis nur auf, wenn man auf Skizzenelemente (also eben keine Kanten im klassischen Sinn) referenziert.Ich umgehe die Schwierigkeiten damit, dass ich mit teilweise aberwitzigen Konstruktionen (z.B. Schneiden & Füllen) FlächenKEs als Referenzbasis erstelle. Das funktioniert dann erstaunlicherweise stabil (bisher). [/i]
Heißt das im Klartext, anstelle einer Skizze eine zwar sinnlose, dafür aber stabile Flächenextrusion zu erzeugen und die Fläche anstelle der Skizze als CopyGeom zu referenzieren? Irgendwie stehen mir gerade die Nackenhaare hoch, aber wenn die Probleme mit den leidigen Skizzen damit aus der Welt sind, kann mir der Käferliebhaber bei PTC auch mal am Abend begegnen, ich werde das im nächsten Projekt mal testen. ------------------ "If you are not living life on the edge, you are taking up too much space" - oder wie ich das vermeide ... . =>MfG Khan<=  Auch hilfreich: kostenloses Online-Wörterbuch - Google-Suche hier im Forum - die alte Forumssuche und gerne nicht verstanden: PDF's drucken und Abwärtskompatibilität Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 11. Jun. 2008 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von K_H_A_N: Heißt das im Klartext, anstelle einer Skizze eine zwar sinnlose, dafür aber stabile Flächenextrusion zu erzeugen und die Fläche anstelle der Skizze als CopyGeom zu referenzieren? ...
Ja, auf diese Art habe ich bisher alle derartigen Pro/bleme umgehen können. Ähnliches gilt übrigens auch für projezierte Kurven. Auch diese ersetze ich sukzessive durch Schneiden zweier Flächen. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anagl Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
 Beiträge: 4566 Registriert: 28.05.2001 CREO2 M140 PDMLink 10.2 M020 HW diverse Das Schreiben bei CAD.de ist freiwillig und kein Muss !!!!!
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erstellt am: 12. Jun. 2008 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: Leider kann man manchmal die Funktion "Nutze Kante" nicht umgehen. Die Probleme damit treten aber nach meiner Ekenntnis nur auf, wenn man auf Skizzenelemente (also eben keine Kanten im klassischen Sinn) referenziert. Ich umgehe die Schwierigkeiten damit, dass ich mit teilweise aberwitzigen Konstruktionen (z.B. Schneiden & Füllen) FlächenKEs als Referenzbasis erstelle. Das funktioniert dann erstaunlicherweise stabil (bisher).
Noch ein paar Anmerkungen und Erfahrungen meinerseits zu dem Thema "Nutze Kante" (eigentlich OT übrigens mehr als 10Üs für das eigentliche Thema)
Problem (Käfer!!?) ist es eigentlich auch dass die Refernezen von Nutze-Kante Schleife oder Kette im Skizzierer aufgelöst werden (Die zugesagte Verbesserung in WF2 M250 ist eher marginal) Probleme treten vermehrt auf wenn man die erzeugten Skizzenelemente trimmt oder verschneidet Probleme treten ebenfalls IMHO vermehrt auf wenn man mit Versatz Kante arbeiten muss (OT Der Offset von extrudierten Sammelflächen ist erheblich besser als die Offset-Funktion im Skizzierer ) WF4 bringt hier wirklich was !! Stichpunkt Absichtskante im Skizzierer (OT leider hat eine extrudierte Fläche nicht eine eindeutige Absichtskante Workaround Schnitt mit der Skizzierebene wie bei Prof Wyndorps) ------------------ Servus Alois Keine Mouseover-Werbung zwischen den Zeilen!!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
peregrin Mitglied

 Beiträge: 29 Registriert: 14.07.2004 Lenovo Thinkpad W500, Intel Core 2 Duo - 2 x 2.53 GHz, 2GB DDR3, ATI Mobility FireGL V5700 512MB Windows Vista Business CATIA V5R16 Pro/E WF3.0
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erstellt am: 16. Mai. 2009 15:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Hallo, Ich hab hier ein Buch von Brökel (das mir noch wenig geholfen hat), in der Hilfeseite von arossbach und an mehreren anderen Stellen herumgelesen - und verzweifle. Als jahrelanger CATIA-User komm ich mit Pro/E noch immer nicht auf einen grünen Zweig. Da ich ja mit CAD generell vertraut bin, mir aber die "Systematische Vorgehensweise" bei ProE einfach fehlt, bin ich hoffentlich im richtigen Thread gelandet und hoffe auf eure Unterstützung. Folgende (vereinfachte) Situation: Ich habe eine Baugruppe, die Teil eines größeren Projektes ist, zur Verfügung bekommen. Meine Aufgabe (Diplomarbeit) ist es, verschiedene Konstruktionsalternativen abzuliefern. Die Konstruktion ist eigentlich Nebensache, denn ich muss jetzt nur mal so weit kommen, den Designspace für div. numerische Simulationen zu exportieren. Das heißt: ich habe mir eine neue Baugruppe gemacht, auf Ratschlag aus diesem Forum hin mir die alte daneben hingestellt, um da Dinge rausmessen zu können, schnell mal nachzusehen usw. Danach habe ich mir ein Skelett mit den wichtigsten Maßen hergestellt - soweit so gut. Woran ich nun scheiter, ist die Verwendung von Parametern und die Referenzierung auf das Skelett in meinen neuen Bauteilen. Bitte seht euch den Anhang an - ich will damit ein einfaches Beispiel geben. Man sieht da ein Rohr mit einem Stoppel links dran. Am linken Ende in der Mitte des Stoppels liegt mein Koordinatenursprung der Baugruppe (der tragenden Struktur, um die es hier geht). Der Rohrinnendurchmesser ist fixiert (soll aber trotzdem einen Parameter bekommen), und die Wandstärke möchte ich zentral mit einem Parameter verändern können. Ebenso die Lage des Rohrbeginns (habe dazu eine Ebene im Skelett mit Offset von der linken Ebene, wo der Stoppel endet). Auch für die Tiefe, mit der der Stoppel im Überlappungsbereich in das Rohr hineinragt, möchte ich einen Parameter verwenden, usw.. In CATIA hab ich mir die entsprechenden Zahlen als Parameter im Skelett angelegt, veröffentlicht und konnte sie überall verwenden. Bzw. konnte ich Skizzen im Skelettteil erstellen und hab die dann in den anderen Parts als Verknüpfung (in der selben Assy) abgelegt, um mich darauf beziehen zu können. Okay, aber zurück zu ProE: Wenn ich nun den Stoppel konstruiere, möchte ich ja zB den Innendurchmesser des Rohres verwenden, damit er auch passt. Genauso soll die Dicke des Rohres verwendet werden können, bzw. sagen wir dem Faktor 1.1 multipliziert oder zB um 3 mm größer sein, ... Wie mach ich das? Ich habe gelesen, dass man mit RMB auf eine Skizze und 'editieren' man dann einzelne Maße aus der Skizze umbenennen soll und sie so zu Parametern würden - funktioniert irgendwie nicht. Kanten in eine Skizze reinprojizieren und so als Referenz verwenden kann man anscheinend auch nicht. Weiters hab ich mehrmals gelesen, dass man neben seinem Skelett dann noch ein "Layout" erstellen soll - Brauch ich das wirklich? Anm.: Bitte habt Erbarmen mit mir - ich hätte mir nie gedacht, dass der Umstieg von einem CAD-System und den damit verb. Gewohnheiten auf ein anderes so hart sein könnte. Ich habe leider keinen Bekannten, der mit ProE arbeitet und komme mit div. Tutorials einfach nicht weiter. ------------------ Warum nicht einfach, wenn es auch kompliziert nicht geht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 16. Mai. 2009 17:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Es gibt jede Menge Mögllichkeiten dasselbe Ziel auch in Pro/E zu erreichen, unter anderem auch Deiner Katja-Beschreibung sehr ähnliche: Skelettparameter in Baugruppe einem Komponentenmaß zuordnen
Besser: Layouttechnik verwenden
- Layout anlegen: #Datei Neu, Layout Lay_blabla
- Im Layout Parameter definieren: # Tools #Parameter #+ DDX, Reele Zahl, 100
- Layout Bauteil(en) zuweisen: Im Bauteil #Datei #Deklarieren #Layout deklar #Lay_blaBla.
Der Layoutparameter steht somit im Teilmodus als normaler Parameter zur Verfügung und kann beliebig in Beziehungen auf Teil- oder auch KE-Ebene angedwendet werden, z.B. d123=DDX. Über eine Tabelle im Layout lassen sich die mehrere Parameter sehr schön durch Doppelklick in die entsprechende Tabellenzelle ändern, wenn der Parameter dort in der Form &[Parametername] also &DDX eingetragen worden ist.
Direktrefernzierung bei Baugruppenmodellierung (mit Vorsicht zu verwenden) Dabei werden bei der Teilmodellierung aus der Baugruppe heraus (Aktivieren des Teiles) vorhandene Kanten von beliebigen Komponenten der Baugruppe in Skizzen refernziert oder als "Nutze Kante" mit und ohne Versatz direkt verwendet. Beziehungsrefernzierung bei Baugruppenmodellierung (ebenfalls mit Vorsicht zu verwenden) Dabei wir anstelle der "Nutze-Kante"-Funktionalität ein Referenzmaß (getriebenes Maß) für die als Referenz definierte vorhandenen Baugruppengeometrie erzeugt (kd123). Dieses Referenzmaß kann beliebig für Beziehungen auf Teil- und KE-Ebene weiter verwendet werden. Diese Methode ist eine einfache Alternative zum Messen-KE oder oft auch zum Analyse-KE.
Weitere Möglichkeiten bieten Publizier- und Vererbeungstechniken, aber ich denke das führt hier zu weit. Die einzige Möglichkeit, die mir persönlich in Pro/E fehlt, wäre die direkte Deklaration eines Skelettes als Layout. Dann könnte man sich die komische CID_Zuweisung auf Baugruppenebene sparen. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ReinhardN Mitglied Dipl.Ing.
   
 Beiträge: 1288 Registriert: 03.05.2005 XP Prof SP3 FX 1500 WF4 M100
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erstellt am: 16. Mai. 2009 17:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Hallo großer Freund von Tolkien, zur Einführung in ProE empfiehlt sich das Buch von Wyndorps, 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer Wildfire. Kostet nicht viel und ist den Preis mehr als wert. Ich habe es beim Umstieg von 2001 auf WF3 verwendet. Skelett-Technik heisst bei ProE Top-Down Design. Dazu ist auch ein Kapitel in dem Buch. Die Geometrieübergabe macht man über PublishGeom im Skelett und CopyGeom in der Komponente. Diese Aktionen erfordern AAX. Logische Zusammenhänge zwischen Maßen stellt man durch Beziehungen her wie d23=d15+5. Parameter kann man über Beziehungen weiterreichen wie parameter:SID=parameter wobei parameter:SID der Parameter in der Komponente und SID die Session-ID der Komponente ist und parameter der Parameter in der Baugruppe ist. oops, zu langsam Den Wert von Parametern weist man Maßen zu in einer Beziehung wie d25=parameter. Ich hoffe, diese Stichworte helfen dir weiter. [Diese Nachricht wurde von ReinhardN am 16. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ford P. Mitglied
  
 Beiträge: 842 Registriert: 26.05.2008 WF2 m230 WF4 m040 Intralink 3.4 m040 Intralink 3.4 m060 HP 8710w
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erstellt am: 18. Mai. 2009 00:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... Weitere Möglichkeiten bieten Publizier- und Vererbeungstechniken, aber ich denke das führt hier zu weit. Die einzige Möglichkeit, die mir persönlich in Pro/E fehlt, wäre die direkte Deklaration eines Skelettes als Layout. Dann könnte man sich die komische CID_Zuweisung auf Baugruppenebene sparen.
Ich denke die Vererbung in Verbindung mit Skelett führt nicht zuweit sondern ist wichtiger Bestandteil der Skeletttechnik. Es kann empfehlenswert sein das Skelett in die (einige / ausgewählte) Einzelteile zu vererben. Somit entsteht etwas ähnliches wie ein "Layoutskelett". Man kann dann direkt im Teil auf die (ausgewählten) Parameter des Skeletts zugreifen und vermeidet so die Referenzierung über die Baugruppe (und die Übergabe sämtlicher Parameter des Layouts an die Einzelteile). ------------------ Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 18. Mai. 2009 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von Ford P.: ... führt nicht zuweit sondern ist wichtiger Bestandteil der Skeletttechnik. ...
Das "...zuweit führen..." bezog sich auf die Größe des Beitrags und war nicht als inhaltlichen Abwertung der Vererbungstechnik gemeint. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jensenmann Mitglied Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion
  
 Beiträge: 533 Registriert: 14.08.2007 Pro/e WII Beta Pro/e WF3 M150 Pro/e WF4 M050 Pro/e Nintendo DS EMX 5.0 M060
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erstellt am: 18. Mai. 2009 09:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: Perfekte Aufstellung.Beim Verwenden von Skizzen als Referenz für weitere Bezüge im Skelett nach Punkt 6 von K_A_H_N ...
Der Khan ist doch kein kleines Holzschiff, Herr Professor ! Also erstmal wohlverdiente 10 Üs für diese Aufstellung. Fühle mich erneut bestätigt in meinem Tun . Werde mir das auch ausdrucken und in Ruhe nochmals zu Gemüte führen. ------------------ Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
AxeHell Mitglied M-CAD Administrator

 Beiträge: 37 Registriert: 10.08.2007 PRO/E Wildfire 3.0 / Intralink 3.4
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erstellt am: 18. Mai. 2009 12:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von K_H_A_N: Heißt das im Klartext, anstelle einer Skizze eine zwar sinnlose, dafür aber stabile Flächenextrusion zu erzeugen und die Fläche anstelle der Skizze als CopyGeom zu referenzieren? Irgendwie stehen mir gerade die Nackenhaare hoch, aber wenn die Probleme mit den leidigen Skizzen damit aus der Welt sind, kann mir der Käferliebhaber bei PTC auch mal am Abend begegnen, ich werde das im nächsten Projekt mal testen.
Wir haben mit dieser Vorgehensweise sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir erzeugen sogenannte Cutterflächen im Skeleton und veröffentlichen diese. Dann beschneiden wird die Solidgeometrie mit diesen Flächen im Einzelteil. Speziell bei der Erstellung von nK-Teilen und Insert-Molded-Parts, wo man desöfteren Offsetkonturen benötigt, macht es Sinn von den Skeleton Flächen Offsetflächen zu generieren und diese ebenfalls als Cutterflächen zu verwenden. Wir haben bei uns mit sehr komplexen Konturen zu "kämpfen" und die Use-Edge Funktion hat uns im ersten Projekt unendlich viele Nerven und Überstunden gekostet. Mit dem Erzeugen und Verwenden von Flächen als Referenzen anstatt Skizzen oder Solidkonturen mit Use-Edge haben wir hier einen Workaround gefunden mit dem sich Leben lässt...
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Jensenmann Mitglied Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion
  
 Beiträge: 533 Registriert: 14.08.2007 Pro/e WII Beta Pro/e WF3 M150 Pro/e WF4 M050 Pro/e Nintendo DS EMX 5.0 M060
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erstellt am: 19. Mai. 2009 14:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat: Original erstellt von AxeHell: Mit dem Erzeugen und Verwenden von Flächen als Referenzen anstatt Skizzen oder Solidkonturen mit Use-Edge haben wir hier einen Workaround gefunden mit dem sich Leben lässt...
In WF4 erkennt Pro/E jetzt die Absichtskante. Daraus kann man dann die besagte "Cutterfläche" erstellen. Macht man in der Ursprungsskizze aus einem 3-Eck ein 8-Eck oder sonstige wirre Skizzerei, wird dies erkannt. Die Referenzen für das Folge-KE gehen nicht verloren.
------------------ Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
peregrin Mitglied

 Beiträge: 29 Registriert: 14.07.2004 Lenovo Thinkpad W500, Intel Core 2 Duo - 2 x 2.53 GHz, 2GB DDR3, ATI Mobility FireGL V5700 512MB Windows Vista Business CATIA V5R16 Pro/E WF3.0
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erstellt am: 19. Mai. 2009 16:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Zitat:
Besser: Layouttechnik verwenden
Vielen, vielen Dank für deine Hilfe, Wyndorps! Coole Sache, diese Layouts. Es ist wie so oft: Wenn man erst einmal die Einstiegshürde überwunden hat ... Hab gesehn, dein Buch gibts bei uns in der Bibliothek, werd ich mir demnächst holen. EDIT: Manchmal sind die Meldungen in der Statusleiste unten doch nicht so super, wie es immer heißt ;)
Code: Dieser Bemaßungstyp ist unzulässig. Angegebene Bemaßung konnte nicht erzeugt werden; neu versuchen.
ROFL [Diese Nachricht wurde von peregrin am 22. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 27. Mai. 2009 12:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
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Michael 18111968 Moderator F&E & CAD
       

 Beiträge: 4893 Registriert: 25.07.2002 Wildfire 4 M220 (+SUT 2012) PDMLink 9.1 M050 NVIDIA Quadro FX 1700 Intel DualCore E8400 / 8GB WinXP 64 Prof. SP2
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erstellt am: 27. Mai. 2009 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für K_H_A_N
Ich fürchte fast, Du hast einen Teil von "bitte einen neuen Beitrag erstellen" nicht richtig verstanden... Unser Pro/Blem hat damit gemeint, dass Du bitte einen neuen Beitrag für jede Frage erstellen sollst, nicht mehrere einzelne Antworten in diesem Beitrag... Sonst wird das ursprüngliche Thema komplett verwässert und dieser Beitrag komplett unübersichtlich!
------------------ CAD.DE macht Spaß! Wichtige Links für noch mehr Spaß: Richtig Fragen - Nettiquette - Suchfunktion - System-Info - Unities Wichtige Links für noch mehr Spaß mit Pro/Engineer: 7er-Regel - Abstürze - Konfiguration - Stammtisch Guten Morgen - und falls wir uns nicht mehr sehen - guten Nachmittag, guten Abend und gute Nacht! (Truman Burbank in "Die Truman-Show") Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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