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Autor Thema:  Haus renovieren.. (30873 mal gelesen)
Jensenmann
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Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion


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Beiträge: 564
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Oink..

erstellt am: 05. Jul. 2009 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:

Jetzt läuft auch kein Wasser mehr ums Haus.
Ich werde die Wand mal einfach überstreichen, dann sehe ich auch obs da nochmal Flecken gibt. Ich gehe aber davon aus, dass die Ursache bzw. die Wurzel des Übels (im wahrtsen Sinne  ;) )beseitigt ist.


Ums Haus habe ich den ungewollten Wasserfluss nun eingedämmt..
Besagte Ecke habe ich überstrichen:
Von Oben scheint trotz des vielen Regens in letzter Zeit nichts mehr zu kommen.
Allerdings zeigt sich jetzt, dass an der Unterkante der Wand Wasser hereindrückt.  Die Aussenkanten in den Kellerräumen sind feucht, da trocknet nicht mal die Farbe. Die feuchten Stellen sind ca. 10cm hoch, ab Kellerboden.
Meine Vermutung: Die Quellen unter dem Haus laufen gegen die Unterkante des Hauses. Das Haus liegt am Hang. Die Quellen sind auch bei den Nachbarn bekannt.

Eine Freilegung der Aussenmauer scheint mir fast unmöglich. Die Baggerarbeiten, Abdichtungen und neue Aussenanlage sind wohl unbezahlbar...

Wer weiss etwas über Mauersanierung von innen ?
Ich habe hier mal so etwas gefunden.

Wen könnte ich hier am besten fragen ? Maurer, Baugutachter ?
Wer gibt mir hier eine objektive Beurteilung ? 

------------------
Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Jensenmann
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Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion


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Beiträge: 564
Registriert: 14.08.2007

Oink..

erstellt am: 30. Jun. 2009 08:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
[QUOTE]Original erstellt von Jensenmann:
Hat sich aber nix getan, prima.
Also habe ich gestern die Wand gesäubert, gebürstet, alte Farbe weggekratzt.
Nun habe ich die nackte Wand da stehen.


Muss mal blöde nachfragen, was verstehst du unter einer nackten Wand  

A) ist noch Putz drauf?
B) Mauerwerk sichtbar?

[/QUOTE]

Nackte Wand= Mauerwerk.
Ein Putz scheint da gar nicht drauf zu sein. Sieht aus als ob man da so drüber gemalert hat. Evtl. mit Grundierung oder so.
Grund des Übels war ja das Regenrinnenfallrohr, welches dicht war.
Dann ist das Wasser am Hauseck runtergelaufen. Die Wand ist nicht nass. Man sieht aber die Wasserspuren wo das Wasser lang gelaufen ist.
Das Fallrohr habe ich gestern mal "gschwind" weggemacht:
Der Ablauf im Boden war bis oben voll mit Kiefernnadeln. Kein Wunder..
Mein Wassermensch ist mit der Spirale gekommen und wir haben das ganze in nur 4 Stunden wieder frei bekommen  .
Jetzt liegt da ein riesen Haufen mit Wurzeln und Gebömmel, einen kleinen Revisionsschacht haben wir auch gefunden.

Jetzt läuft auch kein Wasser mehr ums Haus.
Ich werde die Wand mal einfach überstreichen, dann sehe ich auch obs da nochmal Flecken gibt. Ich gehe aber davon aus, dass die Ursache bzw. die Wurzel des Übels (im wahrtsen Sinne  )beseitigt ist.

@startrek:  Zum Glück hatte ich nicht solche Gruftarbeiten zu erledigen...

------------------
Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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startrek
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Architekt


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Beiträge: 859
Registriert: 13.02.2003

.

erstellt am: 30. Jun. 2009 00:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

Thomas' Frage ist berechtigt, noch oder teilverputzt oder nackiges Mauerwerk.

Habe bei mir im Keller ein ähnliches Problem,
teilweise habe ich an Stellen wo es nervt(e), also über Spüle
und Waschmaschine den (blasigen) Putz gleich entfernt, weil da
in regelmäßigen Abständen immer Putzbrocken/Dreck drauflagen.
Bislang hab ich da noch nix draufgemacht, einfach so gelassen,
Dreck/Riesel ist auch noch, aber weniger.

Und dann hab ich auch noch eine Kellerecke, da habe ich mich vor 4 Wochen
das erstemal reingetraut, weil seit dem Hochwasser 2002 dort alles verrriegelt
und verrammelt und keiner mehr nachgeguckt, aus den Augen aus dem Sinn.

Warum auf einmal? Nun mir gammelten Teile der Kehrleisten im Raum oben drüber weg, Wand schimmelte auch (Tapete). Habe dann unten die Tür mit einer Brechstange aufgebrochen
(Schlüssel war weg und Dietrich ging nicht) und erstmal das kalte Grausen,
man hätte locker Jackson's Thriller drin drehen können. Spinnweben und Gelege (so weisse Kokons) hingen dicht an dicht bis auf den Boden und muffig ohne Ende.

Hab dann im Garten einen langen Fichtenast abgesägt und bin erstmal grob mit dem Ast da unten durch, danach nochmal mit dem Besen.
Als dann wieder begehbar, hab ich alle 4 Kellerfenster ausgehangen (noch bis heute)
und den Haufen Kohle/Brikett in der Ecke entsorgt. Naja entsorgt teils teils,
erstmal galt es eine Kohlegabel aufzutreiben, mit Schaufel geht das nicht.
Dann hab ich 5 Schubkarren voll Kohle/Brikett und 7 Karren von Kohledreck rausgeholt.
Und dann noch alle alten Preßspanplatten von den Kellertrennwänden entfernt, dass die Luft
auch zirkulieren kann.

Oben drüber schauts bislang gut aus, der muffige Geruch unten ist auch raus,
aber 4 Wochen sind noch kein Zeitraum, insbesondre bei fast 80-85° Luftfeuchte der letzten Woche. Werde den Winter noch abwarten (und im Winter lüften wenn geht)
und dann wirklich nur kurz drüber kalken, ich kleister da nix wieder zu.

Werde jetzt langsam lang, aber wurscht, ich bin grade drinnen ;-)

Habe letzten Sommer ca. 14 Holzfenster innen und außen vom Lack befreit (meine Oma wollte Kunststoffenster rein - das war ein Glaubenskrieg und Überzeugungsarbeit!),
da waren teilweise 3-4 Schichten drauf und eben wie bei Lack üblich Blasen, Abgeblättert etc.

Habe dann erstmal testhalber je Charge eines abgebrannt, die Fenster sind zwischen 40 und 60 Jahre alt
und teils einfachverglast, die Substanz war noch vollkommen okay, gut die Wetterschenkel hatten am meisten gelitten, ist aber normal.

Nach dem Abbrennen dann mit einer Flex drüber, dann Excenter K80 und K120 geschliffen.
Und dann hab ich nach dem 120'er Schliff das erstemal geölt...
Alu-Eimer voll Wasser, großen Tauchsieder rein und das Leinölfirniss auf ca. 50-60° erhitzt,
so wird es fast so flüssig wie Wasser und kann auch tiefer eindringen.
Nach 1-1,5 Stunden alles überschüssige Öl mit einem weichen, saugenden Baumwolllappen abnehmen,
das ist Wichtig, weil es sonst elende klebt und nie aushärten kann.

Und dann jeden Abend Fenster geölt, heisses Öl drauf, nach ner Weile im Licht gucken, matte Stellen wieder Öl drauf usw. Dazu immer Zucchero gehört, hör ich heute Zucchero hab ich den Geruch von Firnis in der Nase  Wieauchimmer, ich war fast eine andächtige Tätigkeit, Holz richtig zu ölen und hatte
was medidatives. Kam mir vor wie Meister Eder in meiner Garage, hat unheilich Spass gemacht 

Jedenfalls bei der 2. Ölung (mind. 24h später dann) habe ich es nicht mehr erhitzt (damals nicht),
sondern kalt aufgepinselt ind mit K180 nass in Öl eingeschliffen. Geht recht gut, aber ich finde
man versaut sich die Werkzeuge (Schleifschuh) durch den aushärtenden Firnis.
Deswegen schleife ich lieber trocken nochmal kurz zwischen und gehe danach nochmal mit heissem Firnis drüber. Vorteil vom Nasschleifen ist, es ist staubfrei, aber wenn ich das nochmal mache, dann wirklich nur mit Hand (also Schleifklotz), weil man versaut sich wirklich jeden (Klett)schleifschuh.

Dann (weil ich von Firnis so begeistert war, habe ich meinen Couchtisch heiss mit Firnis behandelt
(und nach 45 min. abgenommen). Der Schiefer hat das Firnis gut eingezogen.

So und jetzt mal

...
cut ...
...

was mir nämlich auch in der Rübe (Hallo RR  ) rumgeistert, ist das nackige Ziegel-MW zu verfugen
und mit Firnis einzupinseln.

So 'nen Zinnober (Aufriss) wie bei Holz würde ich da aber nicht machen, einfach heiss machen
und drauf und mal abwarten.
Erscheint mir besser als jeder Tiefengrund und lauter so obskures Zeug ...,
egal ob Holz oder Mauerwerk, es muss atmen können, insofern 'Less is more'.

Hat das schonmal jemand versucht, Firnis auf (Sicht) Ziegel (keine Klinker, altes Gewölbe)?

Ist jetzt wirklich lang geworden,
egal ... wer bis hierhin gelesen hat, Danke für die Geduld,

Viele Grüße,
Nancy

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Thomas Harmening
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Arbeiter ツ



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|ænn|
We work in the dark.
We do what we can.
We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.

erstellt am: 29. Jun. 2009 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
Hat sich aber nix getan, prima.
Also habe ich gestern die Wand gesäubert, gebürstet, alte Farbe weggekratzt.
Nun habe ich die nackte Wand da stehen.


Muss mal blöde nachfragen, was verstehst du unter einer nackten Wand 

A) ist noch Putz drauf?
B) Mauerwerk sichtbar?

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baubiber
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Bau.Ing.


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Registriert: 08.09.2004

ACAD 2002, XP

erstellt am: 29. Jun. 2009 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn das Mauerwerk richtig nass war ist evlt. auch eine spezielle Sanierungsfarbe erforderlich, Stichwort Salze und Ausblühungen, sonst blättert der neue Anstrich bald wieder und keiner wills gewesen sein.

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Leo Laimer
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CAD-Dienstleister



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IV bis 2019

erstellt am: 29. Jun. 2009 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von F - WI 49:
Geh mal in einen Fachmarkt ... Da kannst viel falschmachen.

...nur mit abkratzen bekommst Du evtl. nicht alle Sporen weg...


Da muss ich dagegensprechen:
- Im Fachmarkt wollen sie Dir vor Allem was verkaufen. Ich geh' da nur mehr hin wenn ich wirklich nicht anders kann, und schon genau weiss was ich will.
- Schimmelsporen geistern überall rum, also einen Neubefall kann man nicht durch restloses Entfernen verhindern, sondern durch Vermeiden der Wachstumsbedingungen (meist: Trockenhaltung).
Einige wenige Schimmelsorten sind ziemlich gesundheitsschädlich, die muss man möglichst rückstandsfrei entfernen - aber konsequenterweise auch beim Arbeiten Schutzmaske tragen usw.
Bi den meisten Schimmelsorten ist's aber fraglich ob nicht das Schimmelverhütungsmittel geschundheitsschädlicher ist als der Schimmel selber wäre.

------------------
mfg - Leo

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Grimgork
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Konstrukteur


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Registriert: 23.02.2009

Oink..

erstellt am: 29. Jun. 2009 13:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Pro_Blem:
Abreißen - neu bauen  



  Nööönönönö !
Die ist ja nicht durchgeschimmelt, nur die Farbe obendruff.
Und wenn ich den Keller abreisse muss ich den Rest des Hauses an einen Siemens Lufthaken hängen.
Zu teuer.
Die Wand muss wieder schön werden. Dann kann ich da Werkzeugregale davorstellen. 

------------------
  Waaagh !

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Pro_Blem
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Tschechischer Zeichner



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Beiträge: 5451
Registriert: 24.07.2006

.

erstellt am: 29. Jun. 2009 13:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Ex-Mitglied

erstellt am: 29. Jun. 2009 13:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Geh mal in einen Fachmarkt (Tapetenladen, Maler, ect.) und lass Dich beraten. Da kannst viel falschmachen.

Ich würde sagen, dass zuerst mal ein Anti-Schimmelmittel draufmuss, damit es nicht irgendwann wieder aufblüht.
Denn nur mit abkratzen bekommst Du evtl. nicht alle Sporen weg.
Dann Grundanstrich und normale Innenraumfarbe.

Gruss Frederik

eumel23
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Elektroing.


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Beiträge: 315
Registriert: 20.04.2006

eplan 5.x
P8: 1.9 SP1,
.
.
P8: 2.2

erstellt am: 29. Jun. 2009 12:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

wenn alles trocken ist, der Schimmel bekämpft ist, reicht Farbe, denke ich mal. Je nach dem, wie die Wand aussieht eventuell Tiefgrund vorneweg.

------------------
Gruß Manfred

..durch'n Wald isses kürzer als zu Fuß...

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Jensenmann
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Konstrukteur, Kunststoffspritzguss, Extrusion


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Beiträge: 564
Registriert: 14.08.2007

Oink..

erstellt am: 29. Jun. 2009 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo mal wieder ! 

Neulich im Keller (gestern ):

Da war mal ein Wasserschaden. Das Fallrohr der Dachrinne war defekt, das Wasser ist an der Hausecke im Boden und der Wand versickert. Also: Nasse Ecke, Feuchtigkeit, Schimmel. Das war aber vor dem Kauf, das Fallrohr wurde repariert.
Aus Angst, dass das doch nicht trocken ist, habe ich die Ecke so belassen um zu sehen ob sich da noch was tut.

Hat sich aber nix getan, prima.
Also habe ich gestern die Wand gesäubert, gebürstet, alte Farbe weggekratzt.
Nun habe ich die nackte Wand da stehen.

Frage an euch: Was nun ?   
Grundierung ?
oder einfach Dispersionsfarbe druff ?
oder Superschutzspezialanstrich mit Wassermelder ? 

Wie gehe ich am besten vor ?

------------------
Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Hohenöcker
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Registriert: 07.12.2005

Inventor 2021
Ich mag beide Arten von Musik:
Country und Western!
S-Fanclub

erstellt am: 22. Apr. 2009 11:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Also, mal ausführlich :

Der Gaskessel speist a) den Heizkreis fürs Haus, b) den oberen Wärmetauscher für den Solarspeicher, damit das Wasser auch warm ist, wenn die Sonne nicht scheint.

Ich habe nun den Heizkreis für WW zum oberen WT über zwei Leitungen, eine Umwälzpumpe und ein Rückschlagventil mit dem Heizverteiler für den Keller verbunden. Ein Temperatrurregler von Conrad (Best.-Nr. 19 85 45-18) registriert die Speichertemperatur und schaltet bei 60° die Umwälzpumpe ein und bei 58° wieder aus. Der einzige Eingriff von Hand ist, dass ich bei heißem Wetter den Heizkreis Keller über 2 Kugelhähne absperre, damit die Wärme nur in den Keller geht und nicht ins ganze Haus, wo sie nicht erwünscht ist, und bei kühlerem Wetter wieder öffne, damit der Keller auch mit Gas geheizt wird. Meine Frau hat dort ihren Musikraum mit Flügel, Noten etc. Die Regelung funktioniert z.B im Urlaub aber auch ohne diesen Eingriff.

Mit zwei weiteren solchen Temperaturreglern steuere ich die Zirkulationspumpe. Morgens drehe ich kurz das Warmwasser auf, und ein Fühler am Vorlauf in der Nähe des Speichers registriert den Temperaturanstieg und schaltet die Pumpe ein. Bis ich am Klo war und mich rasiert habe, ist das WW bei der Dusche angekommen. Wenn das WW einmal rum ist und bei der Pumpe wieder ankommt, schaltet ein zweiter Fühler über den anderen Regler die Pumpe wieder aus. Die Pumpe läuft also nur, so lange Vorlauf=warm und Rücklauf=nicht warm, und mischt nicht den ganzen Speicher durch. Wenn sich die Leitungen abgekühlt haben, ist die Steuerung wieder bereit.

Wenn man 3 von den Reglern bestellt, gibt´s Rabatt. Ich habe (obwohl ich kein Elektronikbastler bin, aber was bleibt mir übrig, wenn´s das noch nicht gibt) alle 3 in ein hübsches Gehäuse reingebaut, und über die roten Leuchtziffern kann ich sogar von der Terrasse durchs Kellerfenster sehen, was die Zirkulation und die Kellerheizung gerade macht.

Viel Erfolg beim Nachbauen! Wer das Teil kommerziell vertreibt, darf mir was rüberwachsen lassen.

------------------
Gert Dieter 

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Leo Laimer
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Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 22. Apr. 2009 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:
...Wird die Kellerheizung dann ausschließlich über die zusätzliche Wärempumpe betrieben...

Das ist wohl jetzt entweder ein Schreibfehler oder ein Schildbürgerstreich! <G>

Eigentlich brauchst Du dazu nur:
- einen potentiellen Abnehmer für die Wärmemenge (also z.B. grossen zusätzlichen Pufferspeicher, Rohrschlangen im Keller, in der Terasse <G> oder im Gewächshaus) - aber Achtung, wir reden da von grossen Wärmemengen!)
- eine separate Pumpe, ev. mit Rückschlagventil, die diesen Zusatzkreis bedient
- einen "Schalter" und eine kleine Handvoll "Intelligenz"
- IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) brauchts auch noch eine "Absicherung" zu diesen Schalter, für den Fall einer Fehlschaltung oder -funktion.

Die letzten zwei Punkte hören sich dramatisch an, können aber im einfachsten Fall sein:
- Schalter = herkömmlicher Ein/Aus-Schalter
- Intelligenz = ein ständiger Bewohner
- Absicherung = ein zweiter Bewohner

Übrigens können moderne Steuerungen für Solaranlagen Sowas meist auch.

Ich halte aber nicht allzuviel von überbordenden Steuerungsanlagen, meist ist ein mitdenkender Bewohner treffsicherer als so Steuerungswucherungen.
(grad so ein klitzekleines Beispiel: Viele Steuerungen haben eine Echtzeituhr drin. Immer wieder mal schafft Diese es nicht, die wirkliche Zeit im real life darzustellen, sei's wegen Stromausfall, Funkprobleme, falsche Sommer/Winterzeit, usw. Der Mensch steht aber morgens auf und will's warm haben, egal was die blöde Steuerung glaubt tun zu müssen...)

------------------
mfg - Leo

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Wyndorps
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Ingenieur


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erstellt am: 22. Apr. 2009 09:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von StefanTX:
... Bedenke aber dass Du die MWST am Quartalsende wieder rausbekommst...

Sorry, das war ein Fehler von mir: Die genannten Preise waren incl. Montage und excl. MWST.
Aber mit 4.100,-¤/kWhp bin ich leider immer noch recht deutlich von den hier genannten 3.680,-¤/kWhp entfernt. Ist das der Lohnunterschied zwischen Brandenburg und Baden-Württemberg?

@Hohenhöcker:
Da bei mir eine neue Heizung (aktuell von Öl- auf Gas umgerüsteter Kessel 35! Jahre alt) zwingend ist, werde ich auf jeden Fall WW-Solar verwenden. Eine Heizungsunterstützung ist aufgrund des Temperaturniveaus (1 und 2-Zoll Heizungsrohre, große Gußkörper, keine Fußbodenheizung) wohl nicht sinnvoll.

Die Idee mit dem Überlast-Kellerheizkreis hört sich aber gut an. Wird die Kellerheizung dann ausschließlich über die zusätzliche Wärempumpe betrieben, oder ist der Kellerkreis noch irgendwie mit dem regulären Heizkreis verbunden und über die Steuerung geregelt?
Lässt sich Deine Lösung mit eine Standard-Heizungssteuerung programmieren, oder hast Du eine zusätzliche Steuerung benötigt?

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Jonischkeit
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verschiedene Rechner

erstellt am: 21. Apr. 2009 22:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

So, nun ganz kurz mein Senf:

Photovoltaik: subventioniert wie Atomstrom, nur bekomm ich ein 3 Brösel vom Kuchen ab, den sonst EON, Vattenfall o.ä. alleine verputzt hätten. Aktuelles Angebot von heute: 3680.- / kWhp für die Komplettanlage mit Montage (noch nicht schriftlich).

StefanTX / Wärmetauscher: Ich verstehe immer noch nicht, was daran umweltfreundlich sein soll, solange die Wärmepumpe nicht mit Atomstrom, Diesel oder Gas läuft. Der Wirkungsgrad der Steckdose liegt bei 35%, der einer Wärmepumpe maximal bei 2,9. 2,9 mal 35% sind ~100% Gesamtwirkungsgrad, eine Gasheizung mit Kondensatkühlung liegt bei etwa 105%, der Jensenmann bei 97%. D.h. alles was die Wärmepumpe erwirtschaftet ist vorher als Verlust verblasen worden. Aus diesem Grund verstehe ich auch nicht die bestrebungen nach einem Elektroauto...... außer man ist in der Atomstrompartei Bayerns.

Solarunterstützung der Heizung: In der Türkei hängt auf fast jedem Dach ein schwarz gestrichener Wassertank, in Griechenland ist in jeder fast Ferienwohnung ein Elektroboiler installiert. 
Wenn ich nicht in einem Mietshaus wohnen würde, wäre zumindest eine Primitivanlage längst installiert. Wir Deutschen denken da oft zu perfekt, ich ganz besonders.

------------------
Es gibt 10 verschiedene Arten von Menschen, diejenigen die binär zählen können und diejenigen, die es nicht können.

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Jensenmann
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Oink..

erstellt am: 21. Apr. 2009 19:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von StefanTX:

Aber ich glaube wir kommen vom Thema ab. Irgendjemand wollte doch sein Haus renovieren.

Nein, Nein.. lasst euch bitte nicht unterbrechen  .
Meinereiner schmort gerade im privaten Lazarett  .
Ganze Familie krank: Baby röchelt, Grosse Tochter hat Grippe, Mama & Papa haben Grippe. Damit das nicht zu langweilig wird haben wir aufgestockt: Mama hat nun einen Weisheitszahn weniger und Papa hat sich einen Nerv geklemmt. Damit wird er quasi handlungsunfähig, bekommt kaum Luft und kann sich kaum bewegen. 

Umso erfreuter war ich über das bisher hier geschriebene !
Das Thema ist sehr aktuell. Morgen kommt einer und bestaunt unser Dach. Ich gehe davon aus, dass ich da nicht rauf muss ! 
Wüsste auch nicht wie..

Unser Haus ist mit einer Ölheizung ausgestattet, 10 Jahre alt, Wirkungsgrad 97%. Das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.
Jedoch möchte ich der Heizung viel Arbeit durch die Sonne abnehmen lassen. Mal sehen was sich da tun lässt.
Das Problem mit dem zu heissen Wasser vom Dach kenne ich von Bekannten, deshalb hier ein Hurra! auf Hohenöcker !    Prima Idee, das mit dem Wärmetauscher. Beim nächsten CAD.de-Stammtisch Nordschwarzwald werde ich dich da mal drauf ansprechen !

Ihr seid Klasse ! Eure Erfahrungen sind viel wert und bilden wie immer eine besseres Grundwissen als die Meinungen dreier Experten die etwas verkaufen möchten !
Vielen Dank schon mal ! 
Was aber nicht heissen soll, dass ihr aufhören sollt...

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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StefanTX
Plauderprofi V.I.P. h.c.
Malerhäuptling



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Beiträge: 6911
Registriert: 31.01.2008

erstellt am: 21. Apr. 2009 14:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
würdest Du freiwillig so viel Geld für Deinen Strom bezahlen?

Definitv nein

Bin aber dafür, dass regenerative Energien gefördert gehören.

Und ich zahle ja auch die höheren Energiepreise die durch diese neuen Engergieformen entstanden sind (ich glaub zwar den Energieversorgern nicht, dass die Strompreiserhöhung auf regenerative Energien zurückzuführen sind - aber das ist zumindest mal die offizielle Aussage)

Wegen der Subventionen kann ich mich aber nur den Beitrag von Leo anschließen.

Diese Art der Energiegewinnung steckt meiner Meinung nach auch noch in den Kinderschuhen, wenn wir von Atom weg wollen, müssen wir mithelfen, dass die neuen Engergieformen endlich mal erwachsen werden. Was auch noch eine ganze weile dauern wird. Das geht meiner Meinung nach nur mit Hilfe des Staates - also mit uns allen. Wir können nicht schreien weg mit der Atomkraft und uns keine Gedanken machen wie wir den benötigten Strom erzeugen können.

Aber es hat sich im Bereich der Photovoltaik schon sehr viel hier getan - Wirkungsgrad, Energiebilanz, Kosten, etc..., wenn ich die neuen Module mit den 5 Jahre alten vergleiche.

Und weiter denk ich sollten wir Energieerzeugung förden die nicht unsere Landschaft verschandelt (wie`s bei uns so schön heißt). Und dazu zählt für mich auch die Sonnenenergie.


Aber ich glaube wir kommen vom Thema ab. Irgendjemand wollte doch sein Haus renovieren.


Als Heizung würde ich zur Zeit eine Wärmepumpe in Betracht ziehen. Wo's geht mit Grundwasser, wo nicht mit Umgebungsluft. Habe hier von meinen Brüdern nur beste (und auch günstigste) Aussagen gehört.
Wobei der eine mit Grundwasser und ganz normalen Heizkörpern arbeitet und der andere mit Umgebungsluft und Fußbodenheizung.

Paletts kommen für mich eigentlich eher nicht in Frage weil hier schon zuviel Energie reingesteckt werden muss, um diese produzieren zu können. Für Neubaugebiete und größere Siedlungen wäre ich für Heizkraftwerke an die sich die einzelnen Haushalte anschließen müssen.

Aber welche Energieform auch immer einer wählt - es wird genügend Argumente dafür und mindestens genauso viel Argumente dagegen geben.

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Viele Grüße
Stefan

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Apr. 2009 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
... reiner Subventionsbetrug...

Reiner Subventionsbetrug ist das was in der Energiewirtschaft seit Jahrzehnten aufgeführt wird, und zwar im gigantischen Ausmass.
Wenn sich die Atomenergie (samt Konsequenzen) aus der E-Wirtschaft selbst heraus finanziert hätte müssen gäb's die im Ausmass von genau Null.
Wir hatten dieses Thema schon, es ist eine sehr traurige wenn auch wohlbekannte Tatsache die die Allermeisten die Augen konsequent davor verschliessen.

Wenn man sich die EU-Förderungsvolumina anschaut kommt einem noch mehr das nackte Grausen: Für die Atomenergie 50Mrd, für die Alternativen 50Mio (Zahlen frei aus dem Gedächtnis, die Relation dürfte annähernd stimmen).
Wobei noch dazu kommt, dass (zumindest bei uns in Ö) die Solarstrom-Förderung so konfiguriert ist, dass fast ausschliesslich die E-Wirtschaft Diese lukriert: Die pachten Scheunendächer und kassieren die Förderung.
DAS nenn' ich SubventionsBETRUG.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 21. Apr. 2009 10:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Peddersen:
würdest Du freiwillig so viel Geld für Deinen Strom bezahlen?
Einer meiner Bekannten (Landwirt) hat seinen Stall mit Photovoltaik bepflastert. In meinen Augen reiner Subventionsbetrug. Er hatte sich soger überlegt nacht die Anlage mit seinem billigen Strom zu beleuchten und den damit erzeugten teuren Strom zu verkaufen. Allein diese Überlegung (geht wegen des schlechten Wirkungsgrades natürlich nicht) ist schon verrückt.


... aber kann man nicht einen Teil des billig vom Energieriesen erstandenen Atomstroms direkt wieder als Ökostrom zurückspeisen??   Dann ist das Wirkungsgradproblem auch umschifft

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ralfi                         
Überlegen macht überlegen

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erstellt am: 21. Apr. 2009 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von StefanTX:
..
zur Zeit gibt`s 43 Cent pro KW vom EVU:
...


würdest Du freiwillig so viel Geld für Deinen Strom bezahlen?
Einer meiner Bekannten (Landwirt) hat seinen Stall mit Photovoltaik bepflastert. In meinen Augen reiner Subventionsbetrug. Er hatte sich soger überlegt nacht die Anlage mit seinem billigen Strom zu beleuchten und den damit erzeugten teuren Strom zu verkaufen. Allein diese Überlegung (geht wegen des schlechten Wirkungsgrades natürlich nicht) ist schon verrückt.

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Jetzt wieder im Norden

StefanTX
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bald

erstellt am: 21. Apr. 2009 09:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:

Meine Angebote aus Herbst 2008 lagen alle knapp über oder knapp unter 5.000,-¤/kWhp (incl. Montage und MWST). Das erste bisher eingegangen aktuelle Angebot liegt jetzt bei 4.100,-¤/kWhp.

5.000,-¤/kWhp      -          4.100,-¤/kWhp. 

Bedenke aber dass Du die MWST am Quartalsende wieder rausbekommst, sobald Du ein PV-Anlage hast biste Unternehmer. Zu den 43 Cent kommst die Märchensteuer ja auch noch hinzu, die Du aber dann dem Staat wieder geben mußt.

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Viele Grüße
Stefan

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Wyndorps
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erstellt am: 21. Apr. 2009 09:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von StefanTX:
... Investitionskosten ca. 3500¤ ...

Ja, bei 3.500,-¤/kWhp rechnet sich die Investition über 20 Jahre, aber nicht bei 4.900,-¤/kWhp, vor allem wenn man das Geld bei der Bank kaufen muss.
Meine Angebote aus Herbst 2008 lagen alle knapp über oder knapp unter 5.000,-¤/kWhp (incl. Montage und MWST). Das erste bisher eingegangen aktuelle Angebot liegt jetzt bei 4.100,-¤/kWhp.

Ab ca. 3.600,-¤/kWhp bin ich auch dabei!

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Apr. 2009 08:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
...ziehe ich die Wärme ... ab und pumpe sie in den Heizkreis vom Keller...

Hab' ich auch schon probiert.
Aber das warme Bier hat mir weniger geschmeckt, da hab' ich das wieder sein lassen <G>

OK, ich mach' dasselbe mit der Terasse, in der 20 Tonnen schweren riesengrossen Betonplatte liegen Heizungsrohre drin, und da kann' ich Wärme reinpumpen soviel ich will.
Das kommt bei uns in den Bergen gut an, in der Abendkühle mit warmen Füssen auf der Terasse zu sitzen.

Nochmals klar ausgedrückt:
Die Sonne ist unser Haupt-Energielieferant hier auf der Erde, und ausserdem ist diese Energie vergleichsweise einfach und preisgünstig zu nutzen. Tun wir das doch!


------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 21. Apr. 2009 editiert.]

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erstellt am: 21. Apr. 2009 08:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wenn bei mir die Speichertemperatur über 60° steigt, ziehe ich die Wärme über den oberen Wärmetauscher und eine separate Umwälzpumpe ab und pumpe sie in den Heizkreis vom Keller. Damit wird dieser leicht überschlagen und die relative Luftfeuchtigkeit geringer, und ich habe die Energie gut ausgenutzt und die Anlage geschont.

------------------
Gert Dieter 

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erstellt am: 21. Apr. 2009 07:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Pro_Blem:
Wobei die Frage offen bleibt, ob Photovoltaik umweltschonend ist!?

Auch finde ich es wenig umweltschonend, Solarwasser in den Kanal schütten zu müssen, weil es zu heiß ist...



Das umweltschonendste ist jedenfalls der nicht-Verbrauch.
Nachdem wir allesamt das aber nicht schaffen bleibt nur, die schonendste Methode zur Energiegewinnung zu nutzen.
Die Dezentralisierung ist dazu ausserdem ein äusserst wichiges, fast schon politisches, Detail.

Und: Wer heisses Solarwasser in den Kanal schüttet hat ein Problem an der Anlage. Jede halbwegs moderne Solaranlage hat eine Haltetemperatur (so ca. 150°C) mit der die Anlage einfach in der prallen Sonne steht und aus. Alle Komponenten müssen die dabei auftretenden Drücke und Temperaturen (samt deren Schwankung beim Wiederanlaufen der Pumpe) aushalten.

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mfg - Leo

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erstellt am: 21. Apr. 2009 07:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:
:D Ich hätte ja die ca. 40m² unverschattetes Schrägdach in SW-Ausrichtung, aber mit Finanzierungskosten lohnt es sich leider (noch) nicht wieder.

Dem kann ich nicht beipflichten!

Habe vor Ostern nun meine zweite Anlage in Betrieb nehmen können.
Dachausrichtung Westen - Amortisierung nach spätestens 10 Jahren. Gerechnet mit 900 Sonnenstunden / Jahr. Meine erste Anlage - im Februar 2004 in Betrieb genommen - (gleiches Dach) hat folgende Sonnenstunden bisher eingebracht:

- 2004: 980
- 2005: 1080
- 2006: 1130
- 2007: 980
- 2008: 950

zur Zeit gibt`s 43 Cent pro KW vom EVU:
900 Stunden * 43Cent = 387 ¤; 10 Jahre 3870¤; Laufzeit 20Jahre + Erstellungsjahr (also im besten Falle 21 Jahre)
Investitionskosten ca. 3500¤ - bleiben 387¤ - Die reichen zwar noch nicht ganz für Versicherung + Zählergebühr + Zinsen etc... sollte sich aber im oben angeführten 5 Jahres Durchschnitt (der ja erheblich höher ist als die angenommenen 900 Sonnenstunden) leicht rechnen.

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Viele Grüße
Stefan

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Pro_Blem
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.

erstellt am: 21. Apr. 2009 07:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Ich bin der Meinung, Umweltschützer müssen Spinner sein und manchmal irrational handeln!


Wobei die Frage offen bleibt, ob Photovoltaik umweltschonend ist!?

Auch finde ich es wenig umweltschonend, Solarwasser in den Kanal schütten zu müssen, weil es zu heiß ist...

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Apr. 2009 07:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hab vor ca. 15 Jahren im Zuge der Generalrenovierung meines uralten Bauernhauses zwei Investitionen getätigt, ohne Nachrechnen, rein aus einem Spinner heraus: Die Hackschnitzel-Heizmaschine und die Wandheizung. Beides sauteuer, doppelt so teuer wie Herkömmliches, und damals wenig bekannte Spitzentechnologie (was sparsamen Energieeinsatz betrifft).
Nun werde ich mit alljährlich sagenhaft niedrigen Heizkosten belohnt, 1/10 dessen was der Nachbar in seinem gleich alten, ähnlich gebautem, ebenfalls frisch (mit "Standardtechnologie" ausgerüstetem) Haus verbrennt. Richtig gelesen: 1/10!!!

Ich bin der Meinung, Umweltschützer müssen Spinner sein und manchmal irrational handeln!

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mfg - Leo

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erstellt am: 20. Apr. 2009 18:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Strom vom Dach ein teures Hobby für Spinner ...

Ja leider, aber es wird langsam vielleicht wieder ein bezahlbares Zukunfts-Hobby.
Die Preise für die Photovoltaikmodule sind fast im freien Fall.
Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... wenn ich ein passendes Dach hätte ...

Ich hätte ja die ca. 40m² unverschattetes Schrägdach in SW-Ausrichtung, aber mit Finanzierungskosten lohnt es sich leider (noch) nicht wieder.

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erstellt am: 16. Apr. 2009 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
Ich werde mich aufgrund eurer Tips     mal genauer über die Kosten einer Aussenisolierung erkundigen.

Ich habe meinen Altbau mit 10cm Mineralwolle gedämmt, hinterlüftet und mit Außenverschalung aus Lärche.
Der Anblick einer solchen "Holzhütte" ist natürlich Geschmackssache.
1998 hat das Material hierfür bei ca. 400qm Außenfläche runde 12.000DM gekostet.
Angebracht habe ich es selbst (der KV des Architekten incl. Montage war ca. 60.000DM).
Im ersten Winter, noch ohne Isolierung, hab ich 4000 Liter Heizöl durch den Schornstein geblasen, im zweiten Winter mit der Isolierung nur noch 1000 Liter.

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Leo Laimer
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erstellt am: 15. Apr. 2009 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie jetzt schon mehrfach festgehalten:
WW vom Dach ist obligat, Strom vom Dach ein teures Hobby für Spinner, das ich aber sofort frönen würde wenn ich ein passendes Dach hätte.

Wenn das Haus sehr gut isoliert ist und durchgängig eine Flächenheizung mit sehr niedriger Vorlauftemperatur installiert ist könnte man übrigens auch einen Grossteil der Heizenergie vom Dach runterholen.

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mfg - Leo

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Oink..

erstellt am: 15. Apr. 2009 20:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hört sich alles gut an.
Da wir letztes Jahr innerhalb 3 Monaten umbauen und einziehen mussten war natürlich keine Zeit für das alles. Immerhin haben wir neue Wasserrohre, neue Stromleitungen/ Sicherungskästen pro Stockwerk und neue Fenster hinbekommen.
Ich werde mich aufgrund eurer Tips  mal genauer über die Kosten einer Aussenisolierung erkundigen.
Auf jeden Fall möchte ich Warmwasser und Strom vom Dach.

------------------
Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Leo Laimer
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erstellt am: 15. Apr. 2009 17:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Die Einsparung der WW-Sonnenkollektoren hat sich bei mir ganz klar ergeben:
Früher: WW-Aufbereitung Sommer per Strom/direkt (nicht Nachtspeicher), im Winter per Pellets-Heizung.
Jetzt: WW im Sommer fast 100% durch Sonne, zur Sicherheit ist noch der Strom-Heizstab drin. Winter Solar und wie bisher per Pellets-Heizung.
Nach 2-jähriger Laufzeit ist die Stromrechnung um 300,- pro Jahr gesunken (bei sonst gleichbleibender Benutzung).
Die Solaranlage hat etwas über 5.000,- gekostet, abzüglich zweier Förderungen musste ich tatsächlich 2.500,- bezahlen.
2.500,- / 300,- ergeben 8 Jahre Amortisationszeit.
Wahrscheinlich ist Diese sogar kürzer, weil (1) die Energiepreise steigen, und (2) auch Pellets eingespart werden, im Winter.
(dafür hab' ich aber keine Finanzierung für die Inbvestition gerechnet).

Amortisation Isolierung Aussenhaut, Fenster erneuern, usw.:
Ein uraltes Haus mit erdberührte Stein-Wände kann man heutzutage nicht "bewohnen" ohne sehr gute Aussenisolierung. Da brauchen wir garnicht diskutieren, dass man ja allwöchentloch den Schimmel von den Wänden kratzen könne.
Aber trotzdem ein Rechenbeispiel:
Nach nahezu-Komplettierung der Renovierung (samt Isolierung) des Hauses betrugen die Heizkosten ca. 600,-, umgerechnet auf Pellets (früher hab' ich selbst beigestellte Hackschnitzel verheizt, da gabs keine bezifferbaren Heizkosten, nur jede Menge Arbeit).
Dann hab' ich ganz komplettiert, insbes. eine zugluftfördernde Aussentür erneuert, und Randbereiche fertigisoliert.
Daraufhin sind die Heizkosten auf ca. 300,- gesunken.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 15. Apr. 2009 15:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ihr müsst mir mal verraten, wie ihr das mit der Einsparung hinbekommt.

Für meine Bude (Baujahr 1975, Isolierung = 0, aber Außenwände aus Yton) zahle ich z.Z. 1.400 ¤ pro Jahr für Strom und Gas (Heizung, Warmwasser, Kühlschrank, Herd, Licht etc.). Wenn ich mit Isolierung, Sonnenkollektoren usw. eine Einsparung von 25% hinbekäme - was ich bezweifele - wären das 350¤ pro Jahr.

Wenn sich das in 10 Jahren amortisieren soll, brauche ich jemanden, der mir für 3.500¤ die Außenwände und das Dach dämmt, neue Fenster und am besten auch eine Lüftung einbaut (das erwähnt Schwitzwasser), das Haus verputzt und streicht (wegen der Dämmung), Sonnenkollektoren einbaut und verklempnert und wenn er gerade dabei ist, kann er noch das Dach neu machen und eine Zisterne einbauen.

Wenn ihr jemanden kennt, der mir das für den genannten Preis macht, schickt mir die Telefonnummer - der kann heute Abend noch anfangen.

------------------
hdE, Ronald 

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erstellt am: 15. Apr. 2009 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Warmwasser vom Dach: wie Leo sagt, unbedingt! Hab ich schon vor 15 Jahren gemacht. Der Speicher musste mal erneuert werden, weil der Installateur beim ersten das Überdruckventil vergessen hat  und er undicht geworden ist, aber die Kollektoren tun noch. Lieber diese größer dimensionieren als trickreiche Schichtladungsspeicher usw. (Hubraum statt Spoiler). Wenn ich mehr Zeit hab, schreib ich mal einen Roman dazu. Und WW-Anschluss für Wasch- und Spülmaschine vorsehen!

Strom dann, wenn WW ausgeschöpft und noch Platz am Dach und Geld (Kredit) vorhanden. Rechnet sich über Steuerausgleich  , aber WW direkt und ohne Stadtwerke und Finanzamt.

------------------
Gert Dieter 

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|ænn|
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We give what we have.
Our doubt is our passion
and our passion is our task.
The rest is the madness of art.

erstellt am: 15. Apr. 2009 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

oder eine Dämmung verwenden die nicht 'dicht' ist.
Das Haus muss atmen können.

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Oink..

erstellt am: 15. Apr. 2009 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Pro_Blem:

... führt in den allermeisten Fällen zu Problemen mit der Feuchtigkeit!


Befürchtungen bestätigt.. 


------------------
  Waaagh !

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Pro_Blem
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.

erstellt am: 15. Apr. 2009 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein Arbeitskollege hat das letztes Jahr gemacht:

Der hat nicht mit Styropor, sondern mit Mineralwolle gedämmt (wegen atmungsaktiv) und davor kommt dann die Fassade (angedübelt) mit Abstand damit die Luft zum trocknen zirkulieren kann.
Is aber auch ein Aufwand gewesen, was ich so gehört habe!
Aber eines konnte er mir vermitteln: Einen Altbau durch Vollwärmeschutz und neue Fenster abzudichten wie ein Schwimmbad, führt in den allermeisten Fällen zu Problemen mit der Feuchtigkeit!

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Oink..

erstellt am: 15. Apr. 2009 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Pro_Blem:

Bei Altbau müsstest Du aber unbedingt eine Hinterlüftung einbauen...


Aha. Wie sieht denn sowas aus ? Das könnte meine Zweifel zwecks Tupperschüssel doch schon verstreuen..

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erstellt am: 15. Apr. 2009 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
...
Thema Hausfassade:
...
Thema Strom/ Warmwasser vom Dach:
...

IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) wäre es grob fahrlässig, ein Haus aus den 60ern ohne Aussendämmung als "renoviert" zu bezeichnen.
Die 60er Jahre waren ja die Zeit vor der ersten Ölkise, da gab's im Allgemeinen genau null Isolierung, heutzutage wird 20cm empfohlen.
Also das ist ein Unterschied wie zwischen T-Shirt und Daunenjacke.
Selbiges gilt auch für Solarwärme für WW: Wer das nicht ausführt gehört geschimpft, aber wie.
Meine Anlage wird sich in 8 Jahren amortisieren, wie die Erfahrungen der 2 bisherigen Betriebsjahre zeigen.

Nachtrag:
Den sog. Vollwärmeschutz (auch isolierputz) würde ich nur bedingt als Isolierung bezeichnen.
Das ist ausser ein Haufen bedenklicher Chemie nicht viel, vor Allem nicht viel Isoliereffekt.
Und: ich hab' die Korkdämmung direkt auf den Aussenputz des 300 Jahre alten Steingemäuers aufgebracht, ohne Probleme.
------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 15. Apr. 2009 editiert.]

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Pro_Blem
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.

erstellt am: 15. Apr. 2009 11:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
:(  Will aber nicht in einer Tupperschüssel wohnen...
Wenn ich dann aus dem Fenster schaue habe ich immer einen Tunnelblick.
Das Haus ist von 1960. Ich bin mir nicht sicher ob das so gut ist.
Zudem dürfte das auch in die Kosten gehen, ein bisschen Styropor reicht da ja nicht, und die Bude muss auch neu verputzt werden.


Hab die Entscheidung vor kurzem auch treffen dürfen: Daumenwert:
Normaler Putz/Vollwärmeschutz = 1/3  
=> normaler Putz
Bei Altbau müsstest Du aber unbedingt eine Hinterlüftung einbauen...
...und dann kommt ne vernünftige Fassadenfarbe dran - nur nicht am falschen Ende sparen!

EDIT: Reihenfolge geändert, weil sonst Dummfug!

------------------
   

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[Diese Nachricht wurde von Pro_Blem am 15. Apr. 2009 editiert.]

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erstellt am: 15. Apr. 2009 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich hab die Wände und das Dach dichtgemacht, in der übergagszeit brauch ich gar keine Heizung mehr und im Winter dreh ich die Heizung nur noch auf 3 (vormals auf 4)

hab noch keine Verbindlichen Zahlen, aber ich tippe auf mindestes 25%

kommt natürlich auch drauf an wie dicht deine Hütte zur Zeit ist!

Meine ist Baujahr 1970!

gruß Danny

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erstellt am: 15. Apr. 2009 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Der Putz ist schon drauf. Aber ich werde mir da mal Angebote einholen... Wie stark reduzieren die 8cm die Heizkosten ?

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erstellt am: 15. Apr. 2009 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Du mußt ja nicht gleich 20 cm draufkleben, ich hab bei mir vorletztes Jahr 8 cm draufgeklebt. Ich hatte auch Befürchtung wegen Tunnel und Dunkel und und und, aber is alles Gut geworden.

Wegen der Kosten: Wenn du eh Verputzen mußt kommts auf die paar Euronen für das Styropor auch nicht mehr an. Wenn du nicht verputzen willst/mußt, dann sieht die Sache natürlich schon etwas anders aus!

Ich würds mir gut überlegen, die Heizkosten werden definitiv nicht günstiger, und auserdem wird dein Haus um einiges im Wert steigen!

gruß Danny

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Oink..

erstellt am: 15. Apr. 2009 11:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  Will aber nicht in einer Tupperschüssel wohnen...
Wenn ich dann aus dem Fenster schaue habe ich immer einen Tunnelblick.
Das Haus ist von 1960. Ich bin mir nicht sicher ob das so gut ist.
Zudem dürfte das auch in die Kosten gehen, ein bisschen Styropor reicht da ja nicht, und die Bude muss auch neu verputzt werden.

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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erstellt am: 15. Apr. 2009 11:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Tag,

bevor du nur Streichst, solltest du wenn du eh schon ein Gerüst aufbaust, auch gleich etwas Styropor hinkleben, das kostet nicht viel und spart viiiiiieeel Heizkosten!

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erstellt am: 15. Apr. 2009 10:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Soo.. jetzt muss es hier mal wieder weitergehen. Die Winterpause ist um.
Ausserdem muss ich hier dringend mal ein paar Bilder reinstellen.

Thema Hausfassade: Die Fassade muss gestrichen werden. Wer weiss was ? Grundierung ? Farbe, evtl. "atmungsaktiv"..

Thema Strom/ Warmwasser vom Dach: wer hat Erfahrungen ? Wer duscht schon umsonst ? 

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erstellt am: 19. Mai. 2008 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
...LEDs in Fliesenkreuzen, hat das schon mal jemand ausprobiert ?
Könnte ja eine tolle Atmosphäre schaffen, aber soll man sich die Arbeit machen ? Unterputztrafo ? Hört sich nicht sehr vertrauenserweckend an, oder ? 
...

Nee: Lichtfaserkabel verlegen! So kommste immer an den Trafo dran. In einem Leuchtenstudio habe ich gesehem wie die Enden der Lichtfaserkabel bündig (!) im Parkett eingelassen waren, also überschliffen wurden.
Dann haben die eine rotierende Farbscheibe zwischen Lichtquelle und Faseranfang gebaut. Seeeehr schick!
Ansonsten fand ich schon immer die in einigen Auffahrten montierten Halo-Strahler schön: dolle Landebahnen. 
Oder aber wie beim Baste zu Hause: Strahler im Boden eingelassen, direkt an den Fenstern. Gibt ein schönes Lichbild.

Detlef

------------------

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Mai. 2008 08:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von A_Balou:
  :D Steht das denn auch lange genug      


... logisch, alles steht, was zum hängen zu kurz ist ...


Lutz

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Wir sollten von ihnen lernen ...

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erstellt am: 16. Mai. 2008 07:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von A_Balou:
  :D Steht das denn auch lange genug      


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