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| Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
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Thema: Feingewinde Auszugkraft berechnen (6385 mal gelesen)
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Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 130 Registriert: 12.02.2010 Solid Works 2009 SP 5.0 incl. DB Works R10<P>System XP Pro 5.1.2600 SP3 2GB RAM, 3,2GH
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erstellt am: 09. Mrz. 2010 11:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Ich bräuchte etwas Hilfe bei meiner Konstruktion. Ich habe eine 3mm starke Stahlplatte (150mm x150mm) mit einem M 76 x 1.5 Gewinde. Die Platte wird auf 2 Balken (abstand 90mm) gelegt und durch das Gewinde ein Stahlrohr mit ebenfalls M76x1.5 geschraubt. An dem Rohr sollen axial 50 kg hängen. Beides Baustahl (Zugkraft ca. 380 N/mm²) Ich möchte herausbekommen ob mein Gewinde hält, bzw. wie hoch die Auszugkraft ist. Ich finde leider keine Formel für die Auszugkraft. Es müsste irgendwas mit Zugkraft/Mantelfläche sein, aber ich weiß nicht mehr wo oder wie. Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Viele Grüße Walter
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Megaron Mitglied Ingenieur
Beiträge: 302 Registriert: 07.03.2002 Papier Bleistift
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erstellt am: 09. Mrz. 2010 11:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 09. Mrz. 2010 18:17 <-- editieren / zitieren -->
Beides Baustahl (Zugkraft ca. 380 N/mm²) Da musste nen guter Schwimmer sein, mit soviel Stahl am Bein... |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 09. Mrz. 2010 20:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Das eine Problem wird sein, daß sich das Blech durchbiegt und dann das Gwinde nicht am ganzen Umfang gleich trägt. Das andere Problem ist, daß der Werker auf jeder Seite eine große Fase anbringt und dann von den möglichen 2 Gewindegängen nicht mal ein ganzer übrigbleibt. ------------------ Klaus Solid Edge V 20 SP15 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schimme Mitglied
Beiträge: 278 Registriert: 01.11.2006 Intel i7 4x4,6Ghz|Win7x64|6GB Ram|Catia V5R19SP2|GTX 285
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Also falls du mich fragst...aber natürlich nur wenn du mich fragst...ich würde die Konstruktion nochmal überdenken... schimme p.s.:
Zitat: ...Beides Baustahl (Zugkraft ca. 380 N/mm²)...
Ich habe mal geraten das du wohl Zugfestigkeit damit meinst (S235?). Oder vielleicht doch Streckgranze (S355/E360?)? Oder doch was ganz anderes? Man weiß es nicht...man munkelt nur... [Diese Nachricht wurde von schimme am 10. Mrz. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
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N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 11:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
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Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 130 Registriert: 12.02.2010 Solid Works 2009 SP 5.0 incl. DB Works R10<P>System XP Pro 5.1.2600 SP3 2GB RAM, 3,2GH
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 13:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke das hier so gut aufgepasst wird. Ich habe mich habe mich verschrieben, Entschuldigung. Ich werde mal versuchen wie weit ich mit dem Thread von Megaron komme. Wenn ich die Zeit hätte mich mal richtig damit zu beschäftigen, könnte ich bestimmt auch in Büchern und Uni Unterlagen was finden. Aber ich komme so schon kaum hinterher, darum ist die Frage im Forum leichter als ewig Bücher zu wälzen. Und wenn man nur schnell zwischen Angst und Schrecken (Vormittag und Nachmittag) schreiben kann wervechselt man auch mal Zugkraft mit Zugfestigkeit. Ich werde mich für den Rest des Tages schämen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schimme Mitglied
Beiträge: 278 Registriert: 01.11.2006 Intel i7 4x4,6Ghz|Win7x64|6GB Ram|Catia V5R19SP2|GTX 285
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 13:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Hey, was ich geschrieben hab war doch auch sachlich gemeint, mit einem gaaanz großen Ich spreche eben fließend sarkastisch/ironisch Also mal im Ernst; ich halte die Konstruktion für nicht besonders gelungen und wenn es geht würd ich da nochmal über ne andere Lösungsmöglichkeit nachdenken. mit sarkastischem Gruß schimme
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N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
nach Wyndorps ergibt sich bei einer Last von 500 N und einem Gewindegang eine wirksamme Schubspannung von ca. 1,7 N/mm^2. Das sollte locker reichen. Da bei dem großen Durchmesser auch entsprechende Toleranzen nötig sind, kann sich bei einseitiger Belastung das Rohr verschieben. Dann tägt nicht die ganze Flanke sondern nur die Spitze des Gewindes. Deswegen wäre eine gößere Steigung sicherer.
------------------ Klaus Solid Edge V 20 SP15 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 15:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Zitat: Original erstellt von N.Lesch: ... nach Wyndorps ...
Anmerkung: Meine damaligen Ausführungen sind in diesem Zusammenhang nicht zitierfähig. D.h. ich habe dort nur einen vereinfachten Berechnungsansatz (Fehler vorbehalten), wie ich hoffe nachvollziehbar, für eine ausreichend überdeckende Einschraubtiefe und näherungsweise lineare Spannungsverteilung hergeleitet. Bei sehr geringen Einschraubtiefen ist diese Vereinfachung über die Mutternhöhe m/p nicht mehr haltbar. Insbesondere kann es infolge Blechdurchbiegung oder leicht schiefem Gewindeansatz bei so dünnen Konstruktionen zu einseitigem Tragen und entsprechender Überlastung kommen (siehe N.Lesch). Ich halte daher auch den gewählten Konstruktionsansatz für schlichtweg falsch. Es gibt ein Viezahl an Lösungsvarianten (übergreifendes Gewinde, dickere Mutter, Blechgewindeeinsatz, ...) um diesem Problem aus dem Weg zu gehen. Hier wird meiner Ansicht nach an der falschen Schraube gedreht. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2389 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 16:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
So etwas Ähnliches wollte ich vorhin auch mit meinem flapsigen Kommentar ausdrücken. Gilt nämlich ganz allgemein: Wenn etwas so solide aussieht, dass der Fachmann ohne weiteres meint, dass es hält, braucht man nicht nachrechnen. Wenn die Konstruktion aber so ausgereizt oder so fragil ist, dass man erst den rechnerischen Nachweis erbringen muss, besteht die Gefahr, dass sie trotzdem versagt - weil man so etwas wie ungleichförmige Lastverteilung oder Durchbiegung nicht berücksichtigt hat - und dann ist es besser, wenn möglich, gleich stärker zu konstruieren. ------------------ Gert Dieter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 130 Registriert: 12.02.2010 Solid Works 2009 SP 5.0 incl. DB Works R10<P>System XP Pro 5.1.2600 SP3 2GB RAM, 3,2GH
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So genug geschämt. Danke für die rege Beteiligung. Jetzt mal Butter bei die Fische. Die Konstruktion ist an sich so festgelegt, da kann ich nichts groß ändern. Eine Freigabe wurde erteilt. Ich selbst habe mir das nicht ausgedacht, sondern muss nur Aufgrund Arbeitswieterleitung alles fertig machen. Ich beschreibe jetzt nochmal genau worum es geht. Es ist ein Leuchter, der senkrecht an der Decke hängt, die Belastung ist also genau axial und statisch. Die 500N sind mit doppelter Sicherheit angelegt, eigentlich wiegt die Konstruktion 24,78kg. Der genaue Abstand der Balken beträgt: 90mm es liegt auf. Es wird mit einem Kreisbohrer 80mm durch die Decke gebohrt und die Platte auf die Balken von oben (2.Etage durch Fußboden) geschraubt. Das Halterohr wird dann eingeschraubt und von oben mit einer 2. Platte (2mm) handfest gekontert.Mit Madenschrauben wird dann noch verhindert,das die Konterplatte sich löst. Also habe ich ingesamt 5mm Gewinde. Hab nochmal ein Bildchen gemacht. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 17:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Zitat: Original erstellt von Walter Sobchak: ... Decke [...] Balken von oben (2.Etage durch Fußboden) ...
Nichts für ungut, aber das klingt nach Holzbalkendecke mit recht großem 90er-Raster. So etwas habe ich auch einmal bewphnt. Das einzige, was ich dann ausschließen kann ist eine statische Belastung, es sei denn in der 2. Etage wohnen nur ein paar Marder. Auch wenn die Konstruktion so ist, wie beschrieben, gibt es meist noch Alternativen für eine vernünftige Lösung, z.B. das Aussengewinde am Rohr über eine hutförmige Mutter auf längerer Strecke zu nutzen. Arbeitsweiterleitung taugt im Ingeniuerumfeld nicht als Ausrede. Der letzte Konstrukteur ist mit verantwortet für das Gesamtergebnis. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 5260 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 10. Mrz. 2010 19:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Hallo und einen schönen Tag Walter. Nur mal so eine Frage nebenbei auf die Bemerkung von Wyndorps Zitat: Arbeitsweiterleitung taugt im Ingeniuerumfeld nicht als Ausrede. Der letzte Konstrukteur ist mit verantwortet für das Gesamtergebnis.
Muß es den unbedingt in diesem Falle ein Metrischen Spitzgewinde sein? Es gibt noch andere genormte Gewinde, welche auch gebräuchlich sind. Zum Bleistift das an der Glühbirne (uuups Energiesparlampe) Wenn ich so an die Baustellenfassungen denke, welche auch aus dünnem Belch mit dicker Isolierung bestehen... EDIT Nachtrag Gewindenormen EDIT Gruß ThoMay ------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei CAD.de Richtig fragen - Nettiquette - alte Suchfuntion - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Konverter - 3D Modelle [Diese Nachricht wurde von ThoMay am 11. Mrz. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 11. Mrz. 2010 08:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
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Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 130 Registriert: 12.02.2010 Solid Works 2009 SP 5.0 incl. DB Works R10<P>System XP Pro 5.1.2600 SP3 2GB RAM, 3,2GH
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 07:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Vielen Dank für die Hilfe die ich hier erfahre. Es gibt positive Nachrichten: Die Blechvariante wird verworfen! Meine Bedenken (und vor allem der Hinweis, dass diese sogar von einem Prof. unterstüzt werden ) und natürlich die schwierige Gewindeschneiderei in ein Blech, sorgten für ein Umdenken. Der Kunde ist König, bis ihm das Produkt auf den Kopf fällt. Ich werde eine neue Konstruktion umsetzen. Das was bis jetzt als Blech mit Konterblech ausgelegt wurde, wird ein Rohr mit Innengewinde an einem Blech verschweißt. Dazu meine Frage: Kenn jemand die Daten von Feingewinde M70x1,5 ? Ich finde auf die schnelle keine Werte, obwohl Muttern und Gewindebohrer exestieren. Gibts auch M70x3? Danke nochmals an alle Beteiligten. P.S.: Die 1. Konstruktion wurde aus Kostengründen als Blech ausgelegt. Hier dachte wieder jemand, nicht vom Fach, Blech ist günstiger als Rohr. Aber es kommt nicht nur aufs Material an.
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N.Lesch Moderator Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 07:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Sämtliche Gewindegrößen lassen sich aus NennØ und Steigung errechnen oder konstruieren. Siehe Hoischen oder ähnliche. Nach DIN 13 T8 gibt es auch M75x 3 in Reihe 1. ( Die Norm ist vom Dezember anno 86 )
------------------ Klaus Solid Edge V 20 SP15 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001 Creo parameteric 4 Windows 7
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 08:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Zitat: Original erstellt von Walter Sobchak: ... Kenn jemand die Daten von Feingewinde M70x1,5 ?Ich finde auf die schnelle keine Werte, obwohl Muttern und Gewindebohrer exestieren. ...
Falls solche Fragen öfters vorkommen, kann man mal über dieses Tool nachdenken. Die paar Euro im Vergleich zu den Kosten der ganzen Normblätter sind lächerlich. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen. • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 08:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Kommt nicht so oft vor. Aber ein nettes Programm So da ich selbst rechnen muss , hier für alle: M70 x 3 NennØ D=70mm Steigung P=3 KernØ Mutter (Hülse) D-1,082532*P (Einführung in DIN Normen/Hoischen) D1=66,75mm KernØ Schraube (Rohr) D-1,22687 *P D3=66,32mm Letztendlich ging es mir nur um den InnenØ der Hülse, denn vom Rohr kann man ja abdrehen, ist aber die Hülse zu groß gewählt lässt sich nichts "drandrehen".
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Walter Sobchak Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 09:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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schimme Mitglied
Beiträge: 278 Registriert: 01.11.2006 Intel i7 4x4,6Ghz|Win7x64|6GB Ram|Catia V5R19SP2|GTX 285
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Zitat: Die Blechvariante wird verworfen...Der Kunde ist König, bis ihm das Produkt auf den Kopf fällt.
Wenn doch nur alle auf dieser Welt so einsichtig wären... schimme [Diese Nachricht wurde von schimme am 17. Mrz. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 17. Mrz. 2010 19:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Walter Sobchak
Zitat: Original erstellt von Walter Sobchak: ... dass diese sogar von einem Prof. unterstüzt werden ) ...
Das ist die coolste Begründung, die ich je gelesen habe! Wohin darf ich bitte die Rechnung schicken? Spaß beiseite: Ich bin in diesem Forum Privatmann, wie jeder andere auch! Daher sind alle Aussagen nur persönlich Ansichten ohne weitergehende Relevanz, insbesondere da keinerlei Prüfung der tatsächlichen Gegebenheiten oder der spontan und aus dem Bauch heraus getroffenen Aussagen stattfindet. Trotzdem halte ich die Entscheidung, eine neue Lösung anzustreben für sinnvoll. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |