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Autor
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Thema: Allgemein zu Skelett (1334 mal gelesen)
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benny_84 Mitglied Tech.Zeichner

 Beiträge: 55 Registriert: 28.08.2003 ProE 2001 Intralink 3.2
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erstellt am: 04. Sep. 2003 10:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ein Hallo an Alle User! Mein Problem ist das ich an ein Projekt gesetzt wurde das schon länger läuft und der eigentliche Konstrukteur nicht mehr hier tätig ist.Die Grundplatten dieser Profilführungsschlitten hat er auf ein Skelett aufgebaut, und damit komm ich "noch?" nicht ganz klar. Meine Frage: Was genau ist ein Skelett, worin liegen die Vorteile und wann ist es sinnvoll eins zu verwenden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 04. Sep. 2003 10:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für benny_84
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rjordan Mitglied ProE-Admin, Konstrukteur
   
 Beiträge: 1428 Registriert: 17.03.2003 Creo 3 Win 10 Pro 64bit Intel Xeon 3,7 GHz Nvidia Quadro P4000
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erstellt am: 04. Sep. 2003 10:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für benny_84
Hallo Benny, kurz: es ist ein Bauteil, was auschließlich Referenzbezüge haben sollte, z.B. Einbauachse, Positionspunkte, Orientierungsebenen. Dann baust Du deine Bauteile auf die Refenrenzen ein. Anschließend brauchst Du nur noch dort deine Einbaukorrekturen machen. Wird häufig verwendet, wenn die Einbaureferenz berechnet oder konstruiert werden muß oder über Beziehungen gesteuert wird. Lese Dir am besten mal die ProHelp durch. german\proe\aax\about_sk.htm Gruß Roger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hagen123 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Specialist
     
 Beiträge: 2312 Registriert: 12.11.2000 Pro/Engineer Wildfire 4 Pro/Intralink 3.4
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erstellt am: 04. Sep. 2003 10:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für benny_84
ein skelett kannst du in eine baugruppe einbauen. es ist im eigentlichen sinne ein teil, welches aber in der regel nur aus bezuegen, also ebenen, achsen, koordinatensystemen, kurven,... besteht. es ist auch moeglich ke's zu setzen, dies ist aber bei uns eher die ausnahme. hast du dieses skelett nun in einer baugruppe, dann baust du deine komponenten auf diese ebenen, achsen,... u. s. w. ein. d. h. du verbaust deine komponenten nicht parametrisch aufeinander, sondern plazierst die einzeln auf das skelett. dies hat den vorteil, dass bei loeschung, austausch, umdefinieren von komponenten keine anderen deplaziert, geloescht oder unterdrueckt werden. die bewegung der einzelnen komponenten erfolgt dann auch ueber das skelett. auch fuer bewegungsanalysen ist dieses skelett sehr sinnvoll. das skelettmodell besitzt auch keine masse und kann von der stueckliste ausgeschlossen werden. beziehungen kannst du auch sehr gut in ein skelettmodell einbringen. also: mit skelettmodellen hat man mehr sicherheit und ich finde auch der uebersichthalber ist dies bei groesseren baugruppen immer ratsam. ... so long ach ja, du kannst natuerlich auch eine kombination von plazierungen zulassen. eine komponente kann auf das skelett referenzieren, eine andere kann parametrisch eingebaut sein... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
benny_84 Mitglied Tech.Zeichner

 Beiträge: 55 Registriert: 28.08.2003 ProE 2001 Intralink 3.2
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erstellt am: 04. Sep. 2003 11:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank an Euch! Dann ist es wohl sinnvoll wenn ich auch damit Anfange mit Skeletten zu Arbeiten, vorallem da mein Chef immer vordert irgendwelche bewegungen darzustellen. Geht ja dann mit dem Skelett prima. (besser als jetzt ) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |