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| Autor | Thema:  Kurvenbahn auf einem Zylinder (4623 mal gelesen) | 
 | Millenniumjack Mitglied
 Student
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 01.09.2004
 Inventor 8 |    erstellt am: 05. Okt. 2004 15:59  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Hallo Leute  kann mir jemand helfen? Ich benötige eine Kurvenbahn auf der Mantelfläche eines Drehteils. Hab auch schon einige Versuche hinter mir wie z.B. eine zusammengesetzte Bahn von Spiralen und Extrusionen usw. dann hab ich es mit blech versucht und eine Abwicklung gebogen aber keine der Varianten liefert wirklich befriedingente Lösungen. Wer Lust hat kann sich daran mal austoben.  Die Bahn sollte so aussehen das ein 8er fräser ca. 6mm tief von der Stirnseite her eintaucht und die Drehmaschiene nach 10mm beginnt lansam um 150 grad zu drehen während der Vorschub des Fräsers konstant weiter läuft. Dieser Vorgang wird dann mit verschiedenen Vorschüben und Rotationen variiert.     Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Thomas Gruber Mitglied
 AE Engineer
 
    
 
      Beiträge: 752Registriert: 08.03.2002
 IV2008 SP2auf Dell M65 4GB RAM
 |    erstellt am: 05. Okt. 2004 16:11  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | R.Pilz Mitglied
 techn. Angestellter
 
     
 
      Beiträge: 1262Registriert: 15.01.2004
 Inventor 2016 2.4Vault 2016 Basic U1
 ACAD2016 SP1
 Windows 7 64 bit
 Dell Precision Tower 5810
 Quadro K2200
 |    erstellt am: 05. Okt. 2004 16:12  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | cadmast Mitglied
 selbstständiger Konstrukteur
 
    
 
      Beiträge: 523Registriert: 14.02.2002
 IV5 / IV9 mit Win2K SP4/3,Intel 2,4Ghz, 1GB RAM und AMD 1GHZ, 0,5GB RAM |    erstellt am: 05. Okt. 2004 16:14  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo,  vielleicht meinst Du so etwas ähnliches: Der Fräser soll von einer Bohrung aus in einer bestimmten Länge und gleichzeitig sich um eine Achse mit einem Drehwinkel von z.B. 60° laufen. Dann versuch es mal mit Spirale. Dazu muß die Bewegung umgerechnet werden in die Bewegung des Fräser. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Marine Mitglied
 CAD Engineer
 
   
 
      Beiträge: 221Registriert: 09.03.2004
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 Inventor 11 SP4
 |    erstellt am: 05. Okt. 2004 16:18  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | CADeye Mitglied
 Techniker
 
   
 
      Beiträge: 180Registriert: 15.01.2004
 Inv 2010Win XP Pro SP3
 Quadro FX 1400
 3xWestern Digital 74GIG 10.000Upm
 |    erstellt am: 05. Okt. 2004 21:40  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 one-man-show
 
 
  
 
      Beiträge: 4585Registriert: 24.01.2003
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 Quadro K2000
 |    erstellt am: 06. Okt. 2004 00:23  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | wolkan Mitglied
 Entwicklung und Konstruktion
 
    
 
      Beiträge: 632Registriert: 23.01.2003
 |    erstellt am: 06. Okt. 2004 06:56  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hi Millenium, da ist mal ein Bild von so einer Prägung. Natürlich solltest Du die Steigung kennen, "langsam drehen" ist etwas fuzzy........ schönen tag noch
 wolkan
 
 ------------------WK - Der Teufel steckt im Detail!
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                        | Poliperze Mitglied
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      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 06. Okt. 2004 20:42  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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      Beiträge: 4585Registriert: 24.01.2003
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 |    erstellt am: 06. Okt. 2004 22:11  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Kreisquerschnitt ist geschummelt, da sieht man das Problem nicht. Wenn Du einen Rechteckquerschnitt nimmst, dann sieht es so aus - und darum geht es mit dem Sweepen nicht. ------------------Grüße von Harry
 [Diese Nachricht wurde von Harry G. am 06. Okt. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Poliperze Mitglied
 construktor
 
   
 
      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 08:35  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Marine Mitglied
 CAD Engineer
 
   
 
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 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 09:52  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Poliperze Mitglied
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      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 16:06  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Marine Mitglied
 CAD Engineer
 
   
 
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 Inventor 11 SP4
 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 16:22  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo Poliperze Nicht schlecht! 10 U's! Aber was machst du wenn du, wie in meinem Beispiel mit dem Fräser von der achsialen Seite in das Stück färst und danach mit dem drehen beginnst. Die grund fläche muss gerade sein. Bei der Prägung ist die Grundfläche rund. mfgMarcel
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                        | Poliperze Mitglied
 construktor
 
   
 
      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 17:46  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Doc Snyder Moderator
 Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
         
 
  
 
      Beiträge: 13435Registriert: 02.04.2004
 IV 2024 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 20:30  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hi Domenic,  das Prinzip ist nicht gleich. Beim Prägen gehen die Strahlen lotrecht von der Mantelfläche nach innen, dabei nähern sie sich zwangsläufig einander. Beim "negativen Verdicken" von Marcels Superschmalnut entstehen die neuen Flächen aber stets auf der ganzen Breite mit konstantem Abstand symmetrisch von der Mittellinien-Fläche. Schau dir einfach nur die Planflächen in Euren hier geposteten Beispielen an. Bei Dir ist die Nut trapezförmig, bei Marcel ist sie recheckig (bis auf den 0,01mm-Effekt). HTH GrußRoland
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                        | Poliperze Mitglied
 construktor
 
   
 
      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 21:08  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo Roland 'das Prinzip ist nicht gleich. Beim Prägen gehen die Strahlen lotrecht von der Mantelfläche nach innen, dabei nähern sie sich zwangsläufig einander.' genau deshalb habe ich die Prägung nur genutzt um den die Mantelfläche anzu kratzen und danach habe ich die Mantelfläche verdickt und das heißt das die Leitstrahlen welche durch die Kurve nach außen treten Lotrecht stehen und sich an ihr orientieren dabei hat die angekratzte Zylinderfläche nur den Feler der Prägungstiefe nimm mal Marcels Beispiel mit hoher Prägungstiefe und geringen Radien dann kippen die Flächen weil sie sich orientieren an der Startprägung über die Flächen bei meinem Beispiel dient als Orientierung die Kante als Start und die Fläche wird aus dem Mantel erzeugt und der ist nichts weiter als rotationssymmetrisch
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                        | Doc Snyder Moderator
 Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
         
 
  
 
      Beiträge: 13435Registriert: 02.04.2004
 IV 2024 |    erstellt am: 07. Okt. 2004 21:35  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo Domenic, beim Verdicken der Mantelfläche passiert aber genau dasselbe wie beim Prägen. Mal theoretisch:Die Spitzen der Wirkstrahlen bilden sowohl beim Prägen als auch beim  Verdicken ein getreu _paralleles_ Abbild der Fläche, von der sie ausgehen, denn sie sind alle gleich lang. Die von den Wirkstrahlen seitlich erzeugten Flächen sind in den gebogenen Partien eigenartig verzerrt, denn die beteiligten Strahlen sind dort nicht parallel. (Ein "Wirkstrahl" - Sagt Dir das was? [Sorry, sehe erst jetzt, dass Du das Wort ja auch schon längst selber verwendet hast. Egal, Erklärung dann halt für Andere.] Die Länge ist die anzugebende Tiefe beim Prägen oder beim Verdicken. Ein Wirkstrahl wäre z.B. eine dieser unzähligen Kanten die an den Ecken der Buchstaben beim Prägen entstehen. Oder denk an die gewölbte "Bürste" von gestern, die Wirkstrahlen sind wie die Borsten.)
 Nun wirken diese Wirkstrahlen aber in den beiden zu vergleichenden Methoden in verschiedene Richtung: Bei Deiner Methode gehen die Wirkstrahlen von der Mantelfläche aus nach innen. Folge: exakt wird der Nutgrund (überall Zylinder), und verzerrt sind die Nutflanken (außer bei Steigung 0 = Planfläche). Bei Marcels Methode (oder meiner mit der isolierten Fläche) gehen die Wirkstrahlen lotrecht von dieser Fläche weg. Folge: Exakt sind die Nutflanken, und verzerrt ist der Nutgrund (vom Zylinder bei Steigung 0 bis zur Ebene bei Steigung 100% (Paßfedernut))  Und bei einer Kurvenwalze ist nicht der Nutgrund die wichtige Fläche, sondern die Nutflanken sind es. Besser?  GrußRoland
 [Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 07. Okt. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Marine Mitglied
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      Beiträge: 221Registriert: 09.03.2004
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 Inventor 11 SP4
 |    erstellt am: 08. Okt. 2004 07:56  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   | 
                        | Poliperze Mitglied
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      Beiträge: 124Registriert: 19.06.2003
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 |    erstellt am: 08. Okt. 2004 11:40  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  @ Roland (Bei Deiner Methode gehen die Wirkstrahlen von der Mantelfläche aus nach innen) eben das tuen sie nicht ich habe die Mantelfläche positiv aufgedicktvielleicht reden wir vom falschen Modell.
 Erster Lösungsvorschlag von mir war die Prägekante als Konturhilfe für 3D Skizze zu nutzen. Zweiter Vorschlag Prägekante schneidet Mantelfläche- Mantelfläche wird aufgedickt(Leitstrahlen gehen nach außen und richten sich nach ihr. Aber ich kaue noch an deinem Rezept muß nur mal Zeit finden mir die Pckungsbeilage durchzulesen und nach ihr zu handeln Gruß Domenic Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Doc Snyder Moderator
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      Beiträge: 13435Registriert: 02.04.2004
 IV 2024 |    erstellt am: 08. Okt. 2004 14:51  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Moin! Die Stufe, auf die Marcel da hinweist, entsteht, weil die Bahn enger als der Rollenradius um die Ecke geht (hier soger mit R=0) und die Hüllfläche der Fräserbahn sich damit selber schneidet. Ein Glück, dass Inventor da nicht meckert. Aber es zeigt eben auch wie, richtig und stabil diese Methode ist. Domenic, ob die Strahlen nach außen oder nach innen gehen ist egal; der störende Effekt bleibt, solange Du die Mantefläche als Orientierung benutzt. Die 3D-Kurve selber ist auch 100% richtig, aber wenn man die für Sweeping benutzt, hat man, wie weiter oben schon festgehalten worden ist, das Problem, dass der Querschnitt sich unkontrolliert verdreht. Aber wie auch immer.Hier gemeinsam die richtige Methode für präzise Kurvenbahnen und so Zeugs herauszufinden, macht einfach Spaß.
 Danke, Forum! GrußRoland
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                        | Marine Mitglied
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 Inventor 11 SP4
 |    erstellt am: 08. Okt. 2004 16:05  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
 Zitat:Original erstellt von Doc Snyder:
 Moin!
 Die Stufe, auf die Marcel da hinweist, entsteht, weil die Bahn enger als der Rollenradius um die Ecke geht (hier soger mit R=0) und die Hüllfläche der Fräserbahn sich damit selber schneidet. Ein Glück, dass Inventor da nicht meckert. Aber es zeigt eben auch wie, richtig und stabil diese Methode ist. 
 Hi Roland Vielleicht verstehe ich deine Erläuterung nicht richtig.Den Absatz (Übergang) gibt es, wenn man mit dem Fräser von der Stirnseite her in das Werkstück fährt, der ja die Grundfläche plan schneidet und dann das Werkstück dreht, egal welche Steigung.
 mfgMarcel
 
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                        | Doc Snyder Moderator
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      Beiträge: 13435Registriert: 02.04.2004
 IV 2024 |    erstellt am: 08. Okt. 2004 19:22  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Ahoi Marcel! Schönes Schiff! Ja natürlich, so wie du schreibst ist es. Ich habe den Kommentar zu Deinem Bild gepostet, weil ich dem falschen Schluss entgegentreten wollte, dass da der Sprung von der Planfläche in eine Zylinderfläche zu sehen wäre. Das was Du in der Nut mit Steigung hast, ist aber keine Zylinderfläche, sondern irgendwas ganz verrückt Gewundenes und Gebogenes - und darum geht es mir. Das richtige Verfahren bildet - wenn kein Selbstschneiden eintritt - diese verwundene Nutgrund-Fläche stufenlos, überall, bei jeder Steigung, angefangen von Planfläche bei der axial (Passfeder!) verlaufenden Nut bis hin zu Zylinderfläche, die es aber erst und ausschließlich in den exakt tangential (Seegerring!) verlaufenden Bereichen der Nut gibt. GrußRoland
 [Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 08. Okt. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | cadmast Mitglied
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 IV5 / IV9 mit Win2K SP4/3,Intel 2,4Ghz, 1GB RAM und AMD 1GHZ, 0,5GB RAM |    erstellt am: 09. Nov. 2004 10:17  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo, ich habe mal die Bahnen von Marine und Poliperz mit einem R1 versehen (z.B. Kugelfräser für eine Kugelbahn). Das Ergebnis ist erstaunlich: Der tang. Verlauf wandert aus der Mitte. Mein Vorschlag reicht zwar für eine freidefinierbares Profil, aber leider nur für eine Spirale und nicht für eine kompliziertere Bahn. Was gibt es denn noch für Möglichkeiten......Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Doc Snyder Moderator
 Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
         
 
  
 
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 IV 2024 |    erstellt am: 09. Nov. 2004 14:12  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   
  Hallo cadmast, wenn der Nutquerschnitt nicht rechteckig ist, endet ein Radius mit der halben Nutbreite nicht mehr in der Mitte. Auch so kann man prüfen, welches Verfahren korrekt ist. Aber was ist jetzt Dein Problem? Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                       
 | Poliperze Mitglied
 construktor
 
   
 
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 |    erstellt am: 09. Nov. 2004 16:53  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Millenniumjack   |