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Autor Thema:   Din Normen (16330 mal gelesen)
Manfred Zirk
Mitglied



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Beiträge: 473
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Asus A8N-SLI, Opteron 180, 4GB, Quadro FX3400, 4GB, nVidia RAID

erstellt am: 29. Mrz. 2004 18:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Zusammen,

im Prinzip könnte man Bearbeitungsangaben an Körperkanten
und natürlich hauptsächlich an die Flächenschwerpunkte anhängen.
So ähnlich wie die Infopunkte z.B. im MDTMechanical Desktop.

So ähnlich müssten sich auch Form und Lagetoleranzen angeben lassen.

Bei der Zeichnungserstellung müsste man die Angaben in jeder Ansicht einblenden/ausblenden und dann in Form trimmen und schieben.

Grüße

Manfred

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Meinolf Droste
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hi Lucian,

sinnvoll ist doch wohl die Erstellung der Oberflächenzeichen sowie der Form- und Lagetoleranzen in Anlehnung an die bereits im Inventor existierenden Methoden. Das heisst Eingabemasken wie z.B. im Zeichnungsmodus, das kennt dann jeder und kann sofort damit arbeiten. Zusätzlich eben Methoden, um die Symbole auf den gewünschten Geometrien platzieren und positionieren zu können, dabei eine wählbare Symbolausrichtung.
Eine Darstellung der Oberflächenrauhig über Texturen halte ich für nicht gut, das kostet nur unnötig Grafikleistung und trät in keinster Weise zu einer besseren Übersicht dar. Und was passiert, wenn da Teiletexturen und die Texturen für die Bearbeitung übereinander liegen?

Grüße Meinolf

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Lucian Vaida
Moderator
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hi Lothar!

Aber gerade das ist der Hintergrund der Diskussion. Wie stellen wir uns die Umsetzung im Inventor vor? Eine "Gesprächsgrundlage" existiert bereits. Jetzt sind Meinungen und konkrete Vorschläge gefragt.

------------------
Gruß,
Lucian

[Diese Nachricht wurde von Lucian Vaida am 29. Mrz. 2004 editiert.]

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lbcad
Ehrenmitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 1818
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M6400 Win7 64Bit
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 16:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo,

es ist schon sehr sinnvoll das Teil im Modellbereich komplett definieren zu können.

1. kann zwischen Modellerstellung und Zeichnungserstellung Zeit liegen
2. kann es auch jemand anderes tun
3. wenn es jemand anderes tun kann, dann kann es auch jemand machen,
  der preiswerter arbeiten kann

also es gibt schon genügend Gründe - nur - es muß auch handhabbar sein. Da spielt das Userinterface eine große Rolle. Da spielt dann auch das Absturzverhalten eine Rolle. Was nutzt es, wenn alles drin ist - und dann alles wieder weg ist ?!

------------------

Gruß Lothar

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Andy-UP
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Projektingenieur


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Beiträge: 2292
Registriert: 27.10.2003

AIS2010 SP1 Win XP64 Pro SP2
Core2Duo 3GHz 6GB RAM
2x ATI Radeon HD3870 CrossfireX
IV10 SP3a; Win XP Pro SP2
Pentium 4 3.0GHz 1 GB RAM
Quadro4 580 XGL

erstellt am: 29. Mrz. 2004 14:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Lucian,

also, ich finde Deine Idee auch genial auch, weil sich für den Benutzer nicht viel ändern muss. Menü-Punkte und Auswahlfenster sind schon seit längerem in gewohnter Weise zu benutzen und mit einem zusätzlichen Reiter im Bereich Oberflächenbeschaffenheit könnte man nicht nur die Rauheit sondern auch evtl. Beschichtungen und Beschichtungsverfahren festlegen.

Form- und Lagetolleranzen sollten tatsächlich schon im 3D-Modell ausgewählt werden können, da, wie ja schon Mathias erwähnt hat zwischen Modellieren und Zeichnen einige Zeit vergehen kann.

Ciao Andreas

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FranzK-Autodesk
Mitglied
Technical Sales Manager, MSD, Autodesk


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Beiträge: 384
Registriert: 29.12.2003

...

erstellt am: 29. Mrz. 2004 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Macht alles perfekt sinn. Das ganze ist ein ziemlich großes Projekt an dem parallel zu anderen Projekten gearbeitet wird.

mfg,
Franz Kaltseis
Autodesk EMEA

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Lucian Vaida
Moderator
Dipl.-Ing. / Konstruktion




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Beiträge: 3251
Registriert: 14.11.2002

Inventor 2009 (SP2),
PartSolutions,
Win Vista 64 bit, HP 7810w

erstellt am: 29. Mrz. 2004 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
@Franz Kaltseis

Wie sehen Sie das? Suchen Sie noch nach einem Lösungsweg oder können wir uns dieses "Gespräch" schenken?

------------------
Gruß,
Lucian

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Frank_Schalla
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

GD_T.jpg

 
Hallo

der Entwurf ( ISO 16792 ) reicht aus um die RD's an die Arbeit zu kriegen.
Wenn dass Ergebniss dann so ist wie im Screenshot (incl Übernahme ins 2D) dann lasst sie wieder aus ihrem Büro.

------------------
Es gab mal Zeiten, da haben wir und gefreut im 2D Ansichten gemalt  zu haben.

Lasst uns dies nicht vergessen wenn wir Ansichten erstellt bekommen 

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Leo Laimer
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Zitat:
Original erstellt von Lucian Vaida:
Hallo Forum!

Mal ein Vorschlag zu dem Thema:
Was würdet ihr davon halten, wenn man die Oberflächenqualität im Modell über die Funktion Oberflächenbeschaffenheit (siehe Farben) angeben könnte? Das bedeutet: Wenn ich ein Teil habe, in dem eine bestimmte Fläche mit Ra 3,2 bearbeitet werden soll, dann klicke ich diese Fläche im Modell an und weise ihr diese Eigenschaft zu in Form der Oberflächenbeschaffenheit (mit vordefinierten Oberflächenqualitäten). Diese sollte dann im IDW - Bereich, beim Platzieren des Symbols vom Inventor ausgelesen werden können.



Lucian,

Super idee, insbesondere wenn das eine eigene, für diesen Zweck gedachte Oberflächenbeschaffenheit ist (ein Bitmap mit feinen Bearbeitungsspuren, z.B.

Das bringt aber gleich das nächste Thema aufs Tapet: Diese futzikleine Dialogbox mit dem äusserst unergonomischen Durchsrcollen der Texture... Müsste dann unbedingt sortiert werden können!

------------------
mfg - Leo

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Meinolf Droste
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erstellt am: 29. Mrz. 2004 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag! Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities
Hallo Lucian,

in I-DEAS wird das in dieser Form schon lange gemacht. Du kannst aber nicht nur Oberflächenzeichen erzeugen, sondern genauso Form- und Lagetoleranzen oder Meßpunkte. Außerdem besteht die Möglichkeit, alle oder auch nur bestimmte 3D-Maße sich dauernd anzeigen zu lassen, nicht wie in der DIVA oder Poor/E nur für einzelne Features.
Seit einiger Zeit gibt es auch Ansätze, diese Informationen für nachgeschaltete Prozesse zu nutzen, wie z.B. die automatisierte Programmierung von 3D Koordinatenmeßmaschinen. Für UG-NX gibts es meines Wissens einen Aufsatz, mit dem Anhand der 3D Bemassung automatisch Prüfpläne erzeugt werden.
Richtig Sinn ergibt das aber erst, wenn für alle verbindliche Normen festgelegt sind.
Und das dauert in der EU halt etwas länger als anderswo :-((
Deswegen heissen die Richtlinien ja auch CE - Confusion Everywhere

Grüße Meinolf

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