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Autor Thema:  Probleme bei der Punktwolkenerstellung (3778 mal gelesen)
Granatenstolli
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erstellt am: 23. Mrz. 2011 15:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Fehlermeldung.jpg

 
Moin CIVIListen,

bei mir ist gerade ein Problem beim Erstellen einer Punktwolke aus einem ESRI-Grid (*.asc) aufgefallen:
Sobald der aktuellen Zeichnung oder der Punktwolkendatenbank ein Koordinatensystem (hier DHDN-GK3) zugewiesen wird, kommt immer die nebenstehende Fehlermeldung.
Wird "Kein Festpunkt / keine Projektion" in den Zeichnungseinstellungen gewählt, funktioniert der Import problemlos. Hat das noch jemand anders beobachtet?

Außerdem möchte ich die Punkte zu einem DGM hinzufügen. Egal wie groß die Punktwolke ist, es werden immer exakt 124969 Punkte hinzugefügt. Gibt es eine Begrenzungseinstellung für die max. Punktanzahl bei DGMs?

Beim erstellen eines DGM aus einer Rasterdatei werden übrigens alle Punkte importiert - dementsprechend lahmt dann aber auch das System  .

VG, Stolli

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Ex-Mitglied

erstellt am: 23. Mrz. 2011 15:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

zu ProjSystem-Warnung kann ich nix sagen ausser vielleicht (für nachfolgende wissendere Leser) ==> hast Du nachfolgend probiert, das mal in ArcGIS einzulesen. Wäre spannend ob's nicht doch stimmt oder tatsächlich fehlerhaft bzw. falsch ist.

>> Egal wie groß die Punktwolke ist, es werden immer exakt 124969 Punkte hinzugefügt

Eingelesen werden nur die Punkte, die (nach Auslichtung) am Bildschirm zu sehen sind, das ist bei großen Punktmengen ungleich der tatsächlich im Punktwolkenfile vorhandenen Punkte.
Damit wäre die Möglichkeit, Deine Punktwolke auf Bereiche zu filtern (z.B. 4 Bereiche) und nachfolgend 4 mal dem DGM hinzufügen.
Ich gebe zu, das ist ein Würgaround. 

Die alternative Möglichkeit ist die von Dir schon erkannte, ein mit Import zu arbeiten.


>> dementsprechend lahmt dann aber auch das System

Jetzt kommen meine Gedanken durcheinander, was eigentlich der Wunsch ist.

Weniger (ausgelichtete) Punkte einlesen ==> das sind lt. Deiner Meinung zu wenig Punkte im DGM
Alle einlesen ==> das ist das Verhalten des DGM dann zu langsam

Ich kann hier keine Lösung anbieten, nur: Du musst Dich entscheiden, viel und langsamer oder wenig und schneller. 

- alfred -

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RL13
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erstellt am: 23. Mrz. 2011 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Granatenstolli 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stolli,

zu Punkte einem DGM hinzufügen hab ich folgende Vorgehensweise->
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum285/HTML/000687.shtml#000017

Um "ein" DGM mit unterschiedlichen Genauigkeiten herzustellen:
1. DGM anlegen
2. Polylinie als Umgrenzungslinie für die "groben" und kleinere für die "feinen" Teile des DGM herstellen
3. "feine" und "grobe" DGM aus Punktwolke erstellen
4. alle DGM aus 3. in 1. einfügen mit dem groben anfangen

Hoffe ich war verständlich genug

mfg Roman

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Granatenstolli
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erstellt am: 23. Mrz. 2011 18:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Alfred, hallo Roman,

danke für eure flinken Auskünfte. Also ich benötige das DGM für die hydraulische Modellierung eines kleinen Baches und Ausweisung von Überschwemmungsflächen / Vernässungsflächen, die sich durch Veränderung des Gewässers ergeben. Da die Niederung sehr flach ist, wirken sich höhere Wasserstände natürlich flächenmäßig weiter aus. Hinsichtlich der Genauigkeit bin ich da noch ein bisschen am rumprobieren. Als Grundlage verwende ich ein DGM1 (1m Rasterweite). Das Untersuchungsgebiet ist ungefähr 5 km2 groß.

Die Vorgehensweise von Roman finde ich ganz sinnvoll - werde es mal ausprobieren. Wie wird denn die Punktwolke ausgedünnt, willkürlich / zufällig oder auf einer bestimmten Methode basierend (z.B. Auswertung benachbarter Höhendifferenzen)?

Ich habe heute nachmittag mal eine Kachel des ESRI-Grids (1000x1000 m/Punkte) 1. als DGM aus Rasterdatei (1 Mio Punkte) und 2. mit  Punktwolke -> zu DGM hinzufügen (ca. 100.000 Punkte) importiert und beide DGMs mit Stil "Höhenlinien" überlagert. Die Differenzen sind marginal - bis zu 5 cm in der Höhe. In der Lage werden Höhenlinien  bei der letzteren Methode natürlich etwas ungleichmäßiger. Das dürfte aber für den Verwendungszweck nicht entscheidend sein.

VG, Stolli

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KlaK
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erstellt am: 28. Mrz. 2011 20:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Granatenstolli 10 Unities + Antwort hilfreich

Stolli, Deine Vorgehensweise ist mutig.
Wenn ich solche Datenmengen in Civil bearbeiten soll, dann nur nach vorheriger mittels eines Bereinigungsprogrammes (z.B. LaserAS) durchgeführten Punktereduzierung, ansonsten nur in ArcGIS. Der Vorteil der Bereinigungsprogramme, dort wird nicht jeder zweite Punkt gelöscht, sondern Punktmengen gesucht, die sich innerhalb einer bestimmten Genauigkeit in einer Ebene befinden. Gleichzeitig kann man an Ebenenübergängen Bruchkanten zeichnen lassen. Damit kann man den Punktabstand von 1 Meter meist auf 10 bis 15 Meter reduzieren.
Vielleicht hilfts,
Klaus

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Mrz. 2011 20:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi Klaus,

>> dort wird nicht jeder zweite Punkt gelöscht

Ne, das macht Civil auch nicht so, einfach jeder 5.te Punkt lassen - Rest weg. 

Ich hab noch keine Aussage gehört, ich gestehe auch, wirklich nachgemessen hab ich's auch nicht, nur der optische Eindruck ist wohl schon sehr gut. Sprich die Datenfilterung für die Anzeige ist nicht so trivial, sondern sinnvoll, so scheint es.

- alfred -
PS: schön Dich wieder hier zu haben 

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erstellt am: 08. Apr. 2011 12:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Granatenstolli 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zusammen,

aus reiner Neugier: warum macht Ihr erst eine Punktwolke und nicht gleich ein DGM aus dem GRID? Man kann doch auch so ein DGM über Datenausschluß in die richtige Form bringen.

Gruß Symantec

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Ex-Mitglied

erstellt am: 08. Apr. 2011 12:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

>> aus reiner Neugier: warum macht Ihr erst eine Punktwolke und nicht gleich ein DGM aus dem GRID?

Rechenzeit + die aus meiner Sicht gute Vorfilterung, wenn ich die Punktwolke anzeigen lasse und dann einen Bereich zeige, aus welchem ich ein DGM erstellen lasse. (Vorfilterung im Sinne von welche 'relevanten' Punkte werden mitgenommen, welche ausgelassen).

- alfred -

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Granatenstolli
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erstellt am: 08. Apr. 2011 13:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
aus reiner Neugier: warum macht Ihr erst eine Punktwolke und nicht gleich ein DGM aus dem GRID?

Die ESRI-GRIDs bei einem DGM1 haben 1 Mio Punkte je km2. Wenn ich jetzt eine Talniederung mit 5 km2 Fläche analysieren und weiterverarbeiten muss, stößt CIVIL deutlich an die Grenzen der Verarbeitbarkeit bzw. fordert eine Menge Geduld vom User.

Die Punktwolkenfilterung liefert schon echt sinnvolle Ausdünnungen. Ich habe beim derzeitigen Projekt das Verfahren von Roman benutzt (siehe weiter oben) - funktioniert gut. Das "Laserscan-DGM" hab ich aus mehreren Begrenzungspolygonen zusammengesetzt. Anschließend noch die Vereinfachungsalgorithmen (80 % Punktreduktion + 80 % Kantenkontraktion) angewendet und alles an mehreren Querprofilen simultan kontrolliert.

Das "Laserscan-DGM", das aufgemessene "Flusschlauch-DGM" sowie "Dämme-DGM" der Reihenfolge nach in ein neues "Urgelände-DGM" eingefügt --> schon ist ein für die hydraulischen Berechnungen in HEC-RAS gut verwendbares DGM / Querprofile erstellt.

Allgemein nochmal eine Frage: Es gbt beim HEC-RAS-Export die Möglichkeit das linke und rechte Ufer auszuwählen, um später die Rauhigkeitsbereiche in der Hydrauliksoftware zuweisen zu können. Das funktioniert bei mir irgendwie nicht (BANK POSITIONS: 0, 0 in der *.geo-Datei). Hat jemand schon mal Erfolg bei dieser Prozedur gehabt?

Im Übrigen habe ich festgestellt, dass nicht nur die Querprofillinien sondern auch die Achse komplett innerhalb des zu exportierenden DGM liegen muss, sonst werden nicht die richtigen Achsdaten in die *.geo-Datei geschrieben.

Viele Grüße,
Stolli


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erstellt am: 08. Apr. 2011 14:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Granatenstolli 10 Unities + Antwort hilfreich

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