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Moin Leute

Ich bni beim stöbern im Testforum (manchmal sehr interessant) auf folgende Seite gelandet: www.unicompact.de unter der Rubrik "von-Haus-aus" wird der Maschinenbaustudent folgendermaßen beschrieben:

Ich finde Maschinenbauer einfach göttlich. Totale Stoffel, extrem verklemmt – aber es macht einen Heidenspaß, die Bengel zu verführen, weil man immer weiß, die erste Frau im Leben des Maschinenbauers zu sein.“ Ja, das ist der toughe Ruf, der dem Maschinenbauer vorauseilt. Dabei hat er so etwas nicht verdient, denn er ist in Wirklichkeit ein verkanntes Trendsetter-Genie: Er trug schon lange vor „Liquido“ Pullunder und auch die Frisur hat Günther Jauch ihm nachgemacht. Der Maschinenbauer-Student ist der letzte „echte“ Student auf dem Campus. Ein Original, für den die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Ausgerüstet mit Tupperdose und einer neuen P.M. macht er sich morgens auf den Weg in die Uni und genießt wie kaum ein anderer Busfahren, Mensaessen und das Bekritzeln der Hörsaalbänke mit coolen „Mabau“-Witzen. Abends nach Hause kommen, den Technikbaukasten rausholen und bei einer guten Folge der Simpsons richtig entspannen – so ist der Tag sein Freund. Das Leben könnte so schön sein, wenn da nicht ein Haken wäre: bestürzende 2% Frauenquote am Fachbereich lassen das Maschinenbau-Studium manchmal zu einer wenig romantischen Veranstaltung werden. Umso doller schlagen die „Maschis“ zu, wenn sie in illustren 5er-Gruppen auf die „Studi-Parties“ gehen. Dort sind sie leicht zu erkennen: Für die weiblichen Besucher wegen ihrer olivgrünen Parkas, in die sie neben einem Original Schweizer Taschenmesser und einem Lötkolben auch ein paar „Reservetanks“ in Form von Hochprozentigem versteckt halten; für die männliche Konkurrenz aus anderen Fachbereichen wegen der schuppigen Kopfhaut, die im Diskokeller so schöne Licht-Effekte ergibt und von den DJŽs, weil sie sich penetrant smarte Hits wie „Cotton Eye Joe“ und „Final Countdown“ wünschen. Der Maschinenbauer hat ein zugegebenermaßen nicht gerade hippes Image, wird sogar manchmal belächelt wegen seiner Hochwasser-Hosen. Gut, daß es diese Rubrik gibt, in der ein Plädoyer für alle Maschinenbauer gehalten werden kann. Männliche Freunde findet die „Maschine“ vor allem im eigenen Fachbereich. Andere Studenten meiden oft den Kontakt zu ihm, weil er für sie kein „echter“ Mann ist: Interessiert sich nicht für Fußball, ist unsportlich wie die Nacht, ist noch nie an einem Türsteher vorbeigekommen, fährt jedes Wochenende nach Hause zu „Mutti“ – sein Kosename für jede Frau, bei der er sich Chancen ausrechnet – und kommt insgesamt eher freakig rüber. Weibliche Freunde findet der Maschinenbaustudent fast ausschließlich im Familienkreis: Oma, Schwester; Cousine etc.

Jetzt bin ich aber mal auf Reaktionen gespannt. Mann gut das ich Feinwerker bin. 

P.S.: Der Link zum tesforumsbeitrag gibts hier. Bis zum Eintrag von Tricksucher (Pos. 4) scrollen.

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Munter bleiben

Peter

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
(Dan Rather)
akt. Pratchett: Wachen, Wachen

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Also, ich schäme mich nicht ein Maschinenbauer zu sein!!!!

Was ist daran so schlimm:
- den Frauen das Gefühl zu geben, sie seien uns überlegen und sie
  dadurch glücklich zu machen. 
- so auszusehen wie Jauch (er ist doch sehr beliebt!!!!)
- Simpsons zu kucken (jeder liebt sie)
- Hochwasserhosen zu tragen (überleben jeden Trend)
- und bei Mutti zu essen (keine kocht so gut wie Mutti)

ich bin Froh Maschinenbauer zu sein und damit so durchschaubar

Gruß
Immi

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Zitat:

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Original erstellt von gerhardt:
...Ich bni beim stöbern im Testforum (manchmal sehr interessant)....

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Hallo Peter, freut mich das du uns in unserem lauschigen Versteck gefunden hast. Das Testforum war bisher so eine Art Geheimtip..., cool sind doch auch noch die pic's von der Ärzteparty, die sollten wir dem Heisse-Eisen-Fanclub dann aber auch nicht vorenthalten  .....

Viel Spaß noch beim Stöbern, das ein oder andere Ei wird da auch noch abgelegt, sollte dann aber auch erst zu Ostern gefunden werden... 

lg

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Meine bescheidene Sammlung....

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Hallo Peter!
Und auch hier wieder:
Ohne mein Victorinox (es gibt nur ein original Schweizer ) fühle ich mich nackt!

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lg 
Tom

"Gilde der Erfinnder"

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Schweitzer Taschenmesser, Lötkolben, Simpsons und kein Interesse am Fußball passt zu mir, aber ich bin Mechatroniker 

PS: eine Freundin habe ich erst seit der FH 

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Was nicht passt, wird passend gemacht!!

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Ich denke mal es ist egal ob man Feinwerker, Mechatroniker oder Maschbauer ist. Zutreffen wird dieser Artikel in manchen Punkten (Simpsons, Taschenmesser, olivgrüner BW-Parka mit Muntermachern, Ing-Witzen) auf fast jeden von uns. Und ob der Rest auch stimmt, da kann sich ja jede bzw. jeder Außenstehende(r) selber von überzeugen.  

Ich find solche Artikel eher belustigend, da man sich doch manchmal selber wieder erkennt und ein wenig ins schmunzeln gerät. Und auf der HP kommen andere Studenten auch nicht gerade gut weg.

Ich kann übrigens nur die Fotos die Tricksucher weiter oben erwähnt hat empfehlen (sind unter dem gleichen Eintrag von Tricksucher zu finden). Scheint eine sehr einfallsreiche Party gewesen zu sein.  

Auf die Frage von Tricksucher ob ich mich wieder für ein Maschbau- oder in meinem Fall Feinwerkstudium entschieden hätte antworte ich mit einem lauten, klaren JA!!!!!!!!!
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Munter bleiben

Peter

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
(Dan Rather)
akt. Pratchett: Wachen, Wachen

[Diese Nachricht wurde von gerhardt am 11. Dez. 2003 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von thomas109:
Hallo Peter!
Und auch hier wieder:
Ohne mein Victorinox (es gibt nur ein original Schweizer  ) fühle ich mich nackt!

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Naja,

mein Leatherman hat das Schwezer einfach abgelöst,

Dem ganz oben kann ich nicht in allen Punkten zustimmen, trotz Maschinenbau hat mich jeder Türsteher im Umkreis von 30km persönlich gekannt und einen grünen Parker habe ich nie besessen....

Grüße Stefan

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Zitat:

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Original erstellt von thomas109:
Hallo Peter!
Und auch hier wieder:
Ohne mein Victorinox (es gibt nur ein original Schweizer     ) fühle ich mich nackt!

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Das ging mir auch mal so. Es gipfelte in einem Eklat bei einer Runde Tabu. Eine Freundin umschriebt den Begriff "Taschenmesser" so: es ist klein rot und scharf und Bene hat es immer in der Hose.

Nach jahrelangem Gemosere über die Löcher, die meine Jeans immer an der rechten Tasche aufwiesen, habe ich einen Leatherman mit Gürteltasche bekommen.
Es ist nicht das gleiche, aber scharf ist er auch. Und die Zange ist schon praktisch....

Stefan, warst Du mit "Oregon ersetzt Schweiz" doch schneller als ich, manchmal bin ich einfach zu träge    10 U's4U 
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ciao bene

"Bloody Stupid Johnson"

[Diese Nachricht wurde von Bene am 11. Dez. 2003 editiert.]

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Hallo Bene,

das mit den löchrigen Jeans konnte ich schon immer leicht beiseite legen :

Ich war der Mode halt schon immer Jahrzehnte voraus !!

LetztenŽs hat eine Freundin meiner Tochter gesagt : Ich hätte eine coole Jeans an ( War meine älteste und entsprechend abgewetzt )

Grüße Stefan

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hallo Leute,

ob ich jeden Türsteher als Maschinenbauer kennen muß, sollte jeder selber entscheiden. Habe aber während meiner Studienzeit feststellen können, mich als Türsteher wollten schon viele kennen. Habe allerdings mein Maschinenbaustudium zu 2/3 dort verlebt, wo man am Türsteher vorbei muß oder selber als solcher.

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hanni

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Hi Peter,

ich bin "ein Teil" von den 2% - und mein Maschinenbaustudium war saustark  !  Würde jederzeit mit "meinen" Jung's nochmal ein Studium absolvieren ... 

Tschau

P.S.: Die waren Schnarchnasen waren bei uns die BWL-er und die Techno's ! 
...und jetzt bin ich mal auf die Reaktionen gespannt...

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Anni

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also ich hab ja nicht studiert, hat sich leider nicht ergeben, wollte aber immer.
ich hab mich dann immer gefragt, ob ich das studium geschafft hätte. nach der beschreibung der mb-studenten nach, wären meine chancen gar nicht so schlecht gewesen 

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lg herei

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Hi Anni,

hatte während meines MB-Studiums (als einer der 98%) immer den Eindruck, daß die meisten meiner Kommilitonen die 2% nicht als Frauen wahrgenommen haben. Keine Ahnung warum, aber ich glaube in keinem Studiengang werden Frauen weniger angemacht, als bei uns MBlern!?!? Am Schweizer Taschenmesser kann das doch nicht liegen, oder??

Ich gebe aber zu, daß eine Diskussion über Maltesergetriebe und den Strömungswiderstand von Rohrkrümmern einen nicht wirklich auf erotische Gedanken kommen lassen...

Gruß

Jürgen

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Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d" 

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Hi Jürgen,

Hobby's: Fitness + tanzen ??? - als Maschinenbauer ???
Ich staune !

Tschau

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Anni

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...und meine Freundin ist auch bald eine IngIn Mb 

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Was nicht passt, wird passend gemacht!!

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Zitat:

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Original erstellt von salsero:

Ich gebe aber zu, daß eine Diskussion über Maltesergetriebe und den Strömungswiderstand von Rohrkrümmern einen nicht wirklich auf erotische Gedanken kommen lassen...

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aber vielleicht die Bewegungen einer Kurbelschwinge...

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Ja super...ich stell mir schon die Augen meiner Freundin vor, wenn ich sage: "Lass mich deine Kurbelschwinge sein...."

Gruß

Jürgen

PS: Ich hatte mir damals übrigens eine der 2% angelacht...aber ich war ja auch nie der typische MBler. Für mich war die Uni immer mit Vorlesungsschluß beendet und gelernt wurde nur eine Woche vor der Prüfung. Aber ich muß schon zugeben, daß die Maschinenbauer-Charakteristik schon verdammt gut getroffen ist...

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@Anni
Bei den BWLern gehts mir genauso. Die scheinen irgendwie genau der Antityp vom Ing-Studenten zu sein.

@salsero
Bei mir wars auch die ganze Studienzeit so. Nach Vorlesungen nach Hause und gelernt wurde kurz vor den Klausuren. Man ging zwar immer mit guten Vorsätzen ins neue Semester (Dieses Jahr fangen wir aber früher an mit dem Lernen, die Übungsaufgaben werden jetzt immer sofort gemacht.) aber irgendwie lockte dann die Kneipe oder der PC-Pool mit seiner schnellen Leitung mehr und es wurde immer mehr nach hinten geschoben. Ich hoffe ich kann meinen Zeitplan den ich mir selber fürs Diplom gesteckt habe einhalten. 

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Munter bleiben

Peter

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Hi Gerhardt,

Zeitplan einhalten? Meine Güte, wie weit sind die Studenten denn heute schon gesunken?!?!

Als gute Vorbereitung für den Beruf würde ich dir empfehlen, den Zeitplan von vornherein schon so anzusetzen, daß es generell drei Wochen zu eng ist und zwei prüfungsrelevante Manuskripte zu verstecken. Dann noch zwei Wochen am Anfang vertrödeln und eine Woche vor Beginn der Prüfung die beiden versteckten Manuskripte rausholen und du hast genau die Situation, die du später jeden Tag haben wirst. Und wenn du dann trotzdem locker durch die Prüfung kommst, dann weißt du, daß du auch später im Beruf keine Probleme haben wirst mit Aufträgen die noch nicht vollständig abgeklärt sind, im Liefertermin eh zu eng sind und bei denen der Kunde ein Woche vor Abnahme das Werkstück ändert...

Ach ja, du kannst auch noch die verschärfte Variante auswählen, falls du später mal Gruppenleiter werden möchtest. Häng einen Zettel ans schwarze Brett: "Fragen zum Prüfungsstoff in den Fächern ... (natürlich nur die, die du nicht selber schreibst)... Telefon...". Dann kannst du sicher sein, daß jedesmal wenn du dich mit deiner Aufgabe beschäftigen willst, irgendein Hirni anruft und dich mich Fragen zu etwas völlig anderem löchert. Das ist dann ungefähr so, wie wenn dich der Big Boss morgens um 8 darum bittet, bis 13 Uhr einen Auftrag zu bearbeiten, für den du eigentlich den ganzen Tag brauchst, außerdem solltest du deinem Mitarbeiter doch bitte die neue Konstruktion erklären, die ihr beide gestern abend um 9 noch im Zustand geistiger Umnachtung als Lösung aller Übel gefunden habt und ach ja, bitte um 9 die "kurze" Abteilungsleiterbesprechung nicht vergessen. Und während du noch leise fluchend auflegst, geht die Tür zum Büro auf und der Serviceleiter steht mit tief zerfurchtem Gesicht im Türrahmen: "Maschine steht seit zwei Stunden, irgendwas mechanisches..."

Jürgen

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Zitat:

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Original erstellt von salsero:
Als gute Vorbereitung für den Beruf würde ich dir empfehlen, den Zeitplan von vornherein schon so anzusetzen, daß es generell drei Wochen zu eng ist und zwei prüfungsrelevante Manuskripte zu verstecken. Dann noch zwei Wochen am Anfang vertrödeln und eine Woche vor Beginn der Prüfung die beiden versteckten Manuskripte rausholen und du hast genau die Situation, die du später jeden Tag haben wirst. Und wenn du dann trotzdem locker durch die Prüfung kommst, dann weißt du, daß du auch später im Beruf keine Probleme haben wirst mit Aufträgen die noch nicht vollständig abgeklärt sind, im Liefertermin eh zu eng sind und bei denen der Kunde ein Woche vor Abnahme das Werkstück ändert...

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@salsero
Aber das würde ja bedeuten, das die Absolventen entsprechend des Berufes und der daraus resultierenden Anforderungen ausgebildet wären. Das ist doch gar nicht Ziel eines Studiums!!!! Es sei denn, das hat sich in den Jahren, seit ich mein Dipl.-Ing. gemacht habe, grundlegend geändert. Allerdings ist das sehr unwahrscheinlich, dafür dürften 10 Jahre zu kurz sein, um eine solche Revolution durchzuführen.

Gruß
U_Suess

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@U_Suess

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

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Zitat:

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Original erstellt von salsero:
Ach ja, du kannst auch noch die verschärfte Variante auswählen, falls du später mal Gruppenleiter werden möchtest. Häng einen Zettel ans schwarze Brett: "Fragen zum Prüfungsstoff in den Fächern ... (natürlich nur die, die du nicht selber schreibst)... Telefon...". Dann kannst du sicher sein, daß jedesmal wenn du dich mit deiner Aufgabe beschäftigen willst, irgendein Hirni anruft und dich mich Fragen zu etwas völlig anderem löchert. Das ist dann ungefähr so, wie wenn dich der Big Boss morgens um 8 darum bittet, bis 13 Uhr einen Auftrag zu bearbeiten, für den du eigentlich den ganzen Tag brauchst, außerdem solltest du deinem Mitarbeiter doch bitte die neue Konstruktion erklären, die ihr beide gestern abend um 9 noch im Zustand geistiger Umnachtung als Lösung aller Übel gefunden habt und ach ja, bitte um 9 die "kurze" Abteilungsleiterbesprechung nicht vergessen. Und während du noch leise fluchend auflegst, geht die Tür zum Büro auf und der Serviceleiter steht mit tief zerfurchtem Gesicht im Türrahmen: "Maschine steht seit zwei Stunden, irgendwas mechanisches..."

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Hi Jürgen!
Jaja, immer die gemütliche Variante wählen, oder? 
Aber gut, die Studenten sollen zuerst einmal mit den einfachen Dingen anfangen ..  .

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lg
thomas peter 

praktizierender Erfinnder

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@ salsero

Falsch!

Die Hoffnung stirbt nie!
Oder wie sonst sollte man (und natürlich Frau) das MB-Studium überleben?

Grüße

Thomas

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Thomas

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@thomas

Naja, mit Ausblicken auf die ganzen Fachbereichsparties und natürlich den Semesterferien. 

Und die dicke, fette Kohle die man dann so als Ing scheffelt. 

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Munter bleiben

Peter

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(Dan Rather)
akt. Pratchett: Wachen, Wachen

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@salsero

7 Semester, davon 1 freiwilliges Praxissemester und dann Diplom,
das ganze bei 9 (auch bei mir) von anfangs 23 aus unserem Studiengang, das ist doch was, oder???

Wir hatten aber schon Dozenten, die ständig ihre Meinung b.z.w. die Aufgaben geändert haben.
Eine doch gute Vorbereitung für den Job, oder 
Ausserdem bin ich ein fauler Student. Ich habe auch immer kurz vor den Prüfungen gelernt, meine Freundin ist da wesentlich fleißiger.

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Was nicht passt, wird passend gemacht!!

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@geos01
Es kommt immer viel schlimmer als man befürchtet...

@gerhardt
Dicke, fette Kohle? Wo, wie, bei wem? Kannst du mir bitte die Adresse geben, muß mich da sofort bewerben...

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Und der Duden irrt sich doch - leitende Tätigkeit schreibt man mit zwei "d" 

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@all
Jetzt hört auf mit dem Gejammer. Das Leben ist nun mal hart, aber dafür auch ungerecht!
Es wird ja keiner gezwungen, als Maschinenbauer zu arbeiten. Versicherungsvertreter ist doch auch ein schöner Job....

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Gruß
U_Suess

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@salsero
Es ist aber immerhin viel mehr als das was man als Student so zum Leben hat. Bei mir jedenfalls. Erst Schule, Abi, Bund und dann Studium. Und ansonsten immer mit Ferienjobs über Wasser gehalten. Und das Geld was man beim Bund gekriegt war ja auch mehr eine Aufwandsentschädigung. Und Bafög mindestsatz ist ja auch nicht erwähnenswert. Da freu ich mich ja schon richtig über das Geld was ich als Diplomand kriege. Ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Oder.... 

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Munter bleiben

Peter

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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hallo U_Suess,

viel Geld ist immer relativ und meckern darf man immer. Den Vorschlag als Versicherungsvertreter habe ich schon durch, war mit Sicherheit für mich nicht die Erfüllung!!!!! Bin froh wieder im MB zurück zu sein.

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hanni

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