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Autor
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Thema: Skelett-Technik (8353 mal gelesen)
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os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 03. Okt. 2003 11:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo alle zusammen Jahrelang bin ich ohne ausgekommen. Jetzt ist es soweit. Ich meine die Baugruppenkonstruktion mit Hilfe der Skelettechnik. Die Handbücher und ergänzenden Unterlagen geben darüber nur sehr wenig Aufschluss. Daher meine Frage, wer hat Erfahrungen mit dieser Konstruktionstechnik. Insbesondere interessiert mich, welche Vorteile bietet diese Technik gegenüber der "normalen" Baugruppenkonstruktion? Wie verläuft die Interaktion der einzelnen Komponenten der Baugruppe untereinander (über Beziehungen und Pro/Programm Anweisungen)? Hintergrund ist folgender: Ich habe eine Oberbaugruppe, die alles steuern soll. In dieser Baugruppe befinden sich wieder Baugruppen, die auf die Parameter der Oberbaugruppe zugreifen sollen. Ich habe das ganze schon mit der herkömmlichen Baugruppenkonstruktion verwirklicht, habe aber das Problem, das zirkulare Referenzen entstehen, d.h. bei Änderungen in der Oberbaugruppe erfolgen Änderungen in der Unterbaugruppe, was zur Folge hat, das diese Änderungen wieder die Oberbaugruppe verändern müssten. Dieses erfordert aber eine weitere Regeneration. Kann man durch die Skelettechnik sowas vermeiden? Über jegeliche Informationen und statements wäre ich dankbar. Gruß Olaf
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VolkerE Mitglied Techniker / Konstrukteur
 Beiträge: 5 Registriert: 01.09.2003
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erstellt am: 05. Okt. 2003 17:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Ich kann mir nicht vorstellen ohen Sklett-Technik in ProE zu arbeiten. Ich nutze allerdings ein normales ProE-Teil als Sklettmodell (nicht die ProE Sklettfunktionalität). Dieses Sklett baue ich in die oberste Baugruppe ein. Alle anderen Teile und Baugruppen beziehen sich dann ausschlieslich auf dieses Sklett. In diesem Sklett wir die gesamte Konstruktionsabsicht abgebildet. Mit Ebenen, Koordinatensys. zum Einbau und Referenzierung anderer Teile und Baugruppen. Weiterhin kannst Du Flächen und Bezugskurven verwenden, um das Sklett weiter aufzubauen. Im Beziehungseditor können noch Komentare und mathematische Fuktionen eingefügt werden, um Berechnungen durchzuführen oder Restriktionen festzulegen. Auch sehr Hilfreich sind 3d notizen an verschiedenen Konstruktionselementen festzumachen, die durch Eingabe von Werten das Sklettmodell steuern. Ich hoffe mein Komentar hilft Dir etwas weiter. Gruss Volker Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 05. Okt. 2003 21:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
hi os. Da hast Du ja ein abendfüllendes, ach was sag ich, ein wochenfüllendes Thema reingestellt. Du kennst Dich hier ja aus und von daher nehme ich an, das Du mal gesucht hast, was alles über Sklette hier schon drinnsteht Ich persönlich nutze die Technik ab und zu mal in "normalen" Baugruppe und immer in Schweißgruppen mit roh- fertigteilproblematik. Der IMHO größte Vorteil liegt in #Dienstprogramm#Referenzsteuerung. Besser und übersichtlicher kann man Referenzen nicht handhaben. Der IMHO größte und einzige Nachteil liegt in der Zeichnungsableitung von Skelettgesteuerten Bauteilen. Die Seklettgeometrie übernehme ich mittel #ExtCopieGeom ins Part und da liegt der Hase im Pfeffer. Die Kanten die dann über die #ExtCopieGeom gesteuert werden haben in der Zeichung über #ZeigenWegnehmen keine Bemassung . Die muss dann manuell rangefummelt werden. Alles andere wird sicher eine schier endlos andauernde Diskussion über Strategien, wie man Baugruppe aufbaut und deren Referenzen handhabt  Grundsätzlich würd ich sagen das man Sklette immer dann zum Einsatz bringen sollte, wenn Top-Down konstruiert wird. Deine Zirkularreferenzen kannst Du mit der Skletttechnik enventuell in den Griff bekommen. Das Skelett der Oberbaugruppen muss dann die "zirkulierenden" Referenz aus der Unterbaugruppe (vielleicht in Form einer Kurve) enthalten, damit die Beziehung in einer Regenerieung gelöst werden kann. Die Referenz (in meinem Fall jetzt die Kurve) übergibst Du dann per #ExtCopyGeom an die Unterbaugruppe und referenzierts die Unterbaugruppe an eben diese übergebene Referenz aus der Oberbaugruppe. Ob Du es schaffst, die Konstruktionabsicht sauber ins Skelett zu bringen um Oberbaugruppe und Unterbaugruppe so zu steuern wie Du willst kann ich von hier nicht beurteilen. Gruß aus dem Land der Sandburgerbauer, Nordlichter und Muschelschubsern und eine Geruhsame Nacht  Andreas P.S. @Volker Welchen Grund kann es wohl geben nicht das Skelettpart einzusetzen, sonder ein "einfaches" Part zu wählen  [Diese Nachricht wurde von Beere am 05. Oktober 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Mitglied Dienstleister
  
 Beiträge: 598 Registriert: 10.07.2000
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erstellt am: 06. Okt. 2003 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo, @beere: Warum übernimmst du das gesamte Skelett nicht über z.B. externe Vererbung in deine Komponenten? Dann sind alle Skeleton-Bemassungen auch im Teil und demzufolge auch in der Zeichnung anzeigbar. @VolkerE: Ich verstehe auch nicht, wieso du als Skelettteil ein normales Teil verwendest, weil folgende Nachteile auftreten. a) wird in der Stückliste angezeigt b) beim Regenerieren der Baugruppe wird bei jeder externen Referenz einer Komponente das einfache Skelettteil regeneriert, ein richtiges nicht. c) In einem richtigen Skeleton-Part kannst du auch Volumengeometrie erzeugen, welche bei den Masseeigenschaften nicht berücksichtigt wird. Z.B. als Entwurf einer Baugruppe oder als Vereinfachung einer Baugruppe zum Zusammenbau in übergeordnete. Gruß Manfred Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 06. Okt. 2003 18:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hi Manfred. Wenn ich z.B. ein kleiners Blechteil einer großen Schweißkonstruktion über das Skelett steuer und dann das ganze Skelett in das Part reinhupe ist das im Modell gut zu händeln. Auf der Zeichnung ergibt sich dann aber eine Sündhaft große Umrandung der View und das nervt mich immer  Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 06. Okt. 2003 19:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Erst mal Danke für die verschiedenen Statements. Ich merke schon, das es auf diesem Gebiet für mich noch viel aufzuarbeitet gibt. Top to Bottom betreib ich zur Zeit in eienm Projekt. Ich hab es jetzt mal so gemacht, wie es Volker beschrieben hat. Habe in der obersten Baugruppe, als erstes Teil ein Teil erzeugt, das nur Bezüge hat, die dann alle anderen Unterbaugruppen und Teile steuern. Ich hatte erst vor, das ganze als Skelett zu machen, habe aber dann davon abgesehen, da wir zum Kopieren der Baugruppen, Teile und Zeichnungen eine Hilfsapplikation geschrieben haben, die nachschaut ob Baugruppen, Teile und Zeichnungen mit gleichem Namen vorhanden sind. Diese werden dann zusammen kopiert. Ist eine sehr nützliche Applikation. Leider werden Skelette nicht berücksichtig, d.h. ich muß sie immer nachträglich umbenennen. Da diese Baugruppen auch meinen Kollegen später als eine Art Master zur Verfügung stehen soll, habe ich die Befürchtung , das der Ein oder Andere das Umnenennen vergißt. Wie ist das eigentlich mit der Regenerierung von Skellten? Wann und in welcher Reihenfolge erfolgt die Regenerierung? Werden hier Skelette gegenüber "normalen" Teilen gesondert behandelt? Gruß Olaf
------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 06. Okt. 2003 20:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo os. Ich verstehe die vorgehensweise von Volker nicht und kann auch keinen Vorteil darin erkennen  Bevor ich ein "Masterpart" mit Ebenen,Achsen,Punkten, Kurven usw. aufbauen würde ich die Bezüge lieber gleich in der Baugruppe erzeugen. Gleich oben an Deine Konstruktionsabsicht mit Kurven etc. reinbringen und dann die Parts reinbauen. Das macht dann beim Kopieren auch ganz bestimmt kein Ärger  Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro/Steffen Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 228 Registriert: 15.03.2002 ProE-WF M210
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erstellt am: 07. Okt. 2003 08:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hi, kleine Bemerkung noch zu Andreas's (Beere's) vorgehensweise. Ich benutze (wenn möglich) lieber KopieGeometrien als Externe Kopiegeomtrien. Der Vorteil liegt einfach im "Umstrukturieren von Baugruppen". Du kannst die Geometrien (wenn sie gleich sind) einfach auf auf eine andere Publiziergeometrie auch in einem anderen Skelett "zeigen" lassen. Sollte die Arbeit es erfordern ist eine Umwandlung von Kopiegeometrien in Externe Kopiegeometrien möglich, ein zurück in die Kopiegeometrie gibt es aber nicht !! Gruß Steffen
------------------ ***Pro/Steffen*** Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 07. Okt. 2003 17:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hi Vieles und Wichtiges ist schon gesagt worden, aber wenn ihr schon neu mit Skeletten anfangt, finde ich noch ein paar Tipps dazu wichtig: - Baugruppenbezüge und Skelette vertragen sich wegen der Unübersichtlichkeit und der Gefahr von falschen Referenzen eher schlecht, also am besten eine entsprechende Startbaugruppe OHNE Bezüge erzeugen, und am Anfang mittels Mapkey ein Skelett mit den Skelettbezügen einbauen. (Leider ist Pro/E auch in Wildfire noch nicht in der Lage, Standard-Startbaugruppen mit Komponenten zu bedienen...) - Baugruppenbezüge nur noch erzeugen wenn man sie braucht (Baugruppenquerschnitte usw.) - Koordinatensysteme verwenden: Unterbaugruppen (mit Skeletten) konsequent mit Koordinatensystemen auf das nächst höhere Skelett einbauen. Dies ist am Anfang gewöhnungsbedürftig aber enorm flexibel (Einbau, Austausch, Variante, Bewegung) - Innerhalb Unterbaugruppen konsequent keine externen Referenzen erzeugen, auch keine Einbaureferenzen. ALLE BENÖTIGTEN EXTERNEN REFERENZEN in das eigene Skelett (mittels Kopy Geom)kopieren. Einfacher ausgedrückt: Jede Unterbaugruppe muss aufrufbar sein, ohne dass sich Teile der Nachbarbaugruppen im Speicher befinden! - Skelett Bezüge wegen Übersichtlichkeit entsprechend benennen, z.B. SK_XY; SK_XZ usw. - Hierarchisches Folienkonzept einbauen, damit in Baugruppe schnell nur Bezüge von Skelett ... angezeigt werden kann. So, das wars für's erste, frohes definieren! ------------------ Gruss Thomas Mit CAD zu arbeiten ist besser als gar keine Arbeit! [Diese Nachricht wurde von giatsc am 07. Oktober 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 07. Okt. 2003 19:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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ehlers Mitglied Ingenieur
   
 Beiträge: 1432 Registriert: 05.11.2001 Pro/E 14-2001 WF1-5
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erstellt am: 08. Okt. 2003 09:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Gleich nochmal die Antwort von mir, Wie beschrieben hängt sich an dem gelinkten Teil das Zugelement auf. Mit diesem KE geht da eigentlich nur die maßliche Steuerung über Layout. Eventuell geht was mit "Ziehen". Dort könnte der Querschnitt der Skizze konstant bleiben. Der Weg ist dann ein anderer und der Schnitt währe auch nicht senkrecht zur Drehachse. Habe es gerade mal probiert... mit ziehen klappts. Also Kurve aus Fläche wickeln und Schnitt ziehen. ------------------ Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner) [Diese Nachricht wurde von ehlers am 08. Oktober 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 08. Okt. 2003 10:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ziehen geht, so hab ichs schon gemacht, aber wie gesagt, ich brauche senkrechte Endflächen. Ich werde wahrscheinlich zwei zusätzliche Schnitte machen. Wollte nur grundsätzlich wissen ob ich was falsch mache. Gruß Olaf ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
 
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erstellt am: 08. Okt. 2003 21:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo Leute jetzt muss ich das anfangsthema doch noch schnell "aufwärmen" so - zur allgemeinen Information - ich arbeite ausschließlich mit Skeletten. Grund dafür ist, dass ich im Motorenbau bin und es einfach zuviele Schnittstellen der Teile gäbe. im Laufe meiner Tätigkeiten habe ich festgestellt, dass es nicht wirklich sinnvoll ist, wenn man Top-Down zu 100% durchzieht. Ich bin drauf gekommen, dass es besser ist, erst ab der 2. Ebene (wenn die 1. Ebene die Zusammenstellungsbaugruppe ist) zu verwenden. Vorteil dafür ist, dass mehrere Leute paralell mehrere Modul - Baugruppen bearbeiten können. Weiters ist es so, sollte es notwendig sein, dass man Module tauschen muss (passiert bei uns bei jedem Baustand) kann man diese getrennt von einander tauschen ohne großartig Rücksicht auf andere Module nehmen zu müssen. aber alles in allem muss ich sagen, dass ich wirklich nicht auf die Skel´s verzichten möchte, da es doch eine gewaltige Arbeitserleichterung darsetllt (hihi, wenn ich da an V19 denk) schönen Abend kritzi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Manfred Mitglied Dienstleister
  
 Beiträge: 598 Registriert: 10.07.2000
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erstellt am: 09. Okt. 2003 16:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo, @Beere(Andreas), noch mal zu Vererbung: wenn das Skelett gut strukturiert ist, lassen sich innerhalb der Vererbung alle nicht notwendigen KE's unterdrücken (ergbt in der Vererbung var.KE's). Damit wäre die Berandung dann auf die Komponente bezogen. Gruß Manfred Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 09. Okt. 2003 18:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
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kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
 
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erstellt am: 09. Okt. 2003 19:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo Andreas habe ich das richtig verstanden - du verwendest Vererbungs KE´s für Roh-/Fertigteile? wo liegt da der Vorteil? wir arbeiten zur Zeit rein mit der Kombination Pub.Geom / Kopiergeom. Das hat viele Vorteile (z.B.: es kann die Elterngeom. nicht verändert werden - und der Fertigteil plötzlich ganz anders aussehen wie der Rohteil). Allerdings hat dieses System natürlich seine (teilw. großen) Nachteile bzgl. Show/Erase Maßen. ist es mit Hilfe von VererbungsKE´s möglich, Maße zu zeigen? oder gibts wirklich andere Vorteile, die ich noch gar nicht in Betracht gezogen habe? kritzi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
singermj Mitglied Konstrukteur
 
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erstellt am: 10. Okt. 2003 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
@kritzi: Soweit ich weiß, kann man mit Vererbungs-Ke dann auch die Rohteilmaße zeigen. Aber wir arbeiten auch nur mit Kopiegeom. Denn, mir is das Risiko zu groß, daß einer aus der Bearbeitung mein Rohteil ändert. Und hinter wars dann Keiner! ;-) Wir haben 2 Zeichnugen. Eine mit Rohteil. Und die bearbeiteten Teile sind auch auf nem extra Blatt. Und da sind dann eben nur die Maße des Fertigteils drauf. Ciao Marcus
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Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 10. Okt. 2003 12:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hi Kritzi. Ich dachte das es sich in diesem Thread um Skeletttechniken dreht ... aber wenn denn gerade passt soll man die dynamik ja nicht ausschalten. Roh-Fertigteil mit Vererbung hat sich hier hervorragend eingeführt. Wir modellieren das Fertigteil im Wissen, das es ein Gußteil wird. Das Fertigteil wird ans Rohteil vererbt. Die KE's die im Gußteilvollständig entfallen (Gewindebohrungen usw.) werden mit der Vererbung unterdrückt. Die KE's die sowohl Roh- als auch Fertigteilkontur enthalten (z.B. nur zum Teil aufgebohrt) sind im Fertigteil mit getrennten KE's modelliert worden. Beim vererben, wird nur die Fertigbearbeitung unterdrückt. Die KE's die vorgegossen sind aber in der Fertigbearbeitung vollständig (auf allen Flächen) berarbeite werden, werde ohne Veränderung in das Rohteil vererbt. Das Gußaufmaß wird dann manuell "obendrauf" modelliert. Was wir nie, nie, nie, nie machen, ist das verändern von Bemassungen. Das Blickt slebst der Ersteller schon nach einer Wochen nicht mehr  Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
 
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erstellt am: 10. Okt. 2003 18:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
hi andreas genau auf das wollte ich hinaus. wenn wer bemaßungen ändert und nach einem viertel jahr wird das teil dann geändert. und zum schluss ist der betreffende konstrukteur vielleicht gar nicht mehr in der firma .... die idee dahinter finde ich eigentlich gar nicht schlecht. das fertigteil modellieren und den rohteil ableiten. klingt sogar logisch. allerdings, sobald ich große teile habe, wirds schwer zu durchblicken. sogesehen wäre das zwar eine echt nette sache, aber leider für unseren anwendungsfall nicht praktisch (rohteile setzen sich teilweise aus mehreren referenzteilen zusammen - bilden den rohteil und der wird zum fertigtei) allerdings gefällt mir die idee, da werd ich wohl noch ein wenig darüber nachdenken gruß und dank für die info kritzi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 13. Okt. 2003 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Nochmal zurück zum Skelett und den damit verbundenen Übergabetechniken (ExtCopyGeom,CopyGeom,PublizerGeom...) Ich hab, rein aus Interesse, mit Baugruppen, mit und ohne Skelett ein bischen rumexperimentiert und bin dabei auf jede Menge Übergabemöglichkeiten gestoßen, inklusive Vererbung. Erst mal zum Skelett: Kann man grob gesagt, das Skelett als eine Art spezielles Bauteil betrachten, dessen Besonderheit darin liegt, das es 1.aus der Stückliste herausgefiltert werden kann? Kann ich mit eienm normalen Teil auch machen.2. Bei Masseberechnungen keinen Einfluß auf die Baugruppe hat? Wenn ich im Teil nur Bezüge und Flächen verwende kann ich das auch mit nem normalen Teil machen. 3. Bei Flächenanalysen nicht berücksichtigt wird. Hier sehe ich den einzigen Grund für ein Skelett, oder gibts noch was? Ich hab mir da mal ein fiktives Szenario ausgedacht, und wollte das ganze mal durchspielen, um überhaupt mal einen Überblick zu bekommen, was die Übergabe von "Oben nach Unten" und möglicherweise auch "Seitwärts" betrifft. Ich stell mir den Bau eines Hauses vor. Oberste Baugruppe: der Architekt. Skelett: der Bauplan. Der Bauplan (das Skelett) beinhaltet die komplette Konstruktionsabsicht. Jetzt fängts aber schon an. Wie strukturiere ich das Ganze? Zeitlich, funktionell oder Top_to_Bottom. Wenn ich jetzt das ganze an Hanwerker übertrage, bekomme ich in der Baugruppe neue Unterbaugruppen. Z.B. Rohbau Heizung Elektik Dach Fenster und Türen Wenn ich jetzt mal vom Rohbau ausgehe. Wie bekommt der Maurer seine Informationen? Über KopyGeom als Baugruppenreferenz in sein Teil Rohbau, oder macht er sich in seiner Baugruppe ebenfalls ein Skelett, das die Geometrie aus der obersten Baugruppe übernimmt? Hier kommt für mich schon der erste Zwiespalt. Einerseits könnten jetzt "Fenster und Türen" als Unterbaugruppe von Rohbau fungieren, anderseits aber auch als eigenständige Baugruppe, die vom Rohbau nichts weiß... Warum KopyGeom und nicht einfach zum Beispiel eine Kurve mit Referenz auf das oberste Skelett erzeugt? Hat den gleichen Effekt. Gut, habe mittlerweile rausgefunden, das in einem KopyGeom Element, mehrere Rferenzen, unterschiedlicher Typen zusammengefasst werden. Ist das der einzige Unterschied? Ich hab noch mehr Fragen, will aber erst mal die Reaktion abwarten. Gruß Olaf
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kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
 
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erstellt am: 13. Okt. 2003 08:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
hihi, eine Baugruppenstruktur mit einem Hausbau zu vergleichen find ich eigentlich nicht schlecht! ich würde nur die notwendigsten Referenzen im Hauptbaugruppenskelett definieren. (in deinem Beispiel Fenster, Türen, Wände). Diese Referenzen würde ich dann auch in eine Unterbaugruppe geben. Wichtig dabei ist, dass du sie in das Skelett der UnterASM gibst, damit du sofort, oder später die Möglichkeit hast, Details zu erweitern. Allerdings ist es nicht zweckmäßig bereits vorhandene Geometrie noch mal im Unterskel nocheinmal zu zeichnen. mfg kritzi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 13. Okt. 2003 08:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo os Auf die schnelle nur eine wichtige Ergänzung zum Skelett: Ein Skelett wird (unabhängig vom Einbauzeitpunkt) an OBERSTER Stelle der Baugruppenstruktur gestellt. Es können sich also sofort alle Komponenten darauf beziegen. Dies ist mit einem "Pseudo-Skelett" nicht möglich. Warum wehrt ihr euch bloss so heftig, diese Vorteile zu nutzen? ------------------ Gruss Thomas Mit CAD zu arbeiten ist besser als gar keine Arbeit!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 13. Okt. 2003 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
@os Du hast da noch was vergessen !!!! Die Referenzsteuerung. Du kannst Bauteilen und Baugruppen so steuern, das z.B. nur Referenzen auf darin enthaltenen PupGeoms erlaubt sind oder auch gar keine Referenzen auf ein Bauteil zulässig sind. Gerade wenn es darum geht ein Master aufzubauen an dem und mit dem dann andere Arbeiten ist eine gezielte Referenzsteuerung Gold wert. Ich schließe mich Thomas an. Was wehrt Ihr euch dagegen. Wenn ich eine Gruppe habe, bei der eine Steuerung mit einem "Referenzpart" sinnvoll angebracht werden kann, dann benutzt man ein Skelett. Baut man die Baugruppe Botton-Up und benötigt man dafür keine besonderen Referenzierungen verwendet man kein Skelett. Ein manuell hochgefrickeltes "Möchte-Gern-Skelett" ist IMHO absoluter Bul*#~@t Ziel und Plan eine Skeletts ist die Referenzsteuerung. Klar kann die Kurve eine Skeletts direkt innerhalb der Baugruppe durch ein Part oder eine Unterbaugruppe referenziert werden. Ist nicht aber übersichtlicher wenn die benötigte referenz mit einer Copygeom (egal welche) übergeben worden ist. Dann kann ich das Part oder die Unterbaugruppe alleine aufmachen, trotzdem die Referenzen aus der Oberbaugruppe sehen und, das allerbesten keiner kann sich, weil er meint das passt gerade, einfach andere Referenzen nutzen. Gruß Andreas
[Diese Nachricht wurde von Beere am 13. Oktober 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 13. Okt. 2003 10:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ich bin eigentlich der Letzte, der sich gegen eine sinnvolle Sache wehrt. Wir haben halt diese, für mich sinnvolle Applikation, die nach Elementen, Zeichnung, Baugruppe, Teil sucht, diese beim Kopieren zusammen kopiert und gleichzeitig umbenennt. Ich hab halt die Befürchtung, das das Mitkopieren, des Skeletts einafch vergessen wird. Dann kann es vorkommen, das mehrere Baugruppen mit ein und demselben Skelett existieren. Außerdem hab ich das Problem, Leuten, die gerade von der Schulung gekommen sind, den Zusammenhang von Zeichnung, Baugrupppe und Teilen so leidlich verstanden haben, nun noch ein Skelett vorzusetzen. Aber es heißt ja fotgeschrittenen Technik. @beere Das mit dem Aurufen von Teilen mit KopyGeom und Teilen mit extern referenzierter Geometrie verhält sich gleich. Habe es gerade mal ausprobiert. Bei beiden wird die oberste Ebene, die die Referenz beinhaltet nicht mit aufgefrufen. Nun noch mal zurück zum Haus. Ich will da mal konkret werden. Ich will jetzt das Teil "Rohbau" erzeugen. Welche Mittel und Möglichkeiten würde man hier bevorzugen. Ich weiß, das auch hier viele Wege nach Rom führen. Aber diese Wege würden mich halt interessieren. Ich weiß nich ob es zu viel verlangt ist diese Wege unter Umständen zu begründen? Geht man jetzt her und erzeugt einen Unterbaugruppe "Rohbau" mit enem eigegen Skelett, das die benötigte Geometrie aus dem "Bauplan" übergen bekommt (KopyGeom, ExtKopyGeom, PubGeom...?) Wäre nett wenn der eine oder andere am Haus mitbaut. Während der Bauphase denke ich werden weitere Fragen auftauchen. Gruß Olaf ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Beere Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
   
 Beiträge: 1437 Registriert: 31.07.2001
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erstellt am: 13. Okt. 2003 10:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
@os Das mit dem Häuslebauen erfordert für mich zuviel Zeitaufwand...ich bewege mnich jetzt schon am Limit  Klar wird bei einer extern referenzierten Geometrie die oberste Ebene nicht mit geöffnet. Was ich meine...Du kannst sie nicht sehen. Eine ExtCopyGeom in der Kurven des Skeletts übergeben worden sind kann ich über die Folien ein und ausblende uns somit sehen. Mit einer Referenz "nutze Kante", auch wenn die Kante eine Kurve aus dem Skelett ist, kann ich das nicht. Trotzdem nochmal. Gerade weil Du erwähnst, das der Stand einiger Mitarbeiter "noch nicht reif ist für die Skeletttechnik" dann ist genau das der Grund ein Skelett zu benutzen. Mit der Skeletttechnik bist Du als Projektleiter in der Lage den einzelnen Teammitgliedern, die an Unterbaugruppen arbeiten, die Referenzen vorzugeben. Gerade die Einsteiger referenzieren quer-feld-ein durch Deine Baugruppe. Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 13. Okt. 2003 11:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo @beere Kann man eigentlich wieder mehrfach "Uniten"? Sieh mal bitte nach, bei mir meckert er nicht. Auf die Gefahr hin, das ich nerve. Ich möchte nicht gemeinsam ein Haus konzipieren (Ich weiß der Aufwand und die leibe Zeit, von der hab ich momentan genug wegen BSV). Ich wollte das ganze nur ein bischen als Aufhänger benutzen um die verschiedenen Referenzsteuerungsmöglichkeiten zu verstehen. Gruß Olaf
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giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 13. Okt. 2003 11:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Hallo os Ich schick dir mal was PM (bitte nicht streuen...) Vielleicht hilft's dir als Gedankenanstoss weiter beim Häuslebauen... ------------------ Gruss Thomas Mit CAD zu arbeiten ist besser als gar keine Arbeit!  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
proe_stud Mitglied Selbstständig

 Beiträge: 48 Registriert: 11.11.2004 Pro/E WF4 M120 Foundation XE + Mechanica Pro/E WF5 M110 Foundation XE + Mechanica Creo 1.0 + Mechanica jeweils Kommerziell Inneo Startup Tools 2010<P>i7, 12GB, Windows7 x64
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erstellt am: 18. Okt. 2006 20:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
Ich habe gerade mal wieder durch Zufall nach Skeletten gesucht und bin gleich wieder von dem Thema fasziniert - auch wenn ich mit der Verwenung der unterschiedlichen CopyGeoms, Vererbung usw. noch teilweise Probleme beim regenieren habe. Ich bin mal gespannt wie viele der User durch das Projeckt Hausbau für das Thema interessieren lassen. Ich jedenfalls würde gerne mehr sehen und lesen, eventuell kann ich von meinem noch bescheidenen Wissen auch etwas beitragen. Viele Grüße Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
TSchmetzer Mitglied

 Beiträge: 63 Registriert: 06.06.2002 Wildfire2 M260 Windows XP Prof. Agile e6 PARTsolutions V8.0.24 mit LinkDB
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erstellt am: 19. Okt. 2006 15:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für os
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