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Autor Thema:  Uebergang von Flächen in Style (3890 mal gelesen)
marcel3
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erstellt am: 17. Sep. 2008 22:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


rotorbl_test.txt

 
Guten Abend an alle,
Ich habe eine kleine Frage an die Flächenspezialisten. Wie kann ich von einer bestehenden Fläche die mit dem Berandungsverbundtool erzeugt wurde, einen schönen tangentialen Übergang zur nächsten Fläche machen, welche ich mit Style erzeugt habe? Mit dem Endpunkt anklicken und dann Flächentangente habe ich es schon versucht. Mein Problem ist, dass man in den Flächen immer sieht wo die Stützkurven verlaufen. ("scharfe Kante", kein stetiger Übergang) siehe beiliegendes Teil. (Studentenversion)

------------------
Gruss marcel

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Ex-Mitglied

erstellt am: 18. Sep. 2008 08:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich habe leider keine Studentenversion und auch noch nicht mit Style gearbeitet.
So viel kann ich Dir aber grundsätzlich sagen:
-Modelldarstellung mit möglichst hoher Auflösung
-tangential ist nicht krümmungsstetig. Daher wird man an den Übergängen immer sogenannte Lichtkanten sehen.

------------------
Jetzt wieder im Norden

[Diese Nachricht wurde von Peddersen am 18. Sep. 2008 editiert.]

Nobody333
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erstellt am: 18. Sep. 2008 09:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich habe leider auch keine Studentenversion zur Verfügung, sonst könnte man direkter helfen. Ich bin auch keine echter Freiformflächenspezialist, muss aber hin und wieder im Kundenauftrag sowas zum Fräsen basteln. Dabei hat sich (zumindest für mich) folgendes Vorgehen als günstig erwiesen.
-am Anfang das Stützkurvenskelett so klein wie möglich halten.
-Skizziere Kurven sehr sparsam einsetzen.
-Wo es geht das Skelett mit Bezugskurven (möglichst wenig Punkte) aufbauen - dabei tangentiale Kurvenenden definieren
-Beim Flächenaufbau mit dem Berandungsverbund anfangen
-Styleflächen nicht auf die Stützkurven referenzieren, sondern auf die Kanten der Berandungsverbunde
-Styleflächen Krümmungsstetig (K2 bzw Doppelpfeil) an Berandungsverbund anschliessen
-Styleflächen möglichst 3-eckig erzeugen (3 Elemente, die die Fläche aufspannen)
-Berandungsverbunde möglichst 4 eckig erzeugen (4 Elemente zum Aufspannen + weitere Steuerelemente innerhalb der Fläche)

Eventuell kannst mal ein (aussagekräftiges) Bild mit dem Kurvenskelett und den Problemflächen machen und einstellen. Vielleicht kommt dann noch eine konkretere Idee.

------------------
Gruß Marco

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K_H_A_N
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erstellt am: 18. Sep. 2008 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Auch keine Studentenversion, aber vielleicht noch ein paar hilfreiche Tipps:

1. Grundsatz: Die Stützelemente bestimmen die Geometrie und die Genauigkeit der "Freiform-" Fläche. (Freiform würde ich das nur nennen, wenn keine geometrische Beschreibung vorliegt, die haben wir aber (fast immer).

2. Grundsatz: Je mehr Stützelemente, um so mehr Zwänge für die Geometrie. Heißt im Klartext: Wenn sich die Stützelemente nicht mit einer guten Flächenqualität vereinbaren, sieht die Fläche aus, wie nach einer durchzechten Nacht. Hier ist der Konstrukteur gefragt, mit gefühlvollen Änderungen des gesamten Bereiches (hier kommen durchaus auch die Anschlussbereiche in Frage) solange nachzubessern, bis man wieder in den Spiegel schauen kann.

3. Stützkurven (in 2 Richtungen), die tangential an die angrenzenden Flächen anschließen, bekommt man meist nicht geschenkt. Als sehr hilfreich empfinde ich, wenn auf der Skizzierebene der Stützkurve eine Schnittkurve mit dem Rest der Welt liegt.
Also richtige Reihenfolge: Ebene (oder flache Fläche), Schnittkurve, danach erst die Stützkurve, denn einmal richtig ...
Wer es besonders gut machen will, kopiert diese Kurve dann angenähert. Das ergibt innerhalb der neuen Fläche Tangentenstetigkeit.

4. Fläche mit Berandungen bzw. ISDX (probieren, was besser wird, da gibt es keine generelle Aussage) erzeugen (easy going, da wir ja schon vorher alles richtig gemacht haben) - und da ja schon alle Stützkurven tangential anschließen, dürfte die Option des tangentialen Anschlusses an die angrenzende Fläche entweder unproblematisch oder belanglos sein.

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Und auch immer wieder gefragt: Studentenversion und wie man die konfiguriert, mehr Info auch hier.

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marcel3
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erstellt am: 18. Sep. 2008 17:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


bild1.jpg


bild2.jpg

 
Danke an alle, hat mir schon etwas weitergeholfen. Mein Problem(Bilder) ist immer noch dass man die Kannten sieht. Ich habe mal versucht möglichst wenig punkte in den kurven zu erzeugen und möglichst wenig kurven zu machen.

at Nobody:

Zitat:

-Styleflächen Krümmungsstetig (K2 bzw Doppelpfeil) an Berandungsverbund anschliessen

wie muss man das umschalten? Das habe ich noch nicht herausgefungen.

------------------
Gruss marcel

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Nobody333
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erstellt am: 19. Sep. 2008 06:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Auszug aus der Hilfe zum Verbinden von Flächen:

Zitat:
So verbinden Sie Flächen:

Mit Hilfe dieser Vorgehensweise können Sie Verbindungen zwischen nebeneinander liegenden Flächen festlegen:

Klicken Sie auf , oder wählen Sie die Befehlsfolge Styling > Fläche verbinden (Styling > Surface Connect), um das Style-Schaltpult zu öffnen.

Wählen Sie einen Satz von Flächen.

Die Pfeile zwischen den Flächen stellen die Verbindungen zwischen den Flächen dar. Die Pfeile zeigen von der Grundfläche zur Folgefläche.

Klicken Sie auf den Verbindungspfeil, um die Verbindungen zwischen Flächen zu ändern.

Klicken Sie auf das Ende des Pfeiles, um die Grund- bzw. Folgefläche zu ändern.

Klicken Sie auf die Mitte des Pfeiles, um zwischen Tangenten- und Krümmungsverbindung zu wechseln.

Indem Sie die UMSCHALTTASTE drücken und auf die Mitte des Pfeiles klicken, kehren Sie zur übereinstimmenden Verbindung zurück. Bei einer übereinstimmenden Verbindung gibt es außer der gemeinsamen Berandungskurve keine Verbindung.

Ändern Sie ggf. die Flächen, für die Verbindungen angezeigt werden.

Alle (All) – Zeigt die Verbindungen zwischen den ausgewählten Flächen und allen angrenzenden Flächen an.

Gewählt (Selected) – Zeigt die Verbindungen zwischen den gewählten Flächen an.

Ändern Sie ggf. das SymbolLänge (Length), um die Länge des Verbindungspfeils zu ändern.

Klicken Sie auf [grüner Haken].


Und nochmal zum Verdauen:
Flächen verbinden ist die Methode zur Erzeugung weicher Übergänge zwischen Flächen. Dabei ist es wichtig, das zuerst der Berandungsverbund erstellt wird und dann die Style Fläche, da meines Wissens nach das Style Tool den Berandungsverbund nicht anpassen kann.
Beim Verbinden von Flächen werden gelbe Linien an den Flächenstössen angezeigt. Sieht man nur eine Strichlinie, teilen sich die Flächen lediglich die Stützkurve/Kante. Ein einfacher Pfeil steht für Tangentialität, ein Doppelpfeil für Krümmungsstetigkeit. Die Pfeilspitze zeigt von der unveränderten Fläche zu der Fläche, die angepasst wird (also vom Berandungsverbund zur Style Fläche bzw. von Style zu Style Fläche). Die Länge des Pfeils gibt an, wie stark diese Anpassung ist. Je länger der Pfeil, desto weicher laufen die Flächen ineinander, desto mehr Zwang wird aber auch auf die Fläche ausgeübt. Ein zu kurzer Pfeil ergibt einen kantigen Übergang (selbst bei Krümmungstetigkeit). Ein zu langer Pfeil kann zu einer schlechten Qualität der Fläche in ihrer Mitte führen (speziell bei Anwendung an allen 3 Seiten).

------------------
Gruß Marco

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K_H_A_N
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erstellt am: 19. Sep. 2008 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Dem Marco erst mal 

Wenn Du mit der Übergangsqualität trotzdem nicht hin kommst, gibt es noch ein weiteres probates Mittel:
Man schneidet den Übergangsbereich aus der Fläche heraus und erzeugt an den Schnittkanten eine neue Fläche mit entsprechenden Übergangsbedingungen. Hierdurch können eventuelle unerwünscht aussehende Bereiche der Fläche, die durch die Randbedingungen entstanden sind, "gepatcht" werden.

O.K., Patchwork ist nicht der Hit und steht in dem Ruf, das der Konstrukteur gepfuscht hat. Aber manchmal geht es einfach nicht anders, wenn man ein sauberes Ergebnis braucht.

Ach ja, und zur Bewertung der Übergänge solltest Du Dich mit den Analyse-Tools vertraut machen.

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erstellt am: 19. Sep. 2008 09:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo marcel3:
das sieht mir stark nach Dreiecksfläche aus. Die kannst Du sowieso nur bedingt anbinden. Lass Dir die Flächen mal vernetzen und schau Dir an, wo die Netzlinien zusammenfallen...

------------------
Gruß,
cbernuth

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marcel3
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erstellt am: 19. Sep. 2008 12:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


prt0001.txt

 
Danke an alle, besonders an Nobody, U's sind unterwegs...
Ja es geht um einen Abschluss eines Hubschrauberrotorblattes. Das Flächenprofil(Querschnitt) bekomme ich aus einem Berechnungsprogramm als punktewolke, diese nehme ich dann in ProE und mache mir eine Kurve und dann mit dem Berandungsverbund die Flächen. Nur eben der Abschluss des Blattes muss ja auch einigermassen glatt/rund verlaufen. cbernuth@DENC, ja werde mir mal die Netzlinien anzeigen lassen und das Bild reinstellen. Oder du meinst doch die Netzlinien? Ich habe mir da schnell das Modell in WF2 komerzielle version nachmodelliert, damit ihr auch sehen könnt was ich meine... 

------------------
Gruss marcel

[Diese Nachricht wurde von marcel3 am 19. Sep. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von marcel3 am 20. Sep. 2008 editiert.]

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Oliver Tobin
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erstellt am: 17. Jun. 2015 08:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich


Ohne_querkurven.JPG


mit_querkurven.JPG


styletest.prt.txt

 
Hallo,

ich hänge mich hier dazu, weil das Thema genau auf meine Frage abzielt, aber ich aus den obigen Antworten auch nicht schlau geworden bin.
Beschäftige mich gerade mit dem Style-Tool und dem Erzeugen von Flächen darin.

In den Bildern seht ihr mein Problem. Ich möchte eine neue Fläche (rechts) an eine bestehende Ansetzen. Im Fall, dass ich keine Querkurven dazu auswähle, Sehe ich zwar diesesn kleinen Übergangsmodus-Anfasser an der Kurve zwischen den Flächen, wenn ich dort jedoch z.B. auf "Tangetial" umschalten möchte, schmeißt er mir die Fehlermeldung "Querkurven sind nicht mit gleicher Stetigkeit wie Verbindung verbunden" raus. Aus meinen Erfahrung mit dem normalen Berandungsverbund weiß ich, dass sowas normalerweise kein Problem sein darf.
Im zweiten Bild füge ich vorher noch 3 Querkurven ein, die allesamt Tangential zur alten Fläche angesetzt werden. Jetzt verschwindet aber der Anfasser!
Wenn ich die Tangetialität nachträglich über "Flächen Verbinden" herstellen will, habe ich exakt die selben Probleme.

Was mache ich falsch? 
Ich hänge auch mal das File an, vielleich kann ja jemand probehalber testen ob es nur bei mir nicht klappt.

LG, Oliver

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cbernuth@DENC
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erstellt am: 17. Jun. 2015 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Oliver,
Du hast die Fläche falsch aufgezogen, Style tickt da etwas anders.
Im ersten Sammler sammelst Du ALLE Randkurven (also in beiden Richtungen), im zweiten nur die (internen) Querkurven.
Wenn Du Dir die Icons genau ansiehst, kannst Du das da auch erkennen.

Wenn die Fläche so entsprechend aufgespannt wird, klappts auch mit der Tangentialität   

------------------
Gruß,
cbernuth

[Diese Nachricht wurde von cbernuth@DENC am 17. Jun. 2015 editiert.]

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Oliver Tobin
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erstellt am: 17. Jun. 2015 19:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marcel3 10 Unities + Antwort hilfreich

cbernuth, DAS war's! Vielen Dank!

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