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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Häuselbauer - welche Dachdeckung? (16103 mal gelesen)
Leo Laimer
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 14:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von metz:
Darf ein Metallbauer eigentlich die Statik für Holzbauten berechenn?...

Bei meinem eigenen Haus und wenn ichs selber ausführe, darf ich Alles.
Und hab ich auch schon gemacht, mehrfach.
Übrigens, Stahlbau hat traditionell ein Problem beim Brandverhalten, auch aus diesem Grund kommt für mich nur Holz infrage. Ein weiterer Grund ist, dass es im gesamten Bereich keine einzige ebene Fläche, keine gerade Linie und keinen rechten Winkel gibt. Das ist alles so krumm und schief dass das Aufmass schon sehr sehr schwierig ist, das Nachbilden im CAD erst recht.
Auch deshalb ist Holzbau (auf der Baustelle abgebunden) die bessere Wahl.

------------------
mfg - Leo

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runkelruebe
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Straßen- / Tiefbau


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Exilschalker

erstellt am: 11. Mrz. 2011 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Wenn einem die Argumente ausgehen, dann greift er zur Knarre!

Geht ja kaum anders, denn >> da << bleibste ja nie lang genug   

------------------
Gruß,
runkelruebe          Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße...

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ledock
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Für den Holzbau und Holzkonstruktionen gibt es zahlreiche Fachliteratur...


also manchmal...

Clinton   

------------------
Grüße Matthias

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metz
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 11:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Darf ein Metallbauer eigentlich die Statik für Holzbauten berechenn?
Nur mal so gefragt.
Ich meine mal gehört zu haben, dass das nur Bautechniker/ing dürfen.
Obwohl die die gleichen Formeln benutzen wie die Stahlbauer.

Mach den Dachstuhl doch aus Stahl, wie im Hallenbau.
Haste alle Werte für, weist du wie du rechnen must und hast keine Pro_bleme mit dem Holzwurm oder der Feuchtigkeit, wenn doch mal was undicht wird.

Das mit der Schneelast und so lass ich mir immer von meinem Schwager durchrechnen, der ist Bautechnuker auf dem Bauamt und hat das mal gelernt.
Sizt zwar in Wuppertal und da hats mehr Schnee als bei uns.
Aber dafür bin ich dann 100% auf der sicheren Seite.
Ich mein er rechnet immer mit 75cm hohem Schnee pro Meter Streckenlast.
Bis jetzt hängt aber noch alles was ich gebaut habe und ist nicht zusammengebrochen!

------------------
Gruß
Harald
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Wenn du Schmetterlinge im Bauch haben willst, musst du dir Raupen in den Hintern schieben! 

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ralficad
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ACAD 2005 - nackig, EPT

erstellt am: 11. Mrz. 2011 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Clinton:
Für den Holzbau und Holzkonstruktionen gibt es zahlreiche Fachliteratur...

Clinton


Du bist ja mal wieder die Superhilfe ... 

------------------
ralfi 
                                   

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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hab vor Kurzem meinen Architekten-Nachbarn gefragt.
Der hat mir dann eine derartige Menge Vorschriften, Normen, Eurocodes usw., und das noch in "bisher" und "neuerdings" aufgedoppelt, aufgezählt, dass ich erstmal einen mentalen Reset brauchte <G>
Schon die Berechnung der anzusetzenden Schneelast ist eine Wissenschaft für sich.
Also bleibt mir noch die zage Frage übrig: Wird der E-Modul lt. Wiki (danke für den Link) so ähnlich wie bei uns Maschinenbauern in die Durchbiegeformel eingesetzt? Oder gibts da was Anderes?
OK, wahrscheinlich werd ich einfach ins Sägewerk fahren und eine Fuhre Balken mit würdigen Dimensionen besorgen, und gut is!

------------------
mfg - Leo

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metz
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 09:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Oh danke!
Das sind die Zeichnungen die in der Planungsmappe abgedruckt sind, als alter CADler fühl ich mich natürlich mit einer DWG viel wohler <G>

Andere Frage:
Weiss jemand den E-Modul den man für die elast. Verformung von Holzkonstruktionen ansetzt?


Hast du mal bei Tante Wiki nachgeschaut?
Da steht was von 7 -20 kN/mm^2.
Wenn man dann auf den Link klickt kommt weiter unten unter 2.3 noch eine Tabelle mit den verschiedenen Holzarten.
HTH

------------------
Gruß
Harald
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Leo Laimer
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 08:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Oh danke!
Das sind die Zeichnungen die in der Planungsmappe abgedruckt sind, als alter CADler fühl ich mich natürlich mit einer DWG viel wohler <G>

Andere Frage:
Weiss jemand den E-Modul den man für die elast. Verformung von Holzkonstruktionen ansetzt?

------------------
mfg - Leo

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Dig15
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erstellt am: 11. Mrz. 2011 08:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Und die Konstruktion schon mal "vorgearbeitet"?

Gerade entdeckt: http://www.heinze.de/hbo/cadManager.php

Da gibt es Prefa Dachelemete im DWG Format.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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gix
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erstellt am: 23. Feb. 2011 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Danke für die Hinweise, gix!

Die Dachflächen unseres Hauses sieht man fast nirgends, es gibt keinen Standpunkt von dem man mehr als eine Fläche gleichzeitig einblicken kann, also optisch wäre es nicht so tragisch, aber natürlich will man keinen Murks am Dach haben.
Das Dach ist recht zerklüftet, L-förmige Grundstruktur mit 4 Dachfenster, einem Dachausstieg und zwei Kaminen. Gaupen gibts dann keine mehr, die derzeitige wird durch den Zubau hinfällig.
Das mit den "Dachstühlen" ist gut, werd mirs merken.

Hast Du auch einschlägige Erfahrungen betr. Dachstuhl (Konstruktion, Dimensionierung, div. Detailausführungen)?


Also, Du meinst jetzt den Dachstuhl, der dann das Dach trägt und nüsch den der den Dachdecker trägt, denke ich mal.
Nee, damit haben wir uns nüsch selbst auseinandergesetzt. Wir hatten nen Statiker, der mal kurz ausgemessen hat und der hat dann die zulässige Last, die getragen werden kann, berechnet. Da blieb dann nur noch die Wahl neuer Dachstuhl oder PREFA. Einen Zimmermann haben wir aber auch mit ins Boot geholt. Wegen Veränderung Dachüberstand, Aufschieblinge auf die vorhandenen Sparren, wegen Hinterlüftung und bei der Gelegenheit auch gleich noch nen Balkenwechsel erneuern. Wir haben den Zimmermann und den Klempner an einen Tisch gesetzt und die haben dann alles abgesprochen. Hat gut geklappt

------------------
  gix

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Feb. 2011 16:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke für die Hinweise, gix!

Die Dachflächen unseres Hauses sieht man fast nirgends, es gibt keinen Standpunkt von dem man mehr als eine Fläche gleichzeitig einblicken kann, also optisch wäre es nicht so tragisch, aber natürlich will man keinen Murks am Dach haben.
Das Dach ist recht zerklüftet, L-förmige Grundstruktur mit 4 Dachfenster, einem Dachausstieg und zwei Kaminen. Gaupen gibts dann keine mehr, die derzeitige wird durch den Zubau hinfällig.
Das mit den "Dachstühlen" ist gut, werd mirs merken.

Hast Du auch einschlägige Erfahrungen betr. Dachstuhl (Konstruktion, Dimensionierung, div. Detailausführungen)?

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 23. Feb. 2011 editiert.]

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gix
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erstellt am: 23. Feb. 2011 16:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Bin zwar ein berühmter Selbermacher, aber ein komplettes Dach überschreitet meine Möglichkeiten bei Weitem.
Bin schon genug gefordert mit der Konstruktion des Zubaus.

Was wären denn so typische potentielle Fehlerquellen beim Prefa-Dachschindel verlegen?


Wenn das Dach zerklüftet ist (z.B. Gauben) haben da viele Probs, die Schindelrichtung, die sie links von der Gaube hatten, dann auch rechts fortzuführen. Da haben manche richtige "Sprünge" im "Muster". Duch die Falzung läßt sich das wohl bei PREFA nüsch so einfach wieder hinbiegen.
Dann müssen spezielle Dachstühle (so heißen bei uns die Dinger, auf die der Dachdecker sich aufm Dach raufkniet) verwendet werden (sind glaube ich Bürsten unten dran). Man sieht jede Delle, wenn mal einer mit dem Knie daneben aufgesetzt hat. Das gleiche gilt, wenn der Hammer nüsch sein Ziel trifft Wir haben da wirklich schlimme Sachen gesehen.
Die Schindeln gibts in glatter Ausführung und als gehämmertes Material. Wir haben uns für gehämmert entschieden, falls doch mal mächtig Hagel draufkracht. Ist aber in mehr als 10 Jahren noch nüscht passiert.
Bei ebenen Dachfenstern lassen sich VELUX am besten verbauen. Unser Klempner stand früher auf ROTO. Wir haben auf VELUX bestanden. Seitdem verbaut er nur noch VELUX 

Am besten 8-10 PFEFA Klempner raussuchen und Referenzobjekte einfordern. Da werden die ersten schon abspringen. Mit den Restlichen mal Sightseeing machen und die besten 3 dürfen dann bieten. So haben wirs gemacht. Ist bissel zeitaufwendig, aber das Dach will man ja auch paar Jährchen haben 

------------------
  gix

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Feb. 2011 16:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von gix:
Ich gehe davon aus, daß Du das Zoisch nüsch selber draufpappst...

Bin zwar ein berühmter Selbermacher, aber ein komplettes Dach überschreitet meine Möglichkeiten bei Weitem.
Bin schon genug gefordert mit der Konstruktion des Zubaus.

Was wären denn so typische potentielle Fehlerquellen beim Prefa-Dachschindel verlegen?

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 23. Feb. 2011 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Es werden Prefa Dachschindel in Steingrau.
Das hält "ewig", ist leicht und schaut genauso aus wie die bisherige Deckung (Eternit Rhombus).


Ich gehe davon aus, daß Du das Zoisch nüsch selber draufpappst. Sieh Dir von unterschiedlichen Anbietern unbedingt Referenzobjekte an! Die Unterschiede in der Verlegequalität sind riesig. Und vergiß die Dachrinnen / Einlaufbleche nüsch 

------------------
  gix

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Leo Laimer
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erstellt am: 23. Feb. 2011 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke für den Hinweis, liebe Elektrofreunde.
Sicherheit ist mir da sehr wichtig und ich werde das mit dem Lieferanten besprechen.

Übrigens sind wir nach ausschweifenden Diskussionen mit allen möglichen Fachleuten und Holzdachbesitzern gänzlich von einer Holzdeckung abgekommen.
Kostet eher mehr als alles andere und hält eher weniger lang, und die begeisternde Optik hält nur ein paar Jahre.
Jegliches Ziegeldach fällt auch weg, wegen mangelnder Dachstuhlbelastbarkeit und weil es wenig gerade Linien und keine rechten Winkel am ganzen Dachgebilde gibt.

Es werden Prefa Dachschindel in Steingrau.
Das hält "ewig", ist leicht und schaut genauso aus wie die bisherige Deckung (Eternit Rhombus).

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 23. Feb. 2011 13:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von E-Boy:

Ich habe jetz schon mit verschiedenen Feuerwehrleuten
gesprochen die lieber die Hütte bis auf die Grundmauern runterbrennen
lassen als das gelöscht wird.



Ist mir auch bekannt. Soll wohl auch schon mindestens einen Toten bei einer FW gegeben haben bei derartigen Löscheinsätzen.

------------------
  gix

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E-Boy
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Elektroinstallateurmeister



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Beiträge: 9405
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FCB

erstellt am: 23. Feb. 2011 13:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Noch mal was zu den Photovoltaikanlagen,
es sollte unbedingt eine Kurzschlusseinrichtung
eingebaut werden die von aussen ausgelöst werden kann.

Ich habe jetz schon mit verschiedenen Feuerwehrleuten
gesprochen die lieber die Hütte bis auf die Grundmauern runterbrennen
lassen als das gelöscht wird.

Nur mal so zur Info 

------------------
Gruß Stefan

  Nur Feiglinge speichern zwischen.

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Tom2005
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Elektrotechniker



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EPLAN 5.70 prof.
EPLAN Electric P8

erstellt am: 30. Jan. 2011 20:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zurück zum Ausgangsthema:

- glasierte Tondachziegel
(eignen sich meiner Meinung nach sehr gut, aber nur bei Neubau. Bei Altbauten ist meist die Dachlast mit dieser schweren Eindeckung problematisch)

------------------
   
          Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich machen.

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Leo Laimer
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erstellt am: 30. Jan. 2011 19:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Na Du machst mir wieder Mut <G>

------------------
mfg - Leo

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Dig15
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erstellt am: 30. Jan. 2011 19:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bei uns in der Nähe gibt es den "Frohnauer Hammer". Der hat historisch gesehen auch ein Holzdach. Aus Kostengründen hatte man anfangs Lärchenbretter (gesägt) genommen. Die Dacheindeckung hat sich etwas in die Länge gezogen. Zumindest hatte man mit der zweiten Seite gerade begonnen, da mussten auf der ersten Seite schon wieder Bretter ausgetauscht werden. Man hat dann doch die teureren Holzschindeln genommen.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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erstellt am: 30. Jan. 2011 19:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bretter heisst jedenfalls gesägt, und nicht gespalten.
Gespalten wären Schindeln. Richtig, die halten länger, sind aber nahezu unbezahlbar, weil die Herstellung wesentlich teurer ist, und auch die Verlegung wesentlich mehr Arbeit macht.

------------------
mfg - Leo

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Dig15
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erstellt am: 30. Jan. 2011 19:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn Du Lärchenbretter nimmst, pass auf, dass die gespalten sind. Es gibt auch gesägte. Die gammeln aber innerhalb eines Jahres. Für gespaltene gibt es nur ganz wenige Hersteller.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Leo Laimer
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erstellt am: 30. Jan. 2011 18:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Freunde,

Ein langes WE auf Reisen mit etlichen einschlgäigen Gesprächen brachte folgende Teillösung:
Die Süd-Fläche des neu anzufertigenden Zubaues wird aus Blech (Alu-Bahnen) gemacht, da der Grossteil dieser Fläche ohnehin mit Solarpaneele bedeckt und somit nicht mehr sichtbar sein wird, ausserdem lassen sich (angeblich) Solarsysteme relativ einfach drauf befestigen.
Die korrespondierende Nordfläche ist die einzige richtige Sichtfläche, die wird mit Lärchenbretter gemacht.
Die Deckung für den Haupttrakt ist noch offen.

------------------
mfg - Leo

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wingmengvoniftigay
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Burgherrin



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Beiträge: 30448
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Mein Chaos hast System, ich habe nur keinen Durchblick...

erstellt am: 28. Jan. 2011 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

In 6 Jahren kommt auf die Burg eine Kunstschieferbedachung.
In der Gegend sind viele, die schick aussehen und die beobachte ich jetzt noch 

Kunstschiefer ist preiswerter als Natur und er schillert so schön in der Sonne.
Schneefanggitter will ich nicht drauf haben. Die Lawinen dürfen in den Garten fallen und so entsteht dann auch kein Rückstau auf dem Dach.

------------------
Gruß Wingi

Na looos Frühling 

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ford.prefect
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Less is Mies, more van der Rohe!

erstellt am: 28. Jan. 2011 14:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
Ich kenne den Fachausdruck: "Mönch-und Nonnen-Deckung."
Er hat sich nicht mehr gekriegt...


(OT) ...besonders, da ein Mönch zwei Nonnen deckt...

------------------
Gruß F.

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Hohenöcker
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Ingenieur



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erstellt am: 28. Jan. 2011 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein Bekannter erkundigte sich mal bei mir nach einer Solaranlage für sein Ferienhaus in Südfrankreich.
(Ist dort gar nicht weit verbreitet, die heizen das Wasser alle mit Atomstrom.)
Er hat diese Tuiles drauf, wie nennt man das auf Deutsch?
Ich kenne den Fachausdruck: "Mönch-und Nonnen-Deckung."
Er hat sich nicht mehr gekriegt...

------------------
Gert Dieter 

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ford.prefect
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erstellt am: 28. Jan. 2011 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Materialien, die etwas anderes vorgaukeln (Blech als Dachziegel) halte ich persönlich für fragwürdig.
Eine moderne und leichte Deckung ist zum Beispiel Zink (Stehfalzdeckung) auf einer Dachschalung. Das Zink kann man allerdings nicht selbst verlegen. Auf die Falze können auch weitere Konstruktionen aufgeklemmt werden. Bei entsprechender Geometrie und Detailausbildung kann es ein reiz- und respektvoller Kontrast zum alten Baukörper sein.
BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): Mein Haus (7 Jahre alt) hat ein Satteldach mit 45° und Keramikziegeln. Da es in der Innenstadt steht, wurde das so mit dem Denkmalamt abgestimmt. Der "Südflügel" hat ein Flachdach als Terrasse.

------------------
Gruß F.

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Schwebe
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erstellt am: 28. Jan. 2011 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,
ich hatte auf einem in den 60er Jahren gebauten Stall mit Scheune Eternit drauf.
So richtig mit Asbest und so...

Weil alles nicht mehr so top war, und eh eine Solaranlage drauf sollte, habe ich mich für ein Sandwichblech entschieden.
Die Dachneigung ist 15 Grad. Also ganz anders, als bei dir. Somit nicht vergleichbar.

Alle Dachbahnen sind so lange, wie das Dach ist. Genau auf Maß angefertigt. Durch die Isolierung von 30mm ist auch das Schweitzwasser vom darunter liegenden Stall fast kein Thema mehr. Solche Bleche gibt es meines Wissens sogar mit 80mm PU-Dämmung. Die Dämmung von PU ist auch besser, als bei Styropor.
Durch die Anforderung, daß dann noch eine Solaranlage drauf sollte, wurde das obere Blech als 0,7mm Blech bestellt. Das hat den Vorteil, daß man auf das Blech nieten kann. So braucht man nicht durch das Sandwichblech die Stockschrauben durchbohren und festschrauben.
Das Regengeräusch ist mit der Solaranlage darauf fast nicht mehr zu hören.
Es sieht halt nach Maschinenhalle aus, aber wenn eh eine Solaranlage drauf kommt, ist es auch egal.
Schwer sind die Bleche auch nicht. Sogar durch die Sandwichbauweise sehr stabil.

mfG
Jürgen

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erstellt am: 28. Jan. 2011 12:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
...
Tonzeigel:
Wie oben schon erwähnt, eher unüblich und gibts auch schlechte Erfahrungen damit.

..



Kann ich so nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es da auch Qualitätsunterschiede.
Nach meiner Info (Bauauschuss Kirchengemeinde) halten Ziegeldächer 3-4 mal länger als Betonsteine.
-Kirchendach Ziegel 1957 - Original ohne gravierende Schäden und nach Aussage des Dachdeckers halten die noch 50 Jahre.
-Anbau ca.1970 - Betonsteine - Sanierungsfall

------------------
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erstellt am: 28. Jan. 2011 11:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

euch geht's gut da *neid*

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erstellt am: 28. Jan. 2011 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Highlander.jpg


Montage_Solar.JPG


R4-Sued.JPG

 
Hier ein paar Fotos, die speziell den Charakter von Gegend und Haus wiedergeben.
Wie man sieht, hat der normale Betrachter kaum je einen richtigen Überblick über das Haus.
Das Bild mit dem Hochlandrind zeigt ganz klein rechts-hinten einen Blick auf den Bereich des Hauses wo der Zubau hinkommt. Dies ist die einzige Möglichkeit das zu sehen.

Am Nebengebäude, wo grad die Solaranlage montiert wird, liegen die berüchtigten Betonsteine.
Der Wein am Haupthaus überwuchert mittlerweile die ganzen Flächen, und der Balkon oben (in unserer Sprache: Gwandtergang) hat ein sicherheitstechnisch einwandfreies Geländer, mittlerweile.
------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 28. Jan. 2011 editiert.]

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erstellt am: 28. Jan. 2011 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
Beton: Kommt halt wahrscheinlich auf die Qualität an.
Braas (Frankfurt) hat bei uns einen guten Ruf.
Wie es in Österreich ausschaut, weiß ich nicht.


Hier im Norden ist alles damit gedeckt worden (ja, nur die Dächer  ) - hält auch ewig. Früher gabs eher mal Probleme mit Ton, aber das haben die mittlerweile auch im Griff.


@ Leo,

kannst nicht mal Bild hier reinstellen. Dann kann man sich das optisch vorstellen und dementsprechend Tipps geben.

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Hohenöcker
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erstellt am: 28. Jan. 2011 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Beton: Kommt halt wahrscheinlich auf die Qualität an.
Braas (Frankfurt) hat bei uns einen guten Ruf.
Wie es in Österreich ausschaut, weiß ich nicht.

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Gert Dieter 

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erstellt am: 28. Jan. 2011 11:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke für die aufmerksamen Tips!

Schiefer:
Gibts hier weder Material noch Knowhow noch Dienstleistung dafür, würde mir zwar gefallen fällt aber somit weg.

Tonzeigel:
Wie oben schon erwähnt, eher unüblich und gibts auch schlechte Erfahrungen damit.

Edelstahl + Solar:
Solar kommt drauf, aber Edelstahldach kenn ich keins.
Wäre vll etwas lästig, das nie stumpf werdende Glitzern in der Sonne, aber rein technisch gesehen sicher eine gute Lösung.

Schneefang - Balken:
Hab derzeit auch Ø140 Rundbalken (Lärche) drauf, auf der Terassenseite. War mühsam zum Raufbringen, aber recht ideal zum oben rumtanzen wenn mal Wartung/Reparatur fällig ist.

Granit:
Na, soo alt ist meine Bude auch wieder nicht, zumindest nach der Renovierung.
Schaut aber sehr gut aus, hab auch (im Gardasee-Gebiet) schon Kalkstein-/Marmorplatten gesehen.

Betondachsteine:
Haben alle alten Nebengebäude hier in der Gegend drauf, da es mal eine Fabrik dafür gab hier.
Wir alle haben aber die Schnauze voll davon...
Deine "Dachlawine auf Knopfdruck" hört sich auch gut an, Gert Dieter.

Die Dachsparren sind BxH = 12x10cm im Querschnitt, Abstand 0,9 - 1,1m.
Denkbar schwach eigentlich, und beim Grossen Schneefall vor gut 8 Jahren (?) bin ich 2x oben gewesen, alles abschaufeln.
Und dann später nochmals 2x oben, alle zertretenen Platten wechseln.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 28. Jan. 2011 10:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

1. Betondachpfannen. Günstig und einfach zu verlegen. Ton ist teurer, Schiefer am teuersten.
Die Oberfläche ist rau und vergrünt mit der Zeit, sieht aber nicht schlecht aus.

2. Mittelsteil (35 - 40°). Schnee bleibt liegen, auch günstig für Solaranlage.

3. Habe ich jetzt seit bald 20 Jahren und bin zufrieden.

Noch eine Anekdote:
Wenn Schnee liegt und die Sonne scheint, bringt die thermische Solaranlage nichts.
Früher habe ich dann immer einen Kollektor vom Dachfenster aus freigeschoben (weiter bin ich nicht gekommen), dann hat sich die Sache erwärmt und der Schnee ist auch von den anderen Kollektoren runtergerutscht.
Jetzt habe ich im Keller einen Taster installiert, mit dem ich die Solarpumpe laufen lassen kann, auch wemnn der Kollektor kälter ist als der Speicher.
Ich pumpe also Solarflüssigkeit von +10° statt -5° hoch und warte auf die Dachlawine.
Der Schnee rutscht nämlich vom Kollektor ab und nimmt den darunter mit.

------------------
Gert Dieter 

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erstellt am: 28. Jan. 2011 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ihr immer mit Eurem neumodischen Glumpsch!
Granitdach und nochmal Granitdach! Auch mit Schneefang.

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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erstellt am: 28. Jan. 2011 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

ich habe zwar wenig Infos (Neigung etc.) von meinem Dach, aber ich
würde zu klassischen Materialien raten. Die Meinung hat auch ein
Befreundeter Dachdeckermeister mal geäußert. Ich selbst habe noch einen
alten Tonziegel (klassich "orange") mit Kupferrinne, wenn ein Tasch
ansteht, würde ich auch wenig verändert wollen!

------------------
m.f.G.

   

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erstellt am: 28. Jan. 2011 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ach ja, über dem Eingang habe ich einen Schneefangbalken wir von Hofe beschrieben, rein optische Entscheidung.

Die Halter montierten sich ganz gut, aber der Balken ist nicht ohne, 140er Rund mal 4 m 

------------------
ralfi 
                                   

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erstellt am: 28. Jan. 2011 08:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ach ja, seit die neuen Pfannen (und das sind keine glasierten    oder sonstiges) rutscht der Schnee schon schön runter und unten liegt dann super verdichteter Schnee - aber mi der Zeit wirds wohl auch wieder stumpfer und dann ist das Problem aus der Welt. Die alten Pfannén waren besandet, da rutschte nichts.

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erstellt am: 28. Jan. 2011 08:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin Leo,

zu

1: Dachpfannen, Aufgrund Ausbau DG und Bau von 2 Gauben das meiste mittlerweile neu

2: Dachneigung 45° - machte das beim Gaubenbau extrem vorteilhaft (Zuschnitt Winkel    )

3: Ja, ich mags leiden, leiser als z.B. Blech mit Pfannenstruktur und hält seeehr lange

Ach ja, eigentlich sagt man "je steiler ein Dach, je besser (fürs Dach) und je langlebiger"

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P1100012.JPG

 
moin Gemeinde,

haben vor 10 Jahren neu gedeckt. Haben engobierte Ziegeln genommen, weil hier die Oberfläche relativ glatt ist. Das verhindert die Moosbildung. Unser Dach ist stark strukturiert durch 2 große Gauben, Veluxfenster und Terasse, da gibt es genügend Ecken für's Moos. Ausserdem haben wir zwei riesige Linden vor der Tür.

Die senkrechten Flächen an Terasse und Gauben sind mit Eternit verkleidet, passt farblich gut, ist wetterbeständig und lässt sich gut bearbeiten (Bohren, Zuschneiden...). Bin zufrieden...

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ralfi 
                                   

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erstellt am: 28. Jan. 2011 07:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Der Carport ist bei uns mit Prefa gedeckt. Zur Einfahrtsseite hin sind Schneefanggitter montiert. Dort ist diesen winter noch nichts runtergerutscht. Bei den derzeitigen knappen Plusgraden drückt es den Schnee durch das Gitter durch. Wird aber wohl bei jedem Gitter dann so sein.
Eine frage als Unwissender: kann man mehrere Fanggiter hintereinander anbringen? Damit die Last nicht nur auf den untersten liegt?

------------------
Viele Grüße Lutz

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erstellt am: 28. Jan. 2011 07:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo.

Also eine Eindeckung mit Schiefer (Naturstein) zieht nicht in Betracht?
Der ist nicht ganz so schwer wie die Pfannen. Ob der schwerer als die PREFA Ziegel ist kann ich nicht sagen.
Die Farbe des Schiefers passt eigentlich bei euch ins Ortsbild, soweit ich das sehen konnte.
Das Haus meiner Großeltern in einem kleinem Moselort war ca. 95 Jahr mit einer Schiefereindeckung zu freiden. Na ja, der Dachstuhl wurde nicht so gepflegt wie das heute möglich ist, aber es geht doch.

Gruß
ThoMay

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