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Thema: Krankenkassenkarten (2204 mal gelesen)
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metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 28. Jan. 2010 11:44 <-- editieren / zitieren -->
Hallo alle zusammen, es soll ja in naher Zukunft auf dem Chip der Krankenkassenkarten die ganze Krankengeschichte der Patienten gespeichert werden. Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Ich persönlich halte nicht soviel davon, weil ich erstens nicht kontrollieren kann welche Daten gespeichert werden und ich zweitens der Meinung bin, dass es meinen Zahnarzt und/oder seine Mitarbeiter/in(die die Daten ja auch auslesen kann) nichts angeht, wann und warum ich bei meinem Hausarzt war. Ich kann mir gut vortsellen, dass die Daten auch wieder nur als Schlüsselnummern abgespeichert werden, wie die Diagnosen auf der AU zum Beispiel. Mit solchen Daten kann der Ottonormalverbraucher eh nichts anfangen, selbst wenn er seine Daten auslesen könnte. Ich halte es für eine Sammelwut von Daten, damit der Patient gläsern und durchsichtig wird. Dazu kommt noch wenn man die Karte mal verliert können diese Daten noch schneller in die falschen Hände kommen. ------------------ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Plauderprofi V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 3645 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 28. Jan. 2010 11:48 <-- editieren / zitieren -->
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U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur

 Beiträge: 3340 Registriert: 14.11.2001 Spaß muss sein, das Leben ist traurig genug!
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erstellt am: 28. Jan. 2010 11:57 <-- editieren / zitieren -->
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Börga Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau/Konstruktionstechnik
   
 Beiträge: 1426 Registriert: 09.07.2003 System? Rapidograph, Rasierklinge, Radienschablone,...
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erstellt am: 01. Feb. 2010 01:26 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von metz: ...ich zweitens der Meinung bin, dass es meinen Zahnarzt und/oder seine Mitarbeiter/in(die die Daten ja auch auslesen kann) nichts angeht, wann und warum ich bei meinem Hausarzt war....
Aber es könnte ihn vielleicht interessieren, wenn du auf das Betäubungsmittel schonmal unverträglich reagiert hast. Auch kann es zu Wechselwirkungen zwischen Medikamenten kommen. Nicht jeder Patient kann genau aufzählen, welche Medikamente er in letzter Zeit genommen hat (Ich kann mir die Namen auch nie merken). Also gibt es auch nützliche Seiten. Meine Schwester ist Apothekerin. Ihrer Aussage nach kommt es vor, dass erst in der Apotheke auffällt, dass zwei Ärzte nicht miteinander verträgliche Medikamente verschrieben haben. Gerade ältere Menschen bekommen ja häufig viele Medikamente. Aber das kann auch nur geschehen, wenn die Patienten alle Medikamente in der gleichen Apotheke kaufen. Selbst dann ist es nicht garantiert. Wenn der Patient die Medikamente an unterschiedlichen Tagen kauft, muss sich der Apotheker schon daran erinnern. ------------------ Gruß Christian [Diese Nachricht wurde von Börga am 01. Feb. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3D-Papst Moderator Teamleiter
       

 Beiträge: 5248 Registriert: 11.06.2001 Herr, stärke mich in Geduld, aber ZACK ZACK!!
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erstellt am: 01. Feb. 2010 05:31 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 01. Feb. 2010 07:26 <-- editieren / zitieren -->
Wie immer. Die zwei Seiten einer Medaille. Contra: Datenschutz - wurde oben schon erwähnt. Was geht es den Zahnarzt an, wie meine Ergebnisse beim Urologen sind. Pro: In Notfällen kann besser auf Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten, etc. eingegangen werden. Persönlich würde mir in dem Falle das Pro wichtiger sein als das Contra. Es geht ja um mein Leben. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 01. Feb. 2010 09:16 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Börga: Meine Schwester ist Apothekerin. Ihrer Aussage nach kommt es vor, dass erst in der Apotheke auffällt, dass zwei Ärzte nicht miteinander verträgliche Medikamente verschrieben haben. Gerade ältere Menschen bekommen ja häufig viele Medikamente. Aber das kann auch nur geschehen, wenn die Patienten alle Medikamente in der gleichen Apotheke kaufen. Selbst dann ist es nicht garantiert. Wenn der Patient die Medikamente an unterschiedlichen Tagen kauft, muss sich der Apotheker schon daran erinnern.
[/i]
Da geb ich dir recht, dass viele Ärzte nicht darauf achten und es erst in der Apotheke auffällt. Hab ich aber auch schon erlebt, dass ein Arzt zwei Medikamente auf ein Rezept geschrieben hat, die sich nicht miteinander vertragen. In der Apotheke braucht man seine Versichertenkarte aber auch nicht und die Ärzte lesen meiner Erfahrung nach auch nicht alles, was in ihrer eigennen Akte steht. Also warum den Kram auch noch auf der Karte speichern, wenn es eh kein Arzt liest. Bei der heutigen Bezahlung der Ärzte haben die sowieso keine Zeit mehr noch viel zu lesen. Die müssen zusehen so viele wie Möglich durch zu bekommen um überhabt noch überleben zu können. Es kann doch nicht sein, dass mein Hausarzt um die 15¤ für das Quatal bekommt egal wie oft ich in der Zeit bei ihm auflaufe. Da frag ich mich schon wo meine 15% Krankenversicherung versickern. ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wingmengvoniftigay 👑 Qualifizierte Quassel Queen 👑 Burgherrin

 Beiträge: 30448 Registriert: 11.08.2004 Mein Chaos hast System, ich habe nur keinen Durchblick...
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erstellt am: 01. Feb. 2010 12:38 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Dig15: Wie immer. Die zwei Seiten einer Medaille. Contra: Datenschutz - wurde oben schon erwähnt. Was geht es den Zahnarzt an, wie meine Ergebnisse beim Urologen sind.
am Bleigehalt im Urin kan er erkennen, ob er Deine Amalgamfüllungen wechseln muss letztendlich dürfen wir doch sowieso nicht mitentscheiden. Demokratie ist nur aller vier Jahre ------------------ Gruß Wingi Nänänä Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ramona779 Mitglied Techn. Zeichnerin
  
 Beiträge: 517 Registriert: 03.12.2007
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erstellt am: 01. Feb. 2010 13:18 <-- editieren / zitieren -->
Hab auch schon überlegt, ob man die Annahme der neuen Karte einach verweigern kann. Ich bin nämlich nicht so begeistert davon. Mag sein, das es bei älteren oder chronisch Kranken interessant ist (Wechselwirkungen usw.) Aber ich hab eher Angst, das die Daten auch irgendwo im Internet auftauchen und bei meinem nächsten Vorstellungsgespräch fragt mich der Personalchef: Wie war das mit Ihrer Erkrankung vor 3 Monaten? Ausgeheilt? Chronisch? Nein, danke. Denn wenn wir eins wissen: Solche Daten sind nicht sicher. Und die Krankenkassen machen es für Hacker um so einfach, da sie die Daten schon mal für sie sammeln. ------------------ Gruß, Ramona Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Börga Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau/Konstruktionstechnik
   
 Beiträge: 1426 Registriert: 09.07.2003 System? Rapidograph, Rasierklinge, Radienschablone,...
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erstellt am: 01. Feb. 2010 13:19 <-- editieren / zitieren -->
Hallo nochmal, ich werde die Tage nochmal mit meiner Schwester telefonieren. Die Geschichte ist wohl etwas komplizierter und ich habe mich bis jetzt noch nicht wirklich damit beschäftigt. Auf der Homepage meiner Krankenkasse lese ich, dass auf der Karte nur die persönlichen Daten wie auf der bisherigen Versichertenkarte (hinzu kommt das Geschlecht) gespeichert und die Funktion als eRezept möglich sein muss. Die restlichen Funktionen, wie Notfalldaten etc. sind freiwillig. Wenn ich den Artikel bei Wikipedia richtig quergelesen habe, dann dürfen sowieso nur Krankheitsinformationen gespeichert werden, die bei Notfällen relevant sein könnten. (Also nicht, wenn du beim Pinkeln stotterst) Aber wenn du es nicht willst, dann steht dort das gleiche, wie sonst auch plus Geschlecht und evtl. das aktuelle Rezept. Durch das geplante eRezept wird aber wohl die Krankenkassenkarte in der Apotheke Pflicht. (Wobei man anscheinend eh ein Papierrezept zusätzlich bekommt, da die Versandapotheken nicht mit der Karte arbeiten können) ------------------ Gruß Christian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

 Beiträge: 12873 Registriert: 16.02.2009
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erstellt am: 01. Feb. 2010 13:50 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von wingmengvoniftigay: letztendlich dürfen wir doch sowieso nicht mitentscheiden. Demokratie ist nur aller vier Jahre[/i]
Das entscheidet nicht die Politik sondern die Kassen und die Industrie die davon abhängt. Die Politiker geschweige denn der kleine Mann auf der Straße entscheidet schon lange nicht mehr. Wenn die Leute mal wählen gehen würden, könnte man auch was erreichen. Aber bei einer Wahlbteiligung unter 50% kann nicht mehr von Demokratie gesprochen werden. Da geht immer der gleiche elitäre Club wählen und entscheidet so für alle. Am Rande sei erwähnt, dass die Braunen immer wählen gehen und so auch eine immer größeren Anteil erhalten. Aber das gehört hier nicht zum Thema, die Wahl mein ich. @Börga Das heist ja, dass ich in Zukunft, wenn es kein Papier mehr gibt und da geht es wohl hin, nichtmal mehr für meine Familie die Rezepte abhohlen kann, wenn ich die Karte nicht habe. Wie blöd ist das denn?? @Ramona779 Sehe ich auch so! Bis jetzt habe ich es noch geschaft im Internet nicht gefunden werden zu können. Liegt aber auch daran, dass ich nicht in den ganzen "sozialen Netzwerken" registriert bin und immernoch ein Änhaänger von Fotos auf Papier und nicht dem www.
------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jörg H. Mitglied Ingenieur Sondermaschinenbau
  
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erstellt am: 01. Feb. 2010 13:52 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, Einfacher Patient: Geht seid Jahren immer zuerst zu seinem Hausarzt, welcher die Patientengeschichte und vorallem den Patienten mit seinen Eigenarten kennt. Entweder führt er die Behandlung selbst durch, oder er verweisst an den entsprechenden Facharzt. Der Hausarzt bekommt eine schrifftliche Mitteilung über Diagnose und Behandlung und pflegt diese in die Akte ein. Der Nutzen der eGK wäre sehr gering. Auf der anderen Seite gibt es aber auch sehr schwierige Patienten;
1. Sich krank fühlen. 2. Selbstdiagnose im Internet durchführen. 3. Facharzt 1 aufsuchen. 4. Facharzt 2 aufsuchen. 5. Facharzt 3 aufsuchen. 6. Behandlungsvorschläge im Internet überprüfen. 7. Erkenntnis, dass die Schulmedizin die optimalen Behandlung nicht anerkennt und die Krankenkasse deshalb nicht zahlt. 8. Heilkundler aufsuchen. ... Endlose Geschichte. Und hier würde die eGK wohl auch nicht helfen... Grüße, Jörg ------------------ Die größtmögliche Geschwindigkeit ist die Dunkelgeschwindigkeit, denn so sehr sich das Licht auch anstrengt, die Dunkelheit war schon vorher da. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Arne Peters Ehrenmitglied CAD Dokumentation / Training / Programmierung / Datenbanken
    
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erstellt am: 01. Feb. 2010 17:18 <-- editieren / zitieren -->
Ist das der nette Hausarzt, der einen schon ein Leben lang kennt, erst den Bericht des Krankenhauses nach der Hüft OP mit Hinweis auf den Schatten auf der Lunge nicht liest, um dann ein Jahr später 3 Monate die Bronchitis zu behandeln und vom plötzlichen Ableben des Patienten überrascht zu werden. ------------------ APeters@BSS-Online.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jörg H. Mitglied Ingenieur Sondermaschinenbau
  
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erstellt am: 01. Feb. 2010 19:12 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, a) Wird bei einer Hüft-OP der Torso in der Regel nicht aufgenommen. b) Selbst wenn eine Aufnahme gemacht wird, ist es viel wahrscheinlicher, dass der Radiologe den Schatten auf der Aufnahme nicht erkennt, als das der Hausarzt die Notiz anschliessend überliesst. Ich weiss nicht ob du schon mal so einen Brief gesehen hast, aber es gibt Felder für solche Befunde die sehr eindeutig ausgeführt sind. Ein Überlesen kann erst passieren, wenn der Arzt den Brief garnicht erst aufmacht... c) Wenn der Radiologe den Schatten sieht, wird er ein CT anfordern. Er ist sogar vor dem Hausarzt dazu verpflichtet! d) Nehmen wir an dieser Fall ist schon mal aufgetreten; Es wäre eine äußerst tragische und extrem außergewöhnliche Verkettung von Umständen, an denen die eGK nichts ändern kann. Dein Kommentar will IMHO nur provozieren, ist aber an der Realität weit vorbei und hilft nicht weiter. Grüße, Jörg ------------------ Die größtmögliche Geschwindigkeit ist die Dunkelgeschwindigkeit, denn so sehr sich das Licht auch anstrengt, die Dunkelheit war schon vorher da. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 02. Feb. 2010 01:37 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Jörg H.: Dein Kommentar will IMHO nur provozieren, ist aber an der Realität weit vorbei und hilft nicht weiter.
Ach. Das war der Vater meiner Freundin. Ich hab schon einige Briefe mit Befundberichten gesehen. Ich habe noch nichts anderes als frei formulierte Texte gesehen. Felder zum Ankreuzen sicher nicht. Aber ich glaube Du hast mich missverstanden. Ich bin ja Deiner Meinung, dass die Gesundheitskarte daran nichts ändern wird. Ich denke dass Eigenverantwortung gefordert ist. Auch da hilf t die Karte nichts. Als mittelmäßig schwieriger Patient kommt man evtl. besser voran. Zumal man möglicherweise auch über die bloße Pilleneinnahme hinaus denkt. Auch da hilft die Karte nix.
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metz Quasselprofi V.I.P. h.c. Techniker Maschinenbau

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erstellt am: 02. Feb. 2010 08:18 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Jörg H.: Hallo, a) Wird bei einer Hüft-OP der Torso in der Regel nicht aufgenommen.
Hallo, da liegst du falsch. Für eine so umfangreiche OP, die über mehrere Stunden geht, werden zur Sicherheit auch die Lungen geröngt. Schon wegen der langen Nakose und der dadurch notwendigen Beatmung. Das kenne ich aus Eigenerfahrung von meinen zweistündigen Knie OPs. Aber wenn der Arzt schon den schriftlichen Befund nicht liest, wird er noch weniger die Daten auf dem Chip lesen. Zumal er diese warscheinlich auch erst noch ausdrucken müßte um sie in seiner Akte zu haben, da ich meine Karte ja wieder mitnehme. So wie ich das sehe und den hier abgegebenen Kommentaren entnehme, sieht kein Patient so richtig die Notwendigkeit der gespeicherten Daten. Leider kann man sich wohl nicht gegen die Einführung wehren. Wir werden diese Karten aufs Auge gedrückt bekommen. Ich weiß nur nicht, was die Krankenkassen sich von den neuen Karten versprechen. Ich werde mich bemühen, dass auf meinen Chip nicht mehr Daten kommen, als das was vorne sowieso schon draufsteht und ohne Lesegerät erkennen kann. ------------------ Gruß Harald ____________________ Ama et fac quod vis! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |