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Autor
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Thema: Frage zu Zahnräder Inventor (2226 / mal gelesen)
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DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 14:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, habe mir mit Inventor ein Stirnradgetriebe erstellt. Würde dieses gerne 3D drucken lassen, ich bin nur nicht sicher ob das Getriebe so funktionieren kann. Sehe hier Überschneidungen wenn ich weiter reinzoome? Kann das Getriebe so funktionieren? Danke für die Hilfe Beste Grüße [Diese Nachricht wurde von DonQuijote86 am 21. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 14:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Hallo DonQuijote86, Da Inventor hier vermutlich nur eine vereinfachte Darstellung verwendet wird das Getriebe wahrscheinlich nicht laufen. Für den 3D Druck würde ich die Zähne eher selber Modellieren.
------------------ Gruß, Gandhi "Dem guten Frager ist schon halb geantwortet" - Friedrich Nietzsche Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 14:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von DonQuijote86:
Kann das Getriebe so funktionieren?
Wenn das Material weich genug ist möglicherweise Spaß beiseite: Nach Rechtsklick auf eines der Zahräder findest Du einen Eintrag "Zahnform exportieren" (oder so ähnlich, kann jetzt nicht nachschauen). Dort kann man dann auch die Genauigkeit der exportierten Zahnkurve beeinflussen. Standardmäßig ist bewußt eine vereinfachte Zahnform die Vorgabe. Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 14:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke euch beiden. Ich habe die Toleranz jetzt komplett runtergedreht. Komme dann in die Bauteilansicht. Was mach ich nun? Radialsymetrisches Muster? Gibt es nicht schon einen Weg dies in der Assembly Ansicht zu machen? Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von DonQuijote86:
Gibt es bei Inventor keinen ... Weg das mit 1,2 klicken selbst zu machen?
In Ergänzung zu meinem vorherigen Post: Du exportiertst die Zahnform wie oben beschrieben. Dabei entsteht je Zahnrad ein neues Bauteil mit einer ziemlich genauen Zahnform. Dieses Profil mußt Du noch mit Extrusion/Differenz aus dem zylindrischen Zahngrundkörper rausknabbern und entsprechend der Zähnezahl kreisförmig anordnen. In der Baugruppe ersetzt Du dann bei Bedarf die "ungenauen" Zahnräder durch diese neu erstellten genaueren Varianten. Also mit 1,2 Klicks ist da nix zu machen, aber der "Aufwand" ist sehr überschaubar. Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 21. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Hallo, die Zahnkontur ist wirklich enorm grob geschätzt, halt nur für die Optik gedacht. Aber wer fertigt schon Zahnräder nach 3D-Daten, wenn für die fertigung ohnehin spezielle Verzahnungswerkzeuge erforderlich sind? Vor vielen Jahren hatte ich aber einmal ein CAM-Program (EZ-CAM)für Drahterodiermaschinen im Einsatz, bei dem eine Funktion zum Generieren von Zahnkonturen enthalten war. War eine feine Sache, da ich damit die verschleißfreudigen Zahnräder für ganz kleine Federwindeautomaten aus durchgehärtetem Material schneiden konnte. Waren natürlich nicht ganz billig herzustellen, aber mittlerweile arbeite ich schon über 20 Jahre nicht mehr in diesem Betrieb, aber wie ich gehört habe sind diese Zahnräder dort immer noch im Einsatz. Ich denke mal das dürfte an der hohen Oberflächengüte und Konturgenauigkeit liegen, die ja beim Drahtschneiden dem Schleifen vergleichbar ist. Nur mal so als Tipp am Rande für alle die vergleichbare Hochgeschwindigkeitsautomaten mit hohem Verschleiß im Einsatz haben.. LG Reimund
------------------ Zeitreisen sind kein Science-Fiction, sondern wir alle reisen ständig in der Zeit. Manchen Menschen gefällt halt lediglich die Richtung nicht, oder der Umstand das jeder nur die Fahrkarte für eine sehr kurze und seiner Meinung nach falsche Teilstrecke besitzt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von DonQuijote86: ... und die Toleranz wie beim angehängten Bild auf die niedrigste oder ?
Das bietet sich an, na klar. Aber es ist auch wenig sinnvoll, eine virtuelle Genauigkeit von 0,00001 in Inventor zu modellieren, wenn dann nur mit einer Genauigkeit 0.1 gefertigt werden kann. Aber wenn es die Dateigröße nicht zu sehr aufbläht, machst du mit der kleinstmöglichen Toleranz erst mal nichts verkehrt. Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von A65:
... wer fertigt schon Zahnräder nach 3D-Daten, wenn für die fertigung ohnehin spezielle Verzahnungswerkzeuge erforderlich sind?
Zitat Eingangspost (unkommentiert): "Würde dieses gerne 3D drucken lassen"
Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Hallo, das habe ich sehr wohl gelesen, aber mir ging es um die generelle Fragestellung, d.h. "Ist das 3D-Modell so genau dass man danach fertigen kann?" Und dass ist es meiner Meinung nach nicht, da es eigentlich auch gar nicht erforderlich ist. Ich käme z.B. gar nicht auf die Idee irgendwelche Zahnräder einzusetzen die man nicht kaufen kann, allerdings konstruiere ich auch richtige Maschinen und keine Modelle aus gedruckten Einzelteilen. Davon einmal ganz abgesehen, wir haben natürlich auch einen 3D-Drucker im Einsatz, aber wenn man nicht gerade auf der allerfeinsten und ätzend langsamen Auflösung druckt, dann sieht das Endergebnis doch arg nach "Schruppfräsen" aus. Dann spielt die Genauigkeit der Zahnkontur nicht wirklich eine Rolle. LG Reimund ------------------ Zeitreisen sind kein Science-Fiction, sondern wir alle reisen ständig in der Zeit. Manchen Menschen gefällt halt lediglich die Richtung nicht, oder der Umstand das jeder nur die Fahrkarte für eine sehr kurze und seiner Meinung nach falsche Teilstrecke besitzt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13006 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
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Canadabear Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 921 Registriert: 30.06.2010 Inventor 2020 SolidWorks 2020
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 16:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von A65:
... Und dass ist es meiner Meinung nach nicht, da es eigentlich auch gar nicht erforderlich ist. ...
Aber das Problem ist doch es INV erscheinend laesst dass das Modell korrekt ist, ich habe noch keinen Hinweis gesehen das es nur eine vereinfachte Modelierung ist.
------------------ Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
A65 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 424 Registriert: 22.09.2010 Inventor 2010
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 16:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Hallo, schon möglich dass es heute bei CAD-Systemen ist eine genaue Zahnform zu generieren. Aber wie ich dass sehe geht es halt nur für EINEN Zahn genau und man muss sich dann daraus ein Zahnrad basteln. Die Zahnräder die ich so am häufigsten verbaue, haben Modul 3 oder 4 und zwischen 40 und 60 Zähne und kosten (Stahl gefräst) um die 80 Euro. Und in Acetal in gespritzer Ausführung - also einem gedruckten Zahnrad von der Festigkeit vergleichbar - bin ich da mit maximal 10 Euro dabei. Drucken wird da auch nicht billiger. Dafür kann ich es noch nicht einmal konstruieren, geschweige denn fräsen. LG Reimund ------------------ Zeitreisen sind kein Science-Fiction, sondern wir alle reisen ständig in der Zeit. Manchen Menschen gefällt halt lediglich die Richtung nicht, oder der Umstand das jeder nur die Fahrkarte für eine sehr kurze und seiner Meinung nach falsche Teilstrecke besitzt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Canadabear Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 921 Registriert: 30.06.2010 Inventor 2020 SolidWorks 2020
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von A65:
... Dafür kann ich es noch nicht einmal konstruieren, geschweige denn fräsen. ...
Anscheinend verstehst du sein Problem nicht. Er will die Zahnraeder drucken und nicht kaufen. Der Grund koennte zBsp sein das er eine Konstruktion hat die man nicht konventionell zusammenbauen kann sonder nur durch drucken fertigbar. ------------------ Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Jürgen, besten Dank für den Hinweis, hat wunderbar funktioniert nachdem mein Laptop 3 mal in die Knie gezwungen wurde =) Scheint wirklich sehr präzise zu sein. Hat jemand ein Tipp für mich wie ich den Zahnrädern eine Abhängigkeit zuteile damit ich das ganze dann animieren kann, mehr zum überprüfen gedacht als vorzuführen. Beste Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 17:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 17:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von DonQuijote86:
Hat jemand ein Tipp für mich wie ich den Zahnrädern eine Abhängigkeit zuteile damit ich das ganze dann animieren kann, mehr zum überprüfen gedacht als vorzuführen.
Abhängigkeit Übergang Bewegung [EDIT]. Vom Zahnradgenerator werden diese Abhängigkeiten schon automatisch eingefügt. Für eine Animation sollten diese "ungenauen" Zahnräder genügen. Falls nicht, mußt Du die "präzisen" Zahnräder manuell mit der Abhängigkeit verknüpfen. Dazu sind entsprechende Zylinderflächen mit Wälzkreisdurchmesser erforderlich. Inventor berechnet auf deren Grundlage selbst den Übersetzungsfaktor. Und natürlich eine Winkelabhängigkeit an einem der Zahnräder, um den Mechanismus anzutreiben. Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 21. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
DonQuijote86 Mitglied Ingenieur
Beiträge: 9 Registriert: 21.03.2016
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 20:57 <-- editieren / zitieren -->
Das sieht grausig aus. Bei einer Zahnhöhe von etwa 6 mm würde ich das Zahnrad umlaufend um 0,1mm kleiner machen und einen Kopfradius hinmachen. Das geht zu Lasten von Laufgeräuschen, aber hat den kleinen Vorteil, dass es funktioniert. Julian - Mann aus der Werkstatt |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3743 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 21:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Sehe ich ähnlich wie Julian. Wenn die Kontur tatsächlich so aus Inventor kommt, dann ist da vermutlich irgendwo das Zahnflankenspiel auf 0 gestellt. Und ich weiß ja nicht, auf was für'm tollen Drucker das gemacht werden soll... bei meinem würde ich noch wesentlich mehr Spiel reinbauen, als Julian vorgeschlagen hat. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 21. Mrz. 2016 22:59
- Inhaltsloser Beitrag - |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 22. Mrz. 2016 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für DonQuijote86
Zitat: Original erstellt von DonQuijote86:
Kann das Getriebe so funktionieren?
[OT, ausgehend von der Ausgangsfrage]: Das Problem bei all diesen "Konstruktionsassistenten" besteht darin, daß man vom Programm suggeriert bekommt, man bräuchte - ohne von der Sache viel Ahnung haben zu müssen - nur in einem Dialogfenster ein paar Zahlenwerte eingeben, aufs berühmte Knöpfchen drücken und fertig ist die Konstruktion. Oft kommt ja sogar etwas "hübsch aussehendes" heraus, und manchmal kann man es durch ein paar kleine "Tricks" (im konkreten Fall die Zahngeometrie genauer darzustellen) noch hübscher machen - nur eben nicht "funktionierender" (darf man das Verb "funktionieren" eigentlich ungestraft steigern?). Ich will dem Threadersteller nicht auf die Füße treten, da ich seine Sachkenntnis in Fragen "Verzahnungsgeometrie/Zahnradgetriebe" nicht kenne und nicht einschätzen kann. Nur den Tip (falls zutreffend): Man darf/sollte den Begriff "Konstruktionsassistent" ruhig wörtlich nehmen - er kann bei der Arbeit unterstützen, aber niemals das Fachwissen des Konstrukteurs ersetzen. (Hinzu kommt dann noch der Komplex Fertigung und Montage, eine weitere große Baustelle ...). Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 22. Mrz. 2016 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |