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 | NVIDIA GTC Paris und ISC High Performance-Konferenz 2025, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Maßstabsdarstellungen Schrafuren (3902 mal gelesen)
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Aug. 2009 19:51 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leute, wie kann ich eigentlich verschiedenen Maßstabsdarstellungen verschiedene Schrafuren und Farben in Bauteildarstellung zuweisen? Danke euch! ------------------ -=es gibt nichts, was nicht geht=- |
niku Ehrenmitglied Architekt
    
 Beiträge: 1551 Registriert: 19.08.2007 Win7 U x64 HP Z820-LC Quadro 6000 + TESLA C2050 ------------- ADOBE CS6 NEM Allplan 2015 ADESK BDSU 2016 MAXON C4D R15 E-ON VUE 11
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erstellt am: 18. Aug. 2009 07:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Aug. 2009 11:46 <-- editieren / zitieren -->
Das ist nicht das was ich gemeint habe! Im Maßstab 1:100 beispielsweise möchte ich eine graue Solidschraffur haben und im Maßstab 1:50 eine normale Mauerwerksschraffur. Wie man die Schraffur im Allgemeinen einstellt ist mir bekannt, jedoch nicht, wie ich die den verschiedenen Maßstäben zuordnen kann! Danke ------------------ -=es gibt nichts, was nicht geht=- |
niku Ehrenmitglied Architekt
    
 Beiträge: 1551 Registriert: 19.08.2007 Win7 U x64 HP Z820-LC Quadro 6000 + TESLA C2050 ------------- ADOBE CS6 NEM Allplan 2015 ADESK BDSU 2016 MAXON C4D R15 E-ON VUE 11
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erstellt am: 18. Aug. 2009 12:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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MHiermer Mitglied Revit Freelancer
  
 Beiträge: 859 Registriert: 26.01.2006 Win7 64 Revit 2020
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erstellt am: 18. Aug. 2009 12:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Servus, das funzt etwas anders als in ACA. In Revit gibts dafür die Darstellungen Grob/mittel/Fein. Im Allgemeinen kannst Du den Familien dort verschiene Darstellungsmöglichkeiten mitgeben z. bei den Fenstern ganz gut zu erkennen). Bei den Wänden speziell ist (warumauchimmer) nur eine Unterscheidung von Darstellung Grob definierbar über die Typeneigenschaften. In der Standardvorlage ist hier schwarz definiert, das kannst Du aber beliebig umdefinieren (bischen viel Definition in dem Satz... ). Bei Mittel und Fein wird dann immer die Materialschraffur verwendet. Für die verschiedenen Darstellungen der Wände im laufenden Projekt wird eigentlich in der Regel dann eine Kopie des jeweiligen Grundrisses erstellt und dort mit Überschreibungen der Kategorie Wand gearbeitet. Für Arbeiten im Bestand (Bestand/Abbruch/Neu) stehen zusätzlich die Phasen zur Verfügung, die die Wände entsprechen einfärben. Also von der Vorgehensweise her in etwa: Erstmal zeichnen, dann Kopien der Grundriss anlegen, dann die Darstellungen einstellen. Für Übersichtspläne "Grob", für den Rest entweder Material belassen oder Überschreibungen der Kategorien. Viele Grüße Max
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Aug. 2009 12:43 <-- editieren / zitieren -->
Danke Dir für die konkrete Antwort. Ich finde dies als großes Manko in Revit gegenüber ACA. Die designerische Ausgestaltung der Zeichung ist dadurch meines Erachtens erheblich eingeschränkt. Da muss ich mir ja was überlegen, um dies zu begegnen. ------------------ -=es gibt nichts, was nicht geht=- |
MHiermer Mitglied Revit Freelancer
  
 Beiträge: 859 Registriert: 26.01.2006 Win7 64 Revit 2020
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erstellt am: 18. Aug. 2009 13:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von Omegacentauri: Danke Dir für die konkrete Antwort.Die designerische Ausgestaltung der Zeichung ist dadurch meines Erachtens erheblich eingeschränkt.
Das glaube ich eigentlich nicht und würde mich nur durch einen konkreten Beweis vom Gegenteil überzeugen lassen ;-). Es sind "nur" verschiedene Arbeitsweisen nötig. ACA tickt da ganz anders das ist klar. Beides hat bestimmt seine Vor- und Nachteile, ich persönlich komme prima mit den Überschreibungen zurecht. Es ist beim Umstieg von ACA auf Revit nötig, andere Denkweisen und Arbeitswege einzuschlagen, das ist auch richtig. Wenn Du da bereit bist Hirnschmalz zu investieren, hast Du eh schon die halbe Miete :-)... Die Idee von Revit ist halt, dass man erstmal "draufloszeichnen" kann, ohne viel zu definieren, wenn ich eine bestimmte Darstellung brauche, mach ich mir eine Kopie des Grundrisses und definiere mir die Grafiken entprechend. Prinzipiell dürften da dem Design keine Nachteile entstehen. Falls Du noch "Schützenhilfe" brauchst, kannst Du ja mal konkret beschreiben, wie Dein "Workflow" aussehen soll, dann kommen hier bestimmt Antorten, wie die Leute das in Revit angehen würden. Das ist ja das schöne an diesem Forum... Viele Grüße Max Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
efge Mitglied Architekt
  
 Beiträge: 760 Registriert: 04.09.2002 revit 2013 - autocad (wenn´s sein muss)
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erstellt am: 18. Aug. 2009 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
VIELLEICHT HILFT DAS Eventuell kannst du dir damit behelfen, dass du dir eine Datei mit der Definition der Materialen für den M.1-100 und 1-50. Zum Umstellen kannst du dann einfach "Projektstandards übertragen" wählen. Schöne Grüße, efge Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |