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Hallo zusammen

Unser Geschäft stellt verschiedene Werkzeuge (Drehstähle, Fräser, etc.) her. Von vielen Kunden werden nun einfache STEP-Files verlangt, damit diese in Werkzeugverwaltungsprogrammen, Kollisions- und Materialabtrasgsimulationen verwendet werden können.
Hat jemand Erfahrung damit, wie von solchen Werkzeugen, ohne enormen Aufwand, vereinfachte Simulationsmodelle erstellt werden können?
Gibt es in SolidWorks spezielle Funktionen dafür? (Sorry, ich arbeite noch nicht lange mit diesem Programm...)
Ziel schlussendlich ist es, dass wir unseren Kunden massstabgetreue, vereinfachte 3D-Modelle (STEP) zur Verfügung stellen können.

Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin um jede Antwort überglücklich 

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Ich denke, das Problem ist, wie du einem Programm sagen kannst, welche Geometrien korrekt dargestellt werden müssen und welche nicht und ich befürchte, dass das auf viel Handarbeit hinauslaufen wird. 

Gegebenenfalls die Arbeit an einen Externen vergeben, wenn ihr es nicht im Haus stemmen könnt / wollt.

Defeature füllt irgendwelche Innenräume oder Bohrungen auf, was aber in deinem Fall nicht wirklich zielführend sein dürfte. 

Grüße Günter

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Hi

zum Thema Defeature sei noch erwähnt, dass es erst ab SWX2012 sauber funktionieren soll. In 2011 ist ein Bug drin, der laut Hotline wohl auch nicht behoben werden wird. Die Aussengeometrie des Teils / der BG wird nicht 1:1 übernommen, es treten Abweichungen in den Abmessungen im Nachkomma-Bereich auf... Finde ich problematisch, wenn Kollisionsprüfungen durchgeführt werden sollen

Viele Grüße - Axel

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Vielen Dank für eure Mühe 

Schade, dass es nichts in diese Richtung gibt. Aber du hast sicher Recht, dass man dies dem Programm nicht einfach so beibringen kann...

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>>Hat jemand Erfahrung damit, wie von solchen Werkzeugen, ohne enormen Aufwand, vereinfachte Simulationsmodelle erstellt werden können?

Da stellt sich die Frage, was "vereinfacht" bedeuten soll.
Im STEP-Format wird die reine Geometrie übertragen, und die Enstehungsgeschichte / Konstruktionshistorie geht verloren.
In der Regel genügt uns diese Form der Vereinfachung.

Willst Du allerdings Details der Geometrie unterdrücken, dann mag es einfacher sein, ein zweites "schematisiertes" oder "vergröbertes" Modell in Anlehnung an das exakte Modell zu konstruieren.

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R.Schulze

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Hallo und ein Wilkkommen hiere am Brett FOT.

Du schreibst:

Zitat:

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..Unser Geschäft stellt verschiedene Werkzeuge (Drehstähle, Fräser, etc.) her...

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und in diesem Beitrag schreibst du die Erklärung

Zitat:

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...Da unser gesamtes Know-how in diesen Modellen steckt, ist es relativ problematisch..

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Da ich selbst gannz früher mal im spanabhebenden Werkzeugbau als Konstrukteur gearbeitet habe, kann ich mir ungefähr denken was du willst.

Für die Werkzeuge würde ich im Bedarfsfalle 2 Konfighurationnen erstellen.
Eine für die Zeichnung
Eine für den Datentransfer.
Die wichtige Geometrie (Plattensitz, Befestigung,..) würde ich im Featurebaum in einem eigenen Ordner unterbringen.
Diese dort beinhalteten Features für den Datentransfer unterdrücken. Eine entsprechende WSP als Feature zusätzliche einbringen. Das Ganze dann als STEP generieren.
Ungefähr so wie auf dieser Seite von dem Programm

Das verlang von den Mitarbeitern eine gewissen Disiplin, aber man gewöhnt sich an alles.

Gruß
ThoMay

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