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Autor Thema:  E10 Fred (20736 mal gelesen)

Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Mrz. 2011 07:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gestern abend waren die preise für E10 und Super auf 1,48€ geschrumpft.
Also 10 Cent weniger als Samstag.
Wollt ich nur melden.

------------------
     Wohnung Hobbies

Micha K.
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erstellt am: 02. Mrz. 2011 07:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich bin mal so frei zu behaupten, dass das was heutzutage als Verschwörungsstheorie benannt wird, noch vor ein paar Jahren Kapitalismus und Marktwirtschaft genannt wurde. Und der oder die funktioniert am besten durch, nun ja, Monopolbildung und halten der Stellung in der Wirtschaft sowie abhängigmachung von seinem Produkt um das Kapital zu mehren. Immerhin geht es um Technologie, nicht um die Mondlandung.

Zur Studie vom BMBF. Ich brauche nur auf Ort und Zeit schauen Wo und Wann die Studie gemacht wurde, um zu wissen, dass so ein Ergebnis vorprogramiert ist. Wenn ich nach 50 - 100 km 12h ans Stromnetz muss. Normal. Zumal ich, wenn ich von der Insel runter will, z.B. von Dranske nach Strahlsund, zum Einkaufen mind. 62 km habe. Die Läden auf Stralsund direkt in dieser Zeit 92-96 waren immer etwas teurer und sind es noch. Ich kann mich außerdem nicht daran erinnern jemals eines der 60 E-Fahrzeuge gesehen zu haben damals. Doch, ich glaube das Fahrzeug vom Milchmann war ein E-Fahrzeug. Muss aber sagen, dass ich da nur regelmäßig Urlaub gemacht habe. Heute wäre die Studie vieleicht auch etwas anders ausgegangen, aber nur mit den Roadster   .

Die Studie 2 zu Elektromobilität bezieht sich auf bereits bekannte Baterrien und sagt in der Zusammenfassung nur aus, dass ein hoher Forschungsaufwand notwendig ist,  um neue, Leistungsfähigere Technologien zu entwickeln. Werde mir das aber mal genauer durchlesen. Wobei man genau schauen sollte welches Institut dahinter steht, ob es eine wirtschaftliche Studie ist oder eine Technologiestudie. Die Aussagen mit der E-Lock und sekundenschnelle Aufladung erscheint mir ehe nach Wirtschaftsbetrachtung. Zumal jedem klar sein sollte das ein Porsche, als Verbrenner, auch nicht an die Leistung einer Diesellock heranreicht.

Werde mir aber, wie gesagt, die Studien am We mal vornehmen und vieleicht mal eine Zusammenfassung dazu reinstellen.

Um seriös zu bleiben. 

Grüße

/Edit/ Die Rechtschreibung wieder mal.

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 02. Mrz. 2011 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 01. Mrz. 2011 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Micha K.:
    ...Genug Geld und es verschwindet in der Schublade eines Ölmultis....

Nicht schon wieder diese Verschwörungstheorien.

Eher umgekehrt, es wird viel Steuergeld vesenkt durch fragwürdige Forschung. Wenn die Autoindustrie nur die kleinste Chance zur Vermarktung sehen würde, würde sie ja eigenes Geld einsetzen.

BMBF

Zitat:
Der Elektrofahrzeug-Großversuch auf Rügen wurde 1992 bis 1996 im Auftrag des BMBF
durchgeführt – mit dem Ziel, die Potenziale der Elektromobilität zu testen. Er umfasste 60
Fahrzeuge, die konventionell ausgelegt waren (nur auf Elektroantrieb umgerüstet). Dieser
Umstand sowie insbesondere die geringe Leistungsfähigkeit der damals verfügbaren elektrischen
Energiespeicher führten zu einem negativen Ergebnis, sowohl hinsichtlich Praxistauglichkeit
als auch hinsichtlich erzielbarer ökologischer Vorteile.

Elektromobilität

Zitat:
Wie seinerzeit bei der Brennstoffzelle ist auch um das Thema Batterien ein gewisser Hype entstanden, der die dann üblichen Phantome hervorbringt. Selbst hoch angesehene Einrichtungen publizieren mitunter Szenarien, die einfach nicht plausibel sind, wie Veröffentlichungen über Batterien, die in Sekundenschnelle aufladbar sein sollen – mit einer elektrischen Leistung, die einer Elektrolok würdig wäre.

immer schön seriös bleiben 

------------------
Jetzt wieder im Norden

Micha K.
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 10:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
Hey, da kennt sich einer mit Technikgeschichte aus!  



Bin halt eine Mischung aus Freak und Nerd. 

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Micha K.
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 10:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
      Der Flettnerrotor erzeugt nur einen Vortrieb bei Queranströmung (Wind), bei Windstille ist es nur ein rotierender Zylinder ("rotierende Litfaßsäule)...      
Dem Flettnerrotor muß Drehenergie ständig zugefügt werden, einem Segel aber nicht...
Der Angriffspunkt der resultierenden Kraft liegt bei etwa 1/2 Länge des Zylinders, beim Dreiecksegel etwa bei 1/3 der Segelhöhe gemessen vom Deck aus (0,425 bei elliptischer Auftriebsverteilung).  Hier ist der Schwerpunkt günstiger... 
Außerdem droht einem Schiff mit Flettnerotor (-Rotoren) bei Sturm die Kentergefahr... 

Clinton


[Diese Nachricht wurde von Clinton am 01. Mrz. 2011 editiert.]


Tja und je höher man kommt desdo höher die Kraft. Sprich im oberen Eck ist eine höhere Kraft als im unteren. Und gesehen an der notwendigen Segelfläche und die Fläche eines Rotors.    So gesehen ist dann der Schwerpunkt des Flettnerrotors wieder tiefer. Aber das kann man ja in nem anderen Fred ausdiskutieren und Mathematisch belegen.

Grüße

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Hohenöcker
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 09:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Micha K.:
 Siehe auch Absorberkühlschrank, Flettnerrotor, hydraulischer Widder, ...  

Hey, da kennt sich einer mit Technikgeschichte aus! 

------------------
Gert Dieter 

"Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht bei einander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen." (Schiller, Wallenstein)

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erstellt am: 01. Mrz. 2011 09:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Passt hier gerade zu den "kleinen" Erfindern:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Endkunden-viel-erfinderischer-als-bislang-angenommen-1199653.html

------------------
.o. 13                                                                                        ...

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Micha K.
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 09:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
@Jester_Karbach:
"Verscuh mal mit einem Segel einen Generator anzutreiben"

Kein Problem; siehe Windturbinen... 

Clinton


Flettnerrotor = Fortbewegung, vorzugsweise auf Wasser. Aber darum geht es gar nicht. Es geht nur um das Thema Batterie und das Thema Forschung am Ende.

Vorzug gegenüber Segel übrigens: 1. tieferer Schwerpunkt und 2. "Wendigkeit". Was bei einem Schiff ja wichtig wäre. Anfürungsstrichel, weil ein Ölpott nie richtig Wendig sein wird.

Grüße

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erstellt am: 01. Mrz. 2011 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
... Sendepause! 

Ist auch egal...

Clinton


genau   

------------------
ralfi 
                                   

Selbes Getränk, neue Flasche.     Gardaseetippssuche

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Häh? Was?

erstellt am: 01. Mrz. 2011 08:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Flettnerrotor-->Magnus-Effect-->Konforme Abbildung
Der Flettnerrotor erzeugt nur einen Vortrieb bei Windanströmung.
Das bekommt man einfacher und deutlich preiswerter mit einem Segel, fertig aus, Sendepause! 
Clinton


Verscuh mal mit einem Segel einen Generator anzutreiben 

------------------
Nur noch ein bißchen, dann ist es soweit 

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Micha K.
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 07:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
warum dann nicht direkt Biogas tanken? Die Technik der Verbrenner ist vorhanden und besser entwickelt als der E-Kram.
Das Argument, dass man die Technik nur weiterentwickeln muss, kann ich nicht mehr hören.

[b]Physik + Mathematik = schlechte Bilanz Elketroauto
Die theoretisch erreichbare Energiedichte von Stromspeichern ist hinreichend bekannt und schon vielfach erforscht (Projekt Rügen).

[/B]


Dann muss man halt nach etwas anderem schauen. Viele Dinge, die heute ganz alltäglich sind, wurden eher durch Zufall entdeckt. Ich würde da noch nicht aufgeben. Erst mal wieder Energiechemicker ausbilden wie in den 70ern. Nach der Ölkrise hat man da nämlich die Studiengänge eingestellt und keine Forschung mehr betrieben. Deutschland war damals Vorreiter. Und wenn ich mir die jetzige Reichweite ansehe. In den 70er Jahren sind se mit einer Ladung genauso weit gekommen. (Lag auch vieleicht an fehlenden Klimaanlagen und e-Fensterhebern).

Ich denke mir das vieles in der Versenkung verschwunden ist, wie die Glühbirne die nie kaputt geht. Siehe auch Absorberkühlschrank, Flettnerrotor, hydraulischer Widder, ... . Da gab es auch was von den Russen. Man konnte mit einer Petroliumlampe ein Radio betreiben. Genug Geld und es verschwindet in der Schublade eines Ölmultis, oder es wird mit den Worten abgetan, um einen Preusischen König zu zitieren, Etwas was nur 30kW Leistung benötigt, wärend die andere Variante 1000 kW braucht, kann nicht funktionieren. Deshalb gibt es den Flettnerrotor nicht in der kommerzielen Seefahrt und weil die einzige Rederei die ihn benutzt hat pleite gegangen ist.

  

Zitat:

Ist wohl ein ähnlicher Irrglaube wie der Luftreinigungseffekt von Wandfarbe mit Nano-Partikeln. Im Labor funktionierts - in der Realität scheitert es an der fehlenden Sonne im Wohnzimmer.   


An dieser Stelle muss man noch das Kleingedruckte lesen. Pro Quadratmeter Wandfläche ist eine Grünpflanze aufzustellen.   

Grüße

Micha

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 01. Mrz. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 01. Mrz. 2011 editiert.]

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ole
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erstellt am: 28. Feb. 2011 22:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Öhm, Andreas Pavel z.B. - es gab auch eine Zeit vor den mp3-Playern      . OK, er hat die dicke Kohle erst gemacht, nachdem der Boom vorbei war und ihn die unsympathische Firma mit "S" am Anfang abgefunden hat. Aber wer wird bei einem zweistelligen Millionenbetrag schon so pingelig sein....

Und klein angefangen haben sie alle mal. Der Billy aus Redmond hat auch mal in einer Garage angefangen und getüftelt, wie man von anderen OS am besten kopiert... Wollte gerade sagen, "und reicher geht ja nu garnicht mehr", aber Apple ist imo mittlerweile an MS vorbei beim Akkord-$-Scheine-stapeln. Wobei ich mich mit den persönlichen Vermögensverhältnissen von Herrn Jobs und Herrn Gates nicht so gut auskenne.

------------------
    .o.    13                                                                                        ...

[Diese Nachricht wurde von ole am 28. Feb. 2011 editiert.]

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jpsonics
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erstellt am: 28. Feb. 2011 22:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
[...}dass ein unbekannter Tüftler den Durchbruch in Sachen Batterieentwicklung schafft; dieser Tüftler wird dann auch nebenbei noch steinreich. 

Wann in der Geschichte der Menschheit wurde ein Tüftler durch seine Erfindung denn schon mal reich? Und erst recht wann wurde einer von diesen zu Lebzeiten denn reich?

------------------
Grüße.
Christian -jpsonics- J.

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erstellt am: 28. Feb. 2011 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ok, meine GSX550E steht ja nicht in der Liste .... aber die Liste geht ja auch erst ab ´91 .... Lt. Händler meines geringsten Misstrauens packt di aber auch ohne weiteres Super(+) ... mal gucken was mein "Mädchen" sagt, wenn ich sie die Tage aus dem Winterschlaf hole ... ^^

und das mit der Super(+)-Mischung muss ich bei gelegenheit mal bei uns auf der Kartbahn ausprobieren ... vllt. ist ja doch noch was drin um dem Rundenrekord ein bisschen näher zu kommen ... 

------------------
Grüße.
Christian -jpsonics- J.

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Hohenöcker
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erstellt am: 28. Feb. 2011 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von jpsonics:
... was ich meiner guten alten Suzi (Bj 1986) diese Saison zum Schlucken anbieten soll. E10 verkraftet die mit Sicherheit nicht

Du hast leider recht. Guckst Du hier!

------------------
Gert Dieter 

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Micha K.
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erstellt am: 28. Feb. 2011 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von jpsonics:
Ganz zu schweigen von meinem 2-Takter-Spielzeug (Pocket-bike) ... Ok, da hab ich noch 15Liter Mischung gebunkert, aber kann man 1:50 auch mit Super(+) zusammen mischen?



Klar kann man, was denkst du wie es dann rennt, du wirst nie wieder was anderes tanken wollen.    Habe ich bei meinem ersten Auto (353 Wartburg) auch ab und an gemacht. Vor allem wenn er mal etwas durchgeblasen werden musste.

Grüße

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jpsonics
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erstellt am: 28. Feb. 2011 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Hole mir eben nen 20 Jahre alten Diesel und tanke eben Frittenöl,
dann ist mir eben alles total egal! 

Stimmt ... meinem ollen T3 1.6TD war es (fast) egal was er zum schlucken bekommen hat. Der ist zur Not auch mit billigem Sonnenblumenöl vom Aldi gefahren.  Naja, leider hat er inzwischen seinem Platz im Autohimmel gefunden ... 

Bin nun aber schon seit etwa 2 Jahren komplett ohne Auto und habe die Umstellung auf E10 gar nicht bewusst mitbekommen. Das einzige was mir Sorgen macht, ist, dass ich momentan keinen Schimmer habe, was ich meiner guten alten Suzi (Bj 1986) diese Saison zum Schlucken anbieten soll. E10 verkraftet die mit Sicherheit nicht und bei Super(+) bin ich mir nun auch nicht ganz sicher. Die letzten Jahre hat sie sich immer mit Normal begnügt.

Ganz zu schweigen von meinem 2-Takter-Spielzeug (Pocket-bike) ... Ok, da hab ich noch 15Liter Mischung gebunkert, aber kann man 1:50 auch mit Super(+) zusammen mischen?

------------------
Grüße.
Christian -jpsonics- J.

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metz
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erstellt am: 28. Feb. 2011 14:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
warum dann nicht direkt Biogas tanken?

Die Idee find ich gut.
Wovor es die Fahrer scheut, ist der Druckbehälter, die im/unter dem Fahrzeug gebaut werden müssen.
Die Motoren, mit denen der Strom erzeugt wird sind auch Verbrenner.
Sollte mit einem Erdgasfahrzeug eigentlich möglich sein.

Ich bin dabei!

------------------
Gruß
Harald
____________________
Ama et fac quod vis!          Interessant für alle niedersächsischen Eltern!

Wenn du Schmetterlinge im Bauch haben willst, musst du dir Raupen in den Hintern schieben! 

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Hohenöcker
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erstellt am: 28. Feb. 2011 14:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Micha K.:
Ansonsten gibt es nur den Weg weg vom Verbrenner, das ist meine Meinung.

Grundsätzlich hast Du recht. Allerdings ist es viel leichter, ein Haus mit was anderem als Erdöl zu heizen, als ein Auto mit was anderem anzutreiben. Man müsste also erst mal dort anfangen und ansonsten auf kleine, sparsame (zweirädrige  ) KFZ mit Verbrennungsmotor setzen.

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Gert Dieter 

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Micha K.:
... Eine Kleinstadt könnte z.B. Mittels Biogasanlagen, nur durch den anfallenden Bioabfall des Ortes einen Teil des Strom und Heizbedarfs abdecken. Das würde die Bilanz der E-Autos auch wieder verbessern.

...


warum dann nicht direkt Biogas tanken? Die Technik der Verbrenner ist vorhanden und besser entwickelt als der E-Kram.
Das Argument, dass man die Technik nur weiterentwickeln muss, kann ich nicht mehr hören.

Physik + Mathematik = schlechte Bilanz Elketroauto
Die theoretisch erreichbare Energiedichte von Stromspeichern ist hinreichend bekannt und schon vielfach erforscht (Projekt Rügen).
Die praktisch erreichbare Energiedichte und Lebensdauer ist um ein vielfaches kleiner. Also was erwarten wir? Ein Wunder?
Ist wohl ein ähnlicher Irrglaube wie der Luftreinigungseffekt von Wandfarbe mit Nano-Partikeln. Im Labor funktionierts - in der Realität scheitert es an der fehlenden Sonne im Wohnzimmer.  

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Micha K.
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WF 2.0 (noch)

erstellt am: 28. Feb. 2011 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

[/b][/QUOTE]
Ob ein E-Mobil in der Gesamtbilanz (Stromerzeugung, Laufzeit der Stromerzeuger, Stromtransport, Batterielebensdauer ....)
jemals wird mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
Meine persönliche Erfahrung ist da eher ernüchternd.
[/B][/QUOTE]

Also genau das ist der falsche Denkansatz. Alle Pioniere sind davon ausgegangen das es geht oder irgendwie möglich ist. Man muss nur nicht eins verteufeln, weil es nicht beim ersten mal funktioniert hat. Siehe die Batteriesorte von diesem A2. Forschung wurde in dieser Richtung eingestellt, weil es bei den ersten Experimenten nicht funktioniert hat. Diesel hat auch seine Zeit gebraucht um ein laufenden Motor hin zu bekommen. Außerdem ist die Batterie im großen und ganzen ja noch vom letzten Jahrhundert. Also noch irgendwo am Anfang der Entwicklung.

Ich fahre auf Arbeit mit Fahrrad. Das ist bis jetzt das beste Verkehrsmittel für die Umweltbilianz und auch gut für die Figur.  

Ansonsten gibt es nur den Weg weg vom Verbrenner, das ist meine Meinung. Allerdings muss die ganze Energiepolitik umgeschtrickt werden. Alternativen zu Kohle, Erdöl und Erdgas gibt es bereits zu Hauf, wird aber abgelehnt. Eine Kleinstadt könnte z.B. Mittels Biogasanlagen, nur durch den anfallenden Bioabfall des Ortes einen Teil des Strom und Heizbedarfs abdecken. Das würde die Bilanz der E-Autos auch wieder verbessern.

Im ersten Schritt hilft auch schon Fahrgemeinschaften gründen.

Ich höre meine Kollegen immer Jammern wegen Spritt, oder das Auto verträgt den neuen nicht. Aber sie wohnen im gleichen Stadtgebiet, sogar im gleichen Viertel von diesem Stadgebiet, fangen gleich an und hören gleich auf zu arbeien, kommen aber alle mit ihrem eigenen Auto.

Grüße

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 28. Feb. 2011 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 13:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
..Von der praktisch-technischen Seite her betrachtet, wäre schon jetzt ein kleines, leichtes E-Mobil für den privaten Nahverkehr problemlos, kosteneffizient und umweltschonend zu machen.
..


Das würde als Verbrenner aber mit weniger als 1 Liter Treibstoff auskommen.
Ob ein E-Mobil in der Gesamtbilanz (Stromerzeugung, Laufzeit der Stromerzeuger, Stromtransport, Batterielebensdauer ....)
jemals wird mithalten können, wage ich zu bezweifeln.
Meine persönliche Erfahrung ist da eher ernüchternd.

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Wyndorps
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erstellt am: 28. Feb. 2011 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
... Die Energiegewinnung durch Verbrennung ist jedoch immer noch die sinnvollste Variante, und das wird wohl noch eine ganze Weile so bleiben, wenn man Energiedichte und Sicherheit betrachtet.

Es ist die mit Abstand idiotischste Form der Energiegewinnung, da die verbrannte Ressource einfach unwiderbringlich vernichtet wurde. Genau dieser fatale Denkansatz führt dazu, dass wir weiter die vollständigen Ressourcen aller nachfolgenden Generationen rücksichtslos verbrennen uns jetzt dann auch noch die Nahrungsmittel!

Nahezu allein die Sonnenenergie steht uns uneingeschränkt und schadstoff- sowie problemmüllfrei für noch tausende von Jahren zur Verfügung. Ob wir daraus Strom oder Wasserstoff erzeugen ist egal.

------------------
----------------

"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Feb. 2011 12:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gebe Dir vollkommen recht, das Haupthindernis gegen die Verbeitung von E-Autos ist die noch nicht zwangsintegrierte Abzockerei (durch den Staat). Wird schon noch kommen, z.B. in Form von Spezialsteckern mit ach-so-zwingend-notwendiger Kommunikation zum Zähler und zum E-Werk.
Von der praktisch-technischen Seite her betrachtet, wäre schon jetzt ein kleines, leichtes E-Mobil für den privaten Nahverkehr problemlos, kosteneffizient und umweltschonend zu machen.
Aber das wird erst in Serie gehen, wenn die geballte Deutsche Ingenieurs- und TÜVkraft es auf 2 Tonnen Lebendgewicht, 5 Crashteststernchen und prestigeträchtig-schmerzhafte Obere-Mittelklassewagenpreise hochgepusht hat

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 28. Feb. 2011 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Habt ihr euch eigentlich schon mal gedanken darum gemacht, wo der nun zuästzlich benötigte Biosprit herkommt?

Der Knaller ist diese Maßnahme anscheinend ja nicht so... Hintergrundpapier E10 des BUND

Alle Spritpreisschimpfer sind mir sowieso ein wenig rätselhaft... Es gab mal tolle Autos, die wirklich wenig verbraucht haben; Nur haben anscheinend nicht mal 1% der Nörgler diese gekauft. Offen angebrachte Argutmente: Zu klein, zu teuer, zu langsam, zu unkomfortabel und zu unsicher. Einfach ausgedrückt: Keine ausreichende Street- and Neighboorhoud-Credibility.

Ein E-Auto, wird bei verfügbarer Antriebstechnik, in den offen ausgesprochenen Punkten noch schlechter dastehen... Ein Umstand der sich wohl ändern wird. Bei den hormonuellen Punkte sind die E-Autos immerhin im Vorteil - Einfach total cool!

Die Vorstellung eines Verbrauchers, welcher seine Mobilität mit unversteuerter Energie aus Eigenproduktion realisiert, ist für die Industrie und die Reguierung doch ein absoluter Albtraum und darf daher nie Realität werden.

Daher meine Wette: Sobald man herausgefunden hat, wie man die Kunden in gewohnter Manier über den Tisch ziehen kann, wird plötzlich das umweltfreundliche Auto den Durchbruch schaffen. Günstiger wird es auf garkeinen Fall!

Ich lasse die Karre einfach immer öffter stehen und weiche auf ÖPNV, Fahrrad oder Füße aus. Wenn sie irgendwannmal den Geist aufgibt, freu ich mich aber schon auf einen E-Motor; Ein leichtes Fahrzeug mit Drehmoment bis zum Abwinken entspricht meinem Geschmack.

Achso: E10 tank ich nicht. Nach fünf Tankladungen habe ich anhand Kilometerzähler und Bordcomputer festegestellt, dass ich mindestens 5% mehr Verbrauche. Außerdem hab ich Messergebnisse eines Baugleichen Motors aus sicherer Quelle vorliegen, aus denen ganz klar hervorgeht, dass man bis zu 4kW Leistung verliert und mehr CO2 und Noxe ausstößt. Vermutlich liegt es an der etwas betagteren Steuerrung, welche nicht ausreichend auf E10 optimiert wurde... Ist bei neueren Modelle evlt. besser. Bei mir kommt jetzt halt nur noch Super+ E5 in den Tank - Hoffe das es das noch ne Zeit gibt.

Grüße,

Gollum

EDIT: Link repariert...

------------------
   

Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 28. Feb. 2011 editiert.]

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Fyodor
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erstellt am: 28. Feb. 2011 11:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Nein, ich habe das schon richtig geschrieben... elektrische Energie hat im mobilen Einsatz bisher keinen mir erkennbaren Vorteil.

[EDIT:]
Für sehr sinnvoll halte ich dagegen die Hybrid-Technologie. Der einzige Vorteil den ich beim E-Antrieb sehe ist die Rückgewinnung der Bremsenergie. Das ist ein erhebliches Einsparpotential. Die Energiegewinnung durch Verbrennung ist jedoch immer noch die sinnvollste Variante, und das wird wohl noch eine ganze Weile so bleiben, wenn man Energiedichte und Sicherheit betrachtet.
------------------
Cheers,
    Jochen

[Diese Nachricht wurde von Fyodor am 28. Feb. 2011 editiert.]

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erstellt am: 28. Feb. 2011 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
elektrischer Strom ist die teuerste und niedrigwerteste Energie,...

"hochwertigste Energie" wolltest Du wahrscheinlich schreiben.
Deine weiteren Ausführungen sind soweit nicht falsch, aber kein KO-Argument gegen E-Autos. Könnte man jedes Einzelne schon alleine dadurch entkräften, dass Dasselbe im gleichen oder noch stärkeren Umfang für kraftstoffbetriebene Autos gilt.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 28. Feb. 2011 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

elektrischer Strom ist die teuerste und niedrigwerteste Energie, die wir haben. Ich verstehe nicht, warum immer wieder dieser Quark vom "emissionsfreien E-Auto" gequirlt wird... da ist überhaupt nichts emissionfrei.

Das Kraftwerk muß erstmal gebaut und dann ständig gewartet werden. Solar- und Windkraftwerke sind hier extrem teuer, und verbrauchen durch die Wartung einen großen Teil der produzierten Energie wieder direkt selbst.

Der Strom muß transportiert werden, und solange wir keine supraleitenden Hochspannungsleitungen haben, geht hier ein weiterer Teil verloren.

Auch der beste Akku hat einen Wirkungsgrad unter 100%.

Ebenso der Motor.

Man verschiebt lediglich die Emission vom Ort der Energienutzung zum Ort der Energieerzeugung.

------------------
Cheers,
    Jochen

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erstellt am: 28. Feb. 2011 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Habe ich zum Thema "Billiges Strom Auto" gefunden.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 10:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jesse01:
Wobei ich bei dem Strom aber auch skeptisch bin. Es fließt doch in mein Haus auch nach einem Tarif- / Anbieterwechsel der gleiche Strom durch die gleichen Leitungen. Wo liegt denn das grüne Kabel? Wie funktioniert das in einem Dreifamilienhaus, wenn der eine auf Atomstrom steht, der andere aber lieber grünen Strom will? Die kriegen doch den gleichen Strom geliefert, oder?
Sorry, ist bisschen OT, aber vielleicht kann mir das einer mit ner kurzen Antwort erklären?

Auch wenns OT ist und eigentlich woanders schon mal diskutiert wurde.
Strom ist eine elektrische Energie, die keinerlei besondere Herkunftsmerkmale hat.
In den Leitungen fließt ein buntes Gemisch aus Atomstron, Wasserkraft, Windkraft, Blockheiz-/Kraftwerken, Sonnenkollektoren, inländischem und ausländischem Strom.

Dazu kannst Du Dir mal diesen Artikel anschauen.

Interessant ist es, wer den Strom einspeist. Und das bestimmst Du mit Deinem Tarif, bzw. der Stromhändler indem er entsprechenden Strom kauft und einspeisen läßt.

Das heißt, Du hast zwar nicht den bestellten grünen Stron in Deiner Steckdose, aber der Anteil Deines bestellten grünen Stromes ist im Netz. 

------------------
Gruß Frederik


Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 10:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Da es noch keine wirklichen Erfahrungen mit E10 gibt, muss man sich momentan auf die Prognosen der Wirtschaft (etwa 0,5 Liter Mehrverbrauch) verlassen. Was bei Betrachtung der Fakten auch einleuchtet.

Die veröffentlichten Leserbriefe mit bis zu 30% Mehrverbrauch halte ich für gesponnen.
Genauso wie diejenigen, die jetzt plötzlich 10% weniger verbrauchen.

Die Fakten bei meinem Auto (Durchschnitt 7 Liter) sehen so aus:
Super/Super Plus, Verbrauch 7 L/100 KM, bei 1,50 €/L = 10,50 €/100 KM
Super E10, Verbrauch 7,35 L/100 KM, bei 1,45 €/L = 10,65 €/100 KM

Fazit:
Aus wirtschaftlicher Sicht uninteressant (solange die Differenz zwischen E10 und Plus nicht größer wird).
Aus technischer Sicht zumindest fragwürdig. Es gibt keine Langzeiterfahrung. Und ob die Freigabe der Hersteller auch eine Garantie bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Die finden im Ernstfall immer einen Grund, warum sie nicht Schuld sind.

Ich werde vorerst mal beim Super/Super Plus bleiben und abwarten ob und wenn ja wieviele Motoren in diesem Jahr an dem E10 sterben.

------------------
Gruß Frederik

Leo Laimer
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erstellt am: 28. Feb. 2011 10:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
Mach Dir eine Photovoltaik-Anlage ... aufs Dach und schließe Dein Auto daran an...

Ja genau so!
Und mit ein bisserl Phantasie kann das Auto ja auch im Büro an der Steckdose hängen während Deine PV-Anlage Daheim den Strom in ebendasselbe Netz liefert.
Was sagst Du, es scheint nicht jeden Tag die Sonne?
Aber das kleine E-Auto muss nicht jeden Tag geladen werden, und manchmal darf es auch "ungrünen" Strom saufen.

------------------
mfg - Leo

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Fyodor
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erstellt am: 28. Feb. 2011 10:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
Verhält es sich nicht mit dem Produkt Erdöl ähnlich? Reich werden nur die 'Grossen', der Rest wird weiter hungern.

Ich habe kein Problem damit, wenn sich große Konzerne große Gewinne einstreichen. Dafür sind sie da.

Womit ich aber ein sehr großes Problem habe ist, wenn unter dem moralisch unangreifbaren Deckmantel der Ökologie und Gerechtigkeit Lebensmittel angebaut werden, in einer Gegend in der sie dringend gebraucht werden, aber dann nicht gegessen, sondern verbrannt werden! Erdöl kann man nicht essen. Raps und Mais sind Lebensmittel. Als Kind hat man mir vorgehalten, wenn ich meinen Teller nicht leer gegessen habe, daß in Afrika jeden Tag Kinder verhungern. Aber mein Teller war weit weg von Afrika. Jetzt klauen wir denen das Futter direkt vom Teller (nicht in Afrika, aber gleicher Fall), um es zu verbrennen! Wie pervers ist das denn?!?!?

Dann kommt noch dazu, daß der Anbau von Lebensmittelpflanzen ja nicht nur CO2 bindet, sondern auch eine Menge Maschinen dazu eingesetzt werden, die wiederum mit Mineralöl betrieben werden, und dabei CO2 und andere Schadstoffe freisetzen. Der Transport um die halbe Erdkugel verbraucht fossile Treibstoffe... im Endeffekt entsteht durch E10 mehr CO2 als eingespart wird.

Aber Hauptsache das Gewissen beruhigt... wer aber genauer drüber nachdenkt wird feststellen, daß er genau das nicht tut. Das gleiche mit den ESL: allein die Herstellung verbraucht mehr Energie, als in der gesamten Lebensdauer eingespart wird. Dazu kommen massive Entsorgungsprobleme, die denen des Atommülls nicht unähnlich sind (siehe weiter oben).

------------------
Cheers,
    Jochen

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erstellt am: 28. Feb. 2011 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Mach Dir eine Photovoltaik-Anlage und ein Windrad aufs Dach und schließe Dein Auto daran an, wenn es in der Garage steht (bzw. tausche die Batterie, denn tags, wenn die Sonne scheint, bist Du ja weg).

Unsere Honda Helix 250 Bj. 1991 und Suzuki Burgman 400 Bj. 2000 (Roller) vertragen E10 und brauchen 4L davon.

------------------
Gert Dieter  

"Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht bei einander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen." (Schiller, Wallenstein)

[Diese Nachricht wurde von Hohenöcker am 28. Feb. 2011 editiert.]

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...wer lauter um Hilfe schreit, als der Verletzte, hat schon geholfen!

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Richtig, aber beim Strom haben Manche (und machbar wäre es für Viele) die Möglichkeit "grün" zu tanken.
Beim Verbrennungskraftstoff aber nicht.

Wobei ich bei dem Strom aber auch skeptisch bin. Es fließt doch in mein Haus auch nach einem Tarif- / Anbieterwechsel der gleiche Strom durch die gleichen Leitungen. Wo liegt denn das grüne Kabel? Wie funktioniert das in einem Dreifamilienhaus, wenn der eine auf Atomstrom steht, der andere aber lieber grünen Strom will? Die kriegen doch den gleichen Strom geliefert, oder?
Sorry, ist bisschen OT, aber vielleicht kann mir das einer mit ner kurzen Antwort erklären?

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sind zwei Pferde teurer zu halten?

Ich komme aus dem Kreis Warendorf, und da wars immer schon so das die ein oder andere Familie noch Kutsche gefahren ist. Vermehrt als der Euro da war.
Vielleicht sollte man wieder dahin gehen.. Man braucht zwar viiiiel mehr Zeit für lange Reisen, aber dafür gibt es ja noch die Lokomotiven. Also ich wäre ein Fürsprecher.

------------------
     Wohnung Hobbies

ole
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Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:it nicht, sondern nur
Zum testen mit und für zauberhaft!
z-Fanclub

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ist völlig egal, was ihr tankt. Wenn man eines Tages Kuhfladen tanken kann, werden die soviel kosten, wie momentan der Sprit. Der Staat kann und wird nicht auf die Steuereinnahmen verzichten.

------------------
.o. 13                                                                                        ...

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erstellt am: 28. Feb. 2011 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jesse01:
...Für mich stellt sich die Frage: Warum wird ein Produkt turer, wenn ein anderes (laut Marketing auch besseres) Produkt auf den Markt kommt? Werden Auslaufmodelle nicht normalerweise günstiger, wenn der Nachfolger da ist? Sind die Herstellkosten für das Super jetzt auf einmal teurer geworden? Oder sind es tatsächlich nur ausgedachte, gewürfelte Fantasiepreise, die uns Verbrauchern offeriert werden?

E10 ist in der Herstellung teurer als Super.  Die Hersteller/Anbieter sind aber dazu verpflichtet, einen bestimmten Anteil E10 abzusetzen, sonst drohen Strafen (Eu, Staat??). Das geht natürlich nur über den Preis. Also Super teurer machen, damit alle E10 kaufen. Und wer noch Super/Normal kauft, wird abgezockt. Da sprudelt die Geldquelle....

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Ex-Mitglied

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also die haben gemeint, das Super/SuperPlus jetzt teurer wird, damit das E10 getankt wird!

------------------
     Wohnung Hobbies

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...wer lauter um Hilfe schreit, als der Verletzte, hat schon geholfen!

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Keyoke:
Moin,
zum Erzeugen vom den Zeug muss erstmal Raps angebaut werden. Glaube das verbraucht ebenfalls ein klein wenig Energie und erzeugt Abgase, oder? Ökologischer Vorteil ....? Hmmm......

und dann muss das Zeug natürlich von Südafrika auch noch zu uns geschafft werden...

Zu der Preisentwicklung eine kleine Story: Ich tankte bisher gerne an einer Jet-Tanke, die eine der günstigsten in der Gegend war. Hier war regelmäßig (besonders montags) eine Schlage vor den Säulen. Die Esso direkt gegenüber ging leer aus, war der Sprit doch hier 2 Cent teurer...
Jetzt gibt es an der Jet das gute E10. Das alte Super kostet jetzt soviel wie vorher Super+. Die Schlange steht derzeit an der Esso-Tanke (Die erst in zwei Wochen E10 anbieten wird)...

Für mich stellt sich die Frage: Warum wird ein Produkt turer, wenn ein anderes (laut Marketing auch besseres) Produkt auf den Markt kommt? Werden Auslaufmodelle nicht normalerweise günstiger, wenn der Nachfolger da ist? Sind die Herstellkosten für das Super jetzt auf einmal teurer geworden? Oder sind es tatsächlich nur ausgedachte, gewürfelte Fantasiepreise, die uns Verbrauchern offeriert werden?

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Thomas Harmening
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|ænn|
We work in the dark.
We do what we can.
We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  
Zitat:
Obwohl mein Auto "E10-tauglich" ist, kommt mir das Zeug nicht in den Tank.

Solange in manchen Ländern Menschen verhungern sehe ich absolut nicht ein, warum ich besten Mais und Raps verbrennen sollte, der in genau diesen Ländern in gigantischen Monokulturen auf gerodetem Land erzeugt wird.


Verhält es sich nicht mit dem Produkt Erdöl ähnlich? Reich werden nur die 'Grossen', der Rest wird weiter hungern.
 
Zitat:
zum Erzeugen vom den Zeug muss erstmal Raps angebaut werden. Glaube das verbraucht ebenfalls ein klein wenig Energie und erzeugt Abgase, oder? Ökologischer Vorteil ....? Hmmm......
...Und wenn man mehr benötigt, dürften auch die Abgase in etwa gleich bleiben.

ein Unterschied besteht schon, ein Produkt das aus Erdöl besteht, ist immer ein Hervorholen der über Jahrmillionen gebunkerten CO2-Reserven und somit immer ein Mehr für die Umwelt, beim 'Biosprit' wurden dieses C02 ja beim Heranwachsen der Pflanzen der Umwelt entnommen. Prinzipiell, je kleiner der Kreislauf in Jahren desto besser.

Ja und dann ist heute wieder Montag und da werden die Leute wieder Schlange stehen, weil an der einen Tanke der Sprit wieder einige Cent billiger ist als bei den umliegenden Tankstellen - Was soll ich dazu sagen, ausser das ich sie nicht verstehe, wie man ~>20 Minuten warten kann, nur weil man den ein oder anderen Euro spart ;-) Sind wohl auch die Selben, die bei den Billigen Ketten einkaufen müssen, weil das Auto ihr liebstes Kind ist.

In diesem Sinne: Ja, zum Zurück zur Natur, aber bloss nicht zu Fuss   

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 28. Feb. 2011 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Feb. 2011 08:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smb:
...wenn man grünen Strom "tankt"!


Richtig, aber beim Strom haben Manche (und machbar wäre es für Viele) die Möglichkeit "grün" zu tanken.
Beim Verbrennungskraftstoff aber nicht.

------------------
mfg - Leo

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zu viele

erstellt am: 28. Feb. 2011 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Manche Rechnungen gehen nicht auf! Gestern habe ich einen Bericht
über E-Autos und CO2 gesehen. Sehr interessant. Rechnet sich auch nur,
wenn man grünen Strom "tankt"!

------------------
m.f.G.

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