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Thema: Grosse Baugruppen-Zeichnungen (5861 mal gelesen)
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giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 09:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Pro/E - Experten! Bei uns stellt sich folgende Problematik bezüglich Handling grosser bis sehr grosser Baugruppen-Zeichnungen: Wir wollen unsere Konstruktionsbaugruppen im täglichen Konstruktionsbetrieb vereinfachen, um die täglichen Ladezeiten usw. zu verkürzen. Soweit so klar. Dies haben wir auch gut im Griff, wir arbeiten mit strukturierten Baugruppen. Die einzelnen Unterbaugruppen lassen sich dabei individuell über Austauschbaugruppen durch sogenannte Konzeptteile ersetzen. Diese Konzeptteile sind entweder mit Schrumpfschlauch abgekupferte Geometrie der richtigen Baugruppe, oder Eintelteile mit Konzeptgeometrie. Siehe entsprechende Print-Screens (von kleinen Trainingsbeispielen) Die Problematik liegt nun bei den Baugruppen-Zeichnungen. (Leider werden wir auch mittelfristig nich auf diese verzichten können) Irgendwann muss die Baugruppe mehr oder weniger komplett geladen werden, um gewisse Schnittdarstellungen, Baugruppenvermassung, Stücklistenballons usw. zu definieren und anzubringen. Hier stellt sich nun das Problem ein: Wenn ich die Baugruppe nun wieder Vereinfache (NICHT DURCH VEREINFACHTE DARSTELLUNG) sondern durch ersetzen von Komponenten, so "zerschiesse" ich die Baugruppenzeichnung, da ich faktisch das Zeichnungsmodell ändere. Zusatzproblem: Schrumpfschläuche sind leider (noch) nicht sehr 2D tauglich, sie erzeugen ein Linien-Chaos auf dem Plot. Fazit: Wir haben eine Vereinfachungstechnik, die im 3D Bereich Top ist, aber in der 2D Ableitung Mängel aufweisst. Meine Fragen: - Kennt ihr diese Problematik grundsätzlich auch? - Habt ihr Lösungen oder Lösungsansätze. (Jede Info kann weiterhelfen) Meine Wünsche an PTC:
- Ich bräuchte eine Funktion, die mir erlaubt, Abhängigkeiten von Zeichnungen zu ihren Modellen temp. Abzuhängen und wieder einzuschalten ohne Zeichnungsdefinitionen zu verlieren.(Nicht Schnappschuss) PS: Dieser "Abhängigkeitsschalter" wäre auch in Verbindung mit Fam-Tab Instanzen mit ihrem Generic sehr sinnvoll um die Vorteile von eigenständigen Parts (Instanzen) mit einer einfachen Pflege (über Generic) zu kombinieren. Sorry, ist ein bisschen viel auf einmal, aber herzlichen Dank für jede Hilfe!
------------------ ------------------------------------- If you can't beat your computer at chess, try kickboxing. Gruss Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Armin Mitglied Dipl.-Ing. FH Feinwerktechnik
  
 Beiträge: 986 Registriert: 17.07.2000 HW: Dell M6500 i7-X920 16GB RAM / WIN7 64 bit SW: Pro/E+Pro/Mechanica WF5 Dreo Parametric 2 und (würg) Cocreate 17
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 09:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
Hallo Thomas, warum arbeitet ihr nicht mit Familientabellen? Ich handle strukturierte Baugruppen mit vielleicht 500 Teilen (ohne Schrauben und Scheibchen) mit Familientabellen. Hier gibt es Familienmitglieder für Stücklisten, in denen gibt es dann ersetzte Komponenten, z.B. ungepresste O-Ringe, Schrauben mit realem Gewinde, herausgeschnittene Ecken aus dem ganzen Modell usw. Andere Familienmitglieder sind "Leistungsoptimiert", nur die Hüllteile sind vorhanden. Der Vorteil liegt darin, daß es immer das gleiche Modell ist und es läßt sich auch im Bedarfsfall prima gegen andere Familienmitglieder austauschen. Das ganze ist halt ein bischen Arbeit, bis es sauber strukturiert ist. Mit Schrumfverpackungen arbeite ich nicht, für mich ein Schrott-feature. Man erhält nur eine löchrige Fläche, kein Volumen, kann keine Kollisionschecks mehr machen, kann keine Maße abgreifen, man muß alles ausmessen. Da es nur Flächen sind, kann man auch in einer Zeichnung keine Schnitte erzeugen, kurz: absolut unbrauchbar. Wenn ich schon mein Konstruktions-Know-how geheimhalten will, exportiere ich IGS einer vereinfachten Baugruppe ohne Struktur, damit kann man wenigstens weiterarbeiten. ------------------ Gruß - Armin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
B. Sandriester Mitglied Administrator, Trainer, Consulter
 
 Beiträge: 150 Registriert: 17.10.2001
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 10:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
Eine Möglichkeit wäre der Schnappschuß als Ansicht. Nachteil: Keine Parametrisierung mehr. Eigenet sich nur für grobe Konzeptansichten. Vorteil: Keine langen Ladezeiten der Ansicht. PS. Das Problem ist generell bekannt, und kenne viele Pro/E User, die sich dazu Verbesserungen wünschen. ------------------ Ing. B. Sandriester BEKO - CAE Beratung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002 Laptop: Lenovo ThinkPad P50<P>WIN10 Enterprise; Creo 7; PDMLink 11.1 3DCONNEXION SpacePilot Pro Apple iPhone Xs.
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 10:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Armin Erstmal besten Dank für Deine Antworten! Zitat: Original erstellt von Armin: warum arbeitet ihr nicht mit Familientabellen? Ich handle strukturierte Baugruppen mit vielleicht 500 Teilen (ohne Schrauben und Scheibchen) mit Familientabellen.
Weil Familientabellen eine lausige Performance haben und Recourcenfresser sind. Dies ist schon mit Standard-Pro/E so, aber mit einem PDM (siehe Profil), welches 180 AP an 9 Standorten vernetzen muss, wird's unerträglich. Da hast du den ganzen schönen Aufwand für die Vereinfachung wieder weg wegen den Fam-Tabs. Dies ist aber nicht der einzige Grund. Die Konzeptteile erlauben uns einen -wie wir meinen- sehr praxisbezogenen Ansatz eines Top-Down Design. Wir bauen unsere Konstruktionen so sehr schnell bis zur GO/NOGO Entscheidung auf und können danach die Konzeptteile zur Vereinfachung verwenden. Dabe nutzen wir die Durchgängigkeit von Pro/E voll aus. (z.B. erzeugen wir Konzeptteile, die als Startmodell bereits in einer Austauschbaugruppe platziert sind) Trotz allem, ich bin gerade jetzt wieder am experimentieren mit BG-Fam-Tabs. PRO*FILE macht eigentlich gut mit, aber ich finde den Ansatz momentan noch sehr komplex für den Durchschnitts-User. (Wenn du weisst was ich meine...) Zitat: Mit Schrumfverpackungen arbeite ich nicht, für mich ein Schrott-feature. Man erhält nur eine löchrige Fläche, kein Volumen, kann keine Kollisionschecks mehr machen, kann keine Maße abgreifen, man muß alles ausmessen. Da es nur Flächen sind, kann man auch in einer Zeichnung keine Schnitte erzeugen, kurz: absolut unbrauchbar.
Bin ich grundsätzlich einverstanden. Im 3D Teil als Platzhalter genügt es aber völlig und ist schnell erstellt. Aber eben, der 2D-Teil... @B. Sandriester: Danke, ich hoffe, dies wird auch von PTC gelesen. Schnappschuss ist bei uns per Devinition verboten. - Gefährlich - Ev kann ja mal das Vererbungs-KE auf BG-Stufe hier bessere Lösungen bieten. ------------------ ------------------------------------- If you can't beat your computer at chess, try kickboxing. Gruss Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alfred.Hitchcock Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 88 Registriert: 19.06.2001 Creo4
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
Hallo Thomas, Zitat==> Zusatzproblem: Schrumpfschläuche sind leider (noch) nicht sehr 2D tauglich, sie erzeugen ein Linien-Chaos auf dem Plot. Dies Chaos sollte es nicht geben, wenn in der Zeichnung bei Darstellung => EINSCHLIESEN gewählt wurde. Gruß Alfred
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giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 15:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Alfred Besten Dank für diesen Tipp!!! DEN kannten wir nur im Zusammenhang mit Pro/WELDING. Logischerweise ist er ja auch für andere Sammelflächen anwendbar. Und siehe da, das Chaos ist weg! DAS ist doch bereits ein Teilsieg. (Die Schlacht ist allerdings noch nicht gewonnen) Herzlichen Dank und 50 Unities von meinen unrechtmässig erworbenen; siehe hier. http://www.cad.de/foren/ubb/Forum25/HTML/000104.shtml Gruss
------------------ If you can't beat your computer at chess, try kickboxing. Gruss Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fossy Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau (Kraftfahrzeugtechnik)
  
 Beiträge: 943 Registriert: 07.02.2001 Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
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giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 16:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi fossy Um dies im Detail zu erklären reicht dieses Forum nicht aus. Ist ja auch ein bisschen Firmen Know How dahinter, welches ich nicht alles breitschlagen kann und darf. Soviel sei gesagt: Stell Dir die Konstruktion einer riesigen Maschine als Buch vor. Du willst im Inhaltsverzeichnis OPTISCH sehen, in welchem Kapitel du heute lesen - sprich Konstruieren willst. Du erfasst die Seitenzahl und blätterst dorthin. Genauso funktioniert unser Konzept. Der User kann am Morgen DIE HAUPTBAUGRUPPE mit den Konzeptteilen als Unterbaugruppen laden (Ladezeit <1min) und sieht seine ganze Maschine OPTISCH. (Vereinfacht abgespeichert) Er entscheidet sich an Agregat XY zu konstruieren: Rechte Maustaste im Modellbaum auf markiertem Konzeptteil; ERSETZEN über Austauschbaugruppe; Funktionsbaugruppe wählen; OK. Voila, das Agregat an dem er arbeiten will ist detailiert vorhanden, alle anderen Umgebungsbaugruppen DIE NUN SEINEN ARBEITRAUM DARSTELLEN sind noch da. Aenderungen an diesen Baugruppen durch Kollegen (Concurrent Engineering) kann er dank abhängigen Konzeptteilen jederzeit kontrollieren. Mach das mal mit vereinfachter Darstellung... allein die Definitionen werden schnell viel zu komplex. Zudem gibts Nachteile daraus, dass diese Definitionen keine eigenständigen Objekte, sondern Teil der BG sind. Na, überzeugt?
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ehlers Mitglied Ingenieur
   
 Beiträge: 1432 Registriert: 05.11.2001 Pro/E 14-2001 WF1-5
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erstellt am: 14. Mrz. 2002 18:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
Da ich in vergangenen PTC-Zeiten schon sehr große Baugruppen bei Kunden betreut habe, würde ich immer ein Detailierungskonzept überlegen. Was darf auf dem nächsthöheren Niveau noch gezeigt werden? Wenn man zu jeder Baugruppe oder gar Komponente eine Vereinfachte Darstellung pflegt, so wird diese in der nächsthöheren Baugruppe eingebunden. Der Nachteil: Diese Methode ist Buttom up und viele Entwickeln eigentlich top down. Man kann natürlich die Vereinfachte Darstellung auf den Kopf stellen. Man verbaut die Vereinfachung und holt sich die detaillierte Struktur über die vereinfachte Darstellung. Ob ich dann aber noch auf vorbereitete Vereinfachte Darstellungen zugreifen kann weiß ich nicht. Zur Schrumpfverpackung: Mit verschmolzenem Volumen läßt sich eventuell auch arbeiten. Wird die Körperfläche aber nicht wesentlich kleiner bringt sie nichts. Die Geometriedarstellung von "Nichtvarianten" könnte auch was bringen. Bei Familientabellen hat das aber nur Nachteile (ca. Faktor 2,5). Um eine komplexe Baugruppe sauber zu regenerieren sollten alle Referenzen über die Teilegerüste (echte Skeletteile) ausgetauscht werden. Aber Achtung bei Wiederverwendung: Die externen Referenzen binden das Teil doch sehr. Für solche Fälle kann auch ein Layout helfen. Und Layouts können auch auf Layouts referenzieren. Es gab aber mal ein Bug wenn 2 Layouts auf ein Teil referenzieren gingen alle Deklarationen in Intralink verloren. Um Teile mit Layout-Deklarationen zu lösen kann man auch lokale Parameter erzeugen. die mit dem Layout verbunden werden. Vorteil beim lösen einer Deklaration geht die Massbeziehung nicht gleich futsch, ist aber aufwendiger. Wir haben zum Aufrufen der Baugruppen und Zeichnungen die Config option open_simplified_rep_by_default yes. Damit kann niemand sagen er hätte ausversehen die Masterdarstellung geöffnet. Ich hatte auch schon versucht Teile nach Modellparameter mit Regel zu Filtern. Leider hat er Modellparameter nicht beim Filtern akzeptiert, Modellnahmen gehen schon. Vieleicht kann man was mit Komponentenparametern machen. Ach ja die Baugruppen die bei dem erwähnten Kunden erstellt wurden: Es handelt sich um Glasschmelzöfen. ca.40x50x60 Meter bis auf M5 ausdetailiert. Ca. 10.000 Verschiedene Teile und viele davon mehrfach verbaut (Mauerwerk, Gewölbe). Als Datenbank: Intralink. Mich würde auch interessieren wer mit der Funktion Regel Definieren gearbeitet hat bzw. Performance-Erfahrung mit dem "auf Anfrage Aktualisieren hat". Wenn dann noch jemand wüßte wie ich Teile nach Parameter Filtern kann der bekommt von mir 20 Units. Die Schreibweise kenne ich, die Auswahl trifft Pro/E aber nicht. Tschüß bis morgen Ehlers Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 15. Mrz. 2002 00:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat:
Wenn dann noch jemand wüßte wie ich Teile nach Parameter Filtern kann der bekommt von mir 20 Units. Die Schreibweise kenne ich, die Auswahl trifft Pro/E aber nicht. Tschüß bis morgen Ehlers[/B]
Hallo ehlers Es ist genau 00:00, aber ein paar Unities möchte ich mir noch abholen. Filtern über Parameter geht definitiv bei "Vereinfachter Darstellung nach Regel". Filtern im Standardmodellbaum aber wohl nicht (kann ich leider (daheim) nicht nachprüfen). Geht sogar mit Instanzen. Wir machen das so: Instanzen haben Boolsche Parameter: NT=YES (Normteil) BE=YES(NO) Befestigungselement usw. Wichtig: Die Parameter müssen explizit zugewiesen werden. Nun kannst Du die Parameter als Formel ansprechen.
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fossy Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau (Kraftfahrzeugtechnik)
  
 Beiträge: 943 Registriert: 07.02.2001 Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)
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erstellt am: 15. Mrz. 2002 07:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
moin moin, nunja, also ich hätte vermutet, dass man das eigentlich auch einfacher haben kann... denn wozu gibt es skelette? man kann vereinfachte darstellungen definieren, in denen nur die skelette enthalten sind. und wenn der user halt an einer bestimmten baugruppe arbeiten will, dann ändert er die vereinfachte darstellung so, dass halt die koplette baugruppe master ist... hmm, vielleicht hab ich da ja noch 'nen haken übersehen?  ------------------ cu fossy - meine kleine website
[Diese Nachricht wurde von fossy am 15. März 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 15. Mrz. 2002 08:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ja, da gibt's noch so einige Haken. Übrigens sind Skelette ein ZENTRALER Teil dieser Lösung. z.B. werden die Unterbaugruppen die ausgetauscht werden (wir sagen denen Funktionsbaugruppen) konsequent über Koordynatensysteme auf das nächst höhere Baugruppenskelett eingebaut. Siehe auch mein Beitrag hier: http://www.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/001209.shtml Aber eben: sprengt hier ein wenig den Rahmen. Wenn Du willst, kann ich dir das Grobkonzept mal privat zukommen lassen. ------------------ If you can't beat your computer at chess, try kickboxing. Gruss Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ehlers Mitglied Ingenieur
   
 Beiträge: 1432 Registriert: 05.11.2001 Pro/E 14-2001 WF1-5
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erstellt am: 15. Mrz. 2002 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für giatsc
Das mit dem Zuweisen war der entscheidende Tipp. Die Teile selbst sollten auch nochmal zwangsregenerieren. Ich dachte die Schreibweise zum Filtern von Teilen mit dem Parameter Benennung="DIN" wäre asm_mbr_benennung=="DIN" richtig ist aber benennung=="DIN". Wildcards (*DIN*) hat er nicht gemacht. Das mit dem Zuweisen ist kritisch, habe ich die Parameter nicht in Intralink gibts Fehlermeldungen beim Speichern. Danke für den entscheidenden Hinweis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
giatsc Mitglied CAD/PDM Consultant
  
 Beiträge: 897 Registriert: 08.02.2002
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erstellt am: 15. Mrz. 2002 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@ehlers Freut mich wenn's geklappt hat! "Zuweisen" heisst in der 2001 übrigens nun "Ausweisen", wohl damit sich wieder ein paar Upgradekurse verkaufen lassen...  ------------------ If you can't beat your computer at chess, try kickboxing. Gruss Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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