Hallo Zomby,
ich halte das so:
Umgebung: Notebook (17") mit Dockingstation und 24"-Monitor
Notebookmonitor ist Primärbildschirm, alle Programme starten dort.
Nach Pro/E-Start wird das Pro/E-Hauptfenster mittels Nvidia-Desktopmanager-Shortcut (andere Grafikkartenhersteller haben sicher was ähnliches) auf den 24"er rübergebaemt (Fenster ist dann automatisch schön eingepasst wenn Auflösung von Zusatzmonitor gleich der kleiner Primärmonitor ist).
Alle weiteren Pro/E-Fenster öffnen sich auf Primärmonitor, z.B. wenn man das Zeichnungsmodell öffnet, beim Einbauen in der Baugruppe, Backupmodell im Fehlerbehebungsmodus ... aber auch teilweise die Zusatzmenüs wie "Datei öffnen" etc.
Alle weiteren Programme starten ebenfalls auf Primärmonitor (z.B. Intralink, div. Viewer für Normen etc.) und bleiben auch dort.
Das ergibt für mich eine recht angenehme Umgebung. Das wird allerdings auch durch meine Arbeitsweise unterstützt. Ich bemühe mich um strikte Fensterdisziplin, was heißt dass in der Regel nur das Arbeitsfenster geöffnet ist, Zusatzfenster werden nach Gebrauch sofort geschlossen. Ich habe also nur seltenst mehr als 2 Pro/E-Fenster geöffnet.
Bei Bedarf ist das Monitorwechseln von Fenstern mit dem Nvidia-Shortcut blitzschnell erledigt.
Es gibt aber auch Anwender die den Desktopmanager wegen Pro/E-Abstürzen meiden, was ich nicht bestädigen kann.
Bleibt zu bedenken dass hiermit das Abspielen von Trailfiles um eine Sitzung zu rekonstruieren wahrscheinlich (nicht getestet) nicht mehr möglich sein wird.
Ford P.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
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