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Autor Thema:  Häuselbauer - welche Dachdeckung? (16104 mal gelesen)
gix
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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erstellt am: 28. Jan. 2011 06:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die PREFA Schneestopper halten was sie versprechen 
Nach der Gartenseite haben wir Stopper, nach der Straßenseite Fanggitter. Wir hatten dieses Jahr noch keine Schneelawine, die abgegangen ist. Eine Mal, das war vor vllt 4 Jahren. Die hat das Fanggitter übersprungen. Bei den Stoppern ist noch nie etwas passiert. Wichtig wäre noch zu sagen, daß nicht jede Dachrinne mit PREFA kombiniert werden kann. Das sollte dann schon original PREFA oder Edelstahl sein. Bei verzinkten Dachrinnen schlägt die Elektrochemie zu

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  gix

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Hofe
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Werkzeugmacher


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Schreibtisch: Ikea
Werkbank: Baumarkt
Software:
1967-2021, viele Updates und SP's, aber sicher nicht alle, deswegen immer wieder Sicherheitslücken

erstellt am: 28. Jan. 2011 02:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Eine grosse Frage bleibt beim Prefa offen:
Wird der Schnee oben halten?
Es führt nämlich eine öffentl. Strasse direkt am Haus und somit unter dem Dach vorbei, Eingang ist auch auf dieser Seite. Jeder Schneerutsch vom Dach landet mitten auf der Strasse.
Nun sehe ich die letzten Tage (reichlich Schneefall bei leichten Plusgraden) jede Menge freigerutschter Prefa-Dächer hier in der Gegend. Sehr beunruhigend.

Ich freue mich über Eure weiteren Kommentare...



Servus Leo,

zu einem alten Bauernhaus, an dem die Optik weitgehend erhalten wurde, gehören in der hiesigen Gegend (Süd-BRD) fast schon zwingend Biberschwanzziegel. Die bringen natürlich ein ordentliches Gewicht auf die Waage, Deinen Beschreibungen nach schließt sich das aus.
Zur Lawinengefahr beim Prefa-Dach: Es gibt doch überall Schneefanggitter; für eine etwas ältere Optik gibt es auch Schneefangbalken. Wenn der Balken nicht ganz so neu aussieht wie auf dem Bild passt das bedeutend besser zu einem alten Haus als die Gitterversion.

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Ist mir egal, wer Dein Vater ist; solange ich angle läuft hier keiner übers Wasser!

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 27. Jan. 2011 21:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke Freunde,

Alle Eure Worte kamen mir genauso auch schon in den Sinn.

Flachdach:
Ich hab hier wohl das weltweit einzige "Flachdach" das dauerhaft dicht ist: Eine Garage, deren dünne Betondecke ohne jeglich Isolierung oder Abdichtung mit 20cm Lehm&Erde überschüttet und begrünt ist, gebaut Anfang der 70er.
Daran werd ich aber auch nix ändern.

Altes Bauernhaus:
Ja, ich habs "verschandelt" mit Kastenfenster in Zahl und Grösse wie vor 100 Jahren, aber auch eine 10cm dicke Aussenisolierung mit "Waschelputz"-Oberfläche draufgemacht.
Davon sieht man aber fast nix mehr, weil der Wein alles überwuchert hat.

Dach:
Neigung 43°, also recht steil. Früher wars noch etwas steiler, mit wenig Überstand.
Meine älteste Erinnerung ist ein Holz-Dach, aus Fichtenbrettern. Das war über mehrere Jahrhunderte Bauvorschrift bzw. Quasi-Standard hier.
Fichtenbretter macht man natürlich nimmer, heutzutage.
Lärchenbretter wären eigentlich mein Traum.
Aber im Zuge div. Recherchen kommt immer mehr raus, dass das so ca. 20-30 Jahre hält, maximal, man aber durchaus nach 10-15 Jahren schon Reparaturbedarf haben wird. Da mein Dachgschoss nun ausgebaut ist, ist die Innenfläche des Daches nicht mehr zugänglich, und etwaige kleinere Rep. sind viel schwieriger als früher, als der ganze Dachboden offen und "kalt" war.
Also, Lärchenbretter sind bei mir nun wieder eher out, denn ich möchte in meinem Leben nimmer Dach reparieren, wenn möglich.

Bitumenschindeln mag ich nicht am Hauptdach, das hab ich auf ein paar kleineren Nebendächern/-gebäuden, da sinds ganz OK.

Also bleiben Dachsteine, Tonziegel oder Blech (Prefa).

Tonziegel sind hierzulande sehr unüblich, mag etwas mit Schnee und Frost zu tun haben.
Auf einem kleinen Nebengebäude hab ich Tonziegel, die sind ein alljährlicher Reparaturfall.

Irgendwie tritt in letzter Zeit verstärkt Prefa in die engere Wahl. Gefallen tuts mir nicht, aber es ist nicht "hässlicher" als neu gekaufte Dachsteine.
Ein grosser Vorteil wäre das niedrige Gewicht, der Dachstuhl (genauer: Die Pfetten) sind nämlich sehr schmächtig.
Eine grosse Frage bleibt beim Prefa offen:
Wird der Schnee oben halten?
Es führt nämlich eine öffentl. Strasse direkt am Haus und somit unter dem Dach vorbei, Eingang ist auch auf dieser Seite. Jeder Schneerutsch vom Dach landet mitten auf der Strasse.
Nun sehe ich die letzten Tage (reichlich Schneefall bei leichten Plusgraden) jede Menge freigerutschter Prefa-Dächer hier in der Gegend. Sehr beunruhigend.

Ich freue mich über Eure weiteren Kommentare...

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mfg - Leo

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Ing. Gollum
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Sondermaschinenbau



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erstellt am: 27. Jan. 2011 20:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

1. Massives Auenländergebirge

2. Bogenförmig

3. Ich hätte am liebsten eine scharfe Alte auf mir drauf...

*wegtroll*

Aber im Ernst... Ich kenn dein altes Bauernhaus ja nicht, aber wenn du es nicht eh schon durch moderne Fassade und Dämmung 'verschandelt' hast, würde ich möglich nah am Original bleiben.

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Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

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gix
Plauderprofi V.I.P. h.c.
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Beiträge: 9373
Registriert: 19.01.2006

erstellt am: 27. Jan. 2011 19:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wir haben uns vor mehr als 10 Jahren für PREFA entschieden. Hintergrund war, daß der alte Dachstuhl eine "gängige" Hartbedachung nüsch mehr getragen hätte. PREFA wird in unterschiedlichen Farben und Formen angeboten: Schindelform, wenn das Dach steiler ist, Pfannen bei flacherer Neigung. Da wir unterschiedliche Dachneigungen haben, kam eine Mischung aus den beiden in Frage. Der Schornstein ist mit bearbeiteten PREFA-Tafeln verkleidet. Das Zoisch wurde extra für die Alpenländer entwickelt, wegen der Schneelast, weil es sehr leicht ist. Aus PREFA gibts zugehörige Schneefanggitter und Schneestopper. Verlegt wird das vom Klempner, nüsch vom Dachdecker. Falls Du Dich dafür entscheidest, unbedingt vorher Referenzprojekte zeigen lassen. Wir haben uns vorher Objekte von 10 Klempnern angesehen. Manche haben das Material ganz schön vergewaltigt (Hammerdellen....). Anfangs hatten wir Bedenken wegen der Geräuschbelastung bei Regen. Das ist aber nüsch lauter als auf Schiefer. Den Dachüberstand haben wir von unten auch mit PREFA belegen lassen. Erspart die Holzpflege. Preislich ist PREFA auch sehr günstig.

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  gix

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Gerhard Deeg
Moderator
Konstrukteur aus Leidenschaft


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NVIDIA QUADRO FX1500
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erstellt am: 27. Jan. 2011 19:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,

ich habe ein Flachdach, was mit Folie gedeckt war. Nach 5 Jahren wurde es undicht, habe es mit flüssig Bitumen aufgefüllt und Glasgewebe dazwischen gelegt. Hat auch wiederum 5 Jahre gehalten. Nochmals mit Elefantenhaut gedeckt hat bis vor 18 Jahren gehalten. Nun habe ich eine Repanolfolie draufmachen lassen, Braas hat mir 25 Jahre Gewährleistung gegeben, davon sind nun 18 Jahre rum und das Haus steht jetzt insgesamt 38 Jahre.

Fazit nie wieder ein Flachdach, doch es ging nicht anders, es hatte sich einer von 9 geweigert ein Satteldach draufmachen zu lassen. Ausziehen werde ich nur noch mit den Füßen voran und solange wird eben geflickt.

Gruss Gerhard

------------------
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Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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ccmpe20
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daheim: PE6

erstellt am: 27. Jan. 2011 18:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,

guck mal hier -> http://www.eternit.at/224.0.html

Wir haben Wellplatten drauf. Ist günstig + bis jetzt auch bei Sturm sicher (angeschraubt).

Liebe Grüße
Michael 

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ThoMay
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Konstrukteur


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Beiträge: 948
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 27. Jan. 2011 18:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo.

Interssante Frage.
Was läßt den das Bauamt zu?

Mein Haus hat doppelte Neigung 60° und 45°.
Wir haben uns für eine Schieferdeckung entschieden.
Wenn das gut gemacht wird hält das auch etwas länger als 30 Jahre.

Gruß
ThoMay

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Dig15
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie



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Beiträge: 6253
Registriert: 27.02.2003

DWG TrueView 2014

erstellt am: 27. Jan. 2011 17:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gute Frage. Solange die Emotionen hier nicht wieder hochkochen...
Eigenes Haus habe ich keins, aber bei manchen mitgeholfen.
Bürohaus (normale Schräge): Tonschindeln. Trocknen auf der Nordseite immer schlecht und haben teilweise einen grünen Belag.
Nachbarhaus (steile Schräge): schwarze Dachpappeschindeln auf das alte Dach draufgenagelt. Ging sehr schnell, sieht gut aus.
Haus der Eltern: (normale Schräge): glasierte Tonschindeln.
Datsche (flache Schräge): Bleche in Dachpfannenoptik. Der Dachaufbau sollte nicht zu stark belastet werden. Hat sein Für und Wider.

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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Krümmel
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Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 27. Jan. 2011 17:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Leo,

bei mir kommt Blech mit Dachpfannenstruktur drauf.

Haus ist ca 350 Jahre alt und der Dachstuhl für normale Pfannen zu schwachbrüstig.

Zudem kommt mich das deutlich günstiger.

MfG
Andreas

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Stillstand ist Rückschritt

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THSEFA
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Konstrukteur/CAD-Admin


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Beiträge: 1745
Registriert: 27.11.2002

erstellt am: 27. Jan. 2011 16:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Bitumenschindeln - 1990 meine erste Wahl! 

Ob ich es heute wieder machen würde, kann ich noch nicht genau sagen. Die damaligen Kosten waren jedenfalls überschaubar und für einen einigermaßen geschickten Burschen (zu denen ich mich dazu zähle  ) ist es auch mit entsprechender Unterstützung in Eigenregie machbar! Mein Haus ist in L-Form gebaut und hat ein Drempel-Dach. Auf alle Fälle ist die Bauart relativ leicht, für ältere Dachstühle daher geeignet...

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Viele Grüße, THSEFA 

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Leo Laimer
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Beiträge: 4321
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IV bis 2019

erstellt am: 27. Jan. 2011 16:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Freunde,

Dies ist so eine Art private Meinungsforschung oder Rundfrage:

1. Welche Dachdeckung habt ihr auf Euren Häusern drauf
2. Nur Satteldach ist interessant für mich: Welche Dachneigung ungefähr (mittel/steil/sehr steil)
3. Seid ihr zufrieden oder würdet ihr was Anderes lieber drauf haben?

Hintergrund:
Mein uraltes Bauernhaus braucht dringend eine neue Deckung (derzeit bröselt ein Eternit Rhombus so vor sich hin), es ist auch ein Zubau geplant der natürlich ebenfalls gedeckt werden muss, und ich komm einfach zu keinem klaren Bild.

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mfg - Leo

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