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Autor
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Thema: Aktualisierung ProE (1559 mal gelesen)
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Toberer Mitglied Dipl.-Ing.(FH)
 
 Beiträge: 160 Registriert: 12.01.2004
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erstellt am: 06. Sep. 2008 17:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ich habe ein Problem ! Wir haben ProE seid rund 3 Jahren nicht mehr aktualisiert, da wir keine Kundenanforderung hatten. Nun kommt eine große Firma auf uns zu mit der Anfrage nach einer Zusammenarbeit im Entwicklungssektor mit ProE. Aus meinen letzten Erfahrungen weis ich, dass ProE sehr umständlich zu bedienen war. Zeichnungserstellung, reden wir nicht davon, eine Quälerei. Nun wollte ich nach den Erfahrungen der User in diesem Forum fragen, bezüglich den Verbesserungen im Wildfire Bereich. Wir haben damals ProE2001 eingesetzt. Bin dankbar für jede Meinung. Muss mich entscheiden, ob wir da einsteigen, oder ob wir ProE nun endgültig in die Tonne versenken. Gruß an alle Leser !
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U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

 Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001 CREO 8.0.6.0 (+Geniustool für Creo 10.0.1) PDMLink 12.0.2.8 NTSI Contender E64 SC8 mit NVIDIA Quadro P4000 Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz 64GB DDR4-RAM / 2933 MHz Win 10 Prof. 64Bit
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erstellt am: 06. Sep. 2008 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Hallo Horst, da hast du also damals gelogen Und das nach solcher kompetenten Hilfe. Was sollen wir dir raten? Sollen wir entscheiden, ob ihr einen millionenschweren Auftrag nicht annehmen sollte? Wohl eher nicht, oder. Diese Entscheidung müsst ihr schon selber fällen. Und dabei kommt es nicht darauf an, ob die anderen Leute den Auftrag annehmen könnten. Ihr allein müsst feststellen, ob die damit verbundenen Kosten und Zeitprobleme (Neuanschaffung falls keine Wartung mehr, Schulungsbedarf für einen reibungslosen Umstieg, anfänglicher Effektivitätsverlust durch Umstellung) die Erledigung des Auftrages verhindern könnten. Aus deiner Fragestellung lese ich mehr oder minder heraus, dass Pro/E noch nie das Programm war, welches mit Vorzug benutzt wurde. Auch scheint es so, dass in letzter Zeit nicht viel damit gearbeitet wurde. Hier würden also nicht nur die notwendige Umgewöhnung für Zeitverluste bei der Bearbeitung sorgen, sondern auch die Lernkurve, welche durch die Pause wieder notwendig ist. Wenn wirklich großes Interesse an dem Auftrag besteht (wovon ich natürlich ausgehe), dann sollten die beteiligten Mitarbeiter gründlich geschult werden, und das möglichst nicht erst, wenn schon am Projekt gearbeitet werden muss. Außerdem sollte man vielleicht auch versuchen, einen Pro/E-Profi für den Einstieg zu verpflichten. Es ist nämlich nicht ganz verkehrt, wenn in solchen Situationen ein Vorturner und Ansprechpartner zur Verfügung steht. Zur Not kann man den sogar von diversen Dienstleistern mieten, quasie als Vor-Ort-Support. Für die Durchführung des Auftrages könnte es sich sogar als günstig erweisen, dass die Mitarbeiter länger nicht mit der 2001 gearbeitet haben. Damit sind die alten Vorgehensweisen vielleicht schon vergessen. Es hat sich nämlich bei der Bedienung einiges getan. Schließlich war der damalige Update-Kurs auch mit zwei Tagen angesetzt, weil beim Umstieg auf die Wildfire eben nicht nur der Name geändert wurde. Das anfänglich nur teilweise umgesetzte Bedienkonzept hat sich in der Zwischenzeit schon recht ordentlich durchgesetzt und den alten Menu-Manager bekommt man nur noch recht selten oder in Sonderanwendungen zu sehen. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • 7er-Regel • Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JPietsch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Administrator PDMLink
     
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002
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erstellt am: 06. Sep. 2008 20:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Zitat: Original erstellt von Toberer: Nun wollte ich nach den Erfahrungen der User in diesem Forum fragen, bezüglich den Verbesserungen im Wildfire Bereich.
Das könnt nur Ihr selbst auf Basis Eurer Anforderungen, Euer Konstruktionssystematik, Eurer Technologien, Euer Lernbereitschaft und Eurer Fähigkeit, die Funktionalitäten von Pro/E effizient und intensiv zu nutzen, entscheiden. Wenn allerdings schon die Zeichnungserstellung für Euch eine Quälerei war, dann ist es mit Eurer Lernbereitschaft oder Lernbefähigung offenkundig nicht allzu weit her. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 07. Sep. 2008 11:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Zitat: Original erstellt von Toberer: Aus meinen letzten Erfahrungen weis ich, dass ProE sehr umständlich zu bedienen war. Zeichnungserstellung, reden wir nicht davon, eine Quälerei. ... Muss mich entscheiden, ob wir da einsteigen, oder ob wir ProE nun endgültig in die Tonne versenken.
Hallo Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber mit dieser Einstellung ist mein Tipp: "in die Tonne versenken"!! Ich denke, dass es keinen Sinn macht, ein Projekt mit ProE zu bearbeiten, wenn man es bei jedem Mausklick mit seinem geliebten anderen CAD vergleicht! Wenn, dann müsst ihr mit der Einstellung ans Werk gehen, die Möglichkeiten von ProE am effektivsten auszunutzen und die Vorteile gegenüber anderem Anwendungen für euch zu entdecken... Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Toberer Mitglied Dipl.-Ing.(FH)
 
 Beiträge: 160 Registriert: 12.01.2004
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erstellt am: 07. Sep. 2008 13:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die offene Antwort. Damals haben wir den Schritt zu Wildfire 1 vollzogen, aber in Anschluss keine Anforderung mehr gehabt, deshalb sind wir nie richtig in Wildfire reingekommen. Begeistert bin ich bei ProE mit der Modellierung von 3D-Bauteilen, geht wirklich fix, die assoziative Abhängigkleiten funktionieren genial, aber wie gesagt tun wir uns mit der Zeichnungserstellung im Vergleich zu anderen programmen wirklich schwer, nicht dass wir es nicht schaffen einen saubere zeichnung zu erstellen, nein, das ist das Problem nicht, alleine die aufzuwendende Zeit ist einfach zu hoch. Unser Kapa reicht nicht für langwierige Zeichnungsableitungen aus. Mir ging es eigentlich um die Erfahrungswerte mit der neuen WF-Version 3, habe gehört dass alles viel effizienter geworden ist. Frag ist das so ? Kann ich jetzt in einer Baugruppe das erste Bauteil löschen, ohne dass mir der babilonische Turm um die Ohren fliegt. Gruß Horst Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

 Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001 CREO 8.0.6.0 (+Geniustool für Creo 10.0.1) PDMLink 12.0.2.8 NTSI Contender E64 SC8 mit NVIDIA Quadro P4000 Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz 64GB DDR4-RAM / 2933 MHz Win 10 Prof. 64Bit
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erstellt am: 07. Sep. 2008 15:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Zitat: Original erstellt von Toberer: Begeistert bin ich bei ProE mit der Modellierung von 3D-Bauteilen, geht wirklich fix, die assoziative Abhängigkleiten funktionieren genial,
Darauf lässt sich aufbauen, besonders wenn ein guter Auftrag lockt. Zitat: aber wie gesagt tun wir uns mit der Zeichnungserstellung im Vergleich zu anderen programmen wirklich schwer, nicht dass wir es nicht schaffen einen saubere zeichnung zu erstellen, nein, das ist das Problem nicht, alleine die aufzuwendende Zeit ist einfach zu hoch. Unser Kapa reicht nicht für langwierige Zeichnungsableitungen aus.
Hier scheint irgendwie eine falsche Vorstellung zu herrschen (Chef sieht buntes Bild des Teiles und nimmt an, dass die Zeichnung schon fertig ist) oder es gibt hier erheblichen Schulungsbedarf. Das soll nicht bedeuten, dass die Zeichnungserstellung genial ist. Aber wenn ein gutes Modell vorliegt (fertigungsgerechte Bemaßung, Toleranzen, Schnitte vorbereitet, keine unnötigen Maße, keine Doppelbemaßungen), dann ist die Zeichnungsableitung nur Fleißarbeit, die auch ein(e) Zeichner(in) in Absprache mit dem Konstrukteur hin bekommt. Wenn noch eine saubere Vorgehensweise angewandt wird, ist auch der Kontrollaufwand nicht sehr groß. Der Anteil der Zeit für die Zeichnungserstellung ist IMHO recht gut abschätzbar. Falls ihr hier zu wenig Zeit einplant, liegt das nicht unbedingt an Pro/E sondern an Eurer Einschätzung. Zitat: Mir ging es eigentlich um die Erfahrungswerte mit der neuen WF-Version 3, habe gehört dass alles viel effizienter geworden ist.
Software wird immer besser, effizienter, .... Wie sollte man sie sonst verkaufen können. ;) Man hat mit der WF3 noch mehr Sachen dem Wildfire-Bedienkonzept unterworfen. Wer z.B. Komponenten nach der bekannten Art und Weise einbauen möchte, wird wahrscheinlich an der WF3 verzweifeln. Wer jedoch konsequent die RMT nutzt, kommt schneller zum Ziel. Bei der Zeichnungserstellung hat sich IMHO nichts weltbewegendes getan. Jedensfalls nichts, was eine Maschinenbauzeichnung unbedingt benötigt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich keinen wirklichen Vergleich mehr zu der 2001 habe. Dafür ist es schon zu lange her. Es gibt aber sicher nichts, was man nicht in einem Lehrgang oder bei einer Vor-Ort-Unterstützung lernen könnte. Zitat: Kann ich jetzt in einer Baugruppe das erste Bauteil löschen, ohne dass mir der babilonische Turm um die Ohren fliegt.
Das kann man auch schon mit der 2001. Voraussetzung, man nutz für nachfolgende Komponenten keine Referenzen des ersten Teiles (Einbauskelett) ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • 7er-Regel • Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 07. Sep. 2008 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Zitat: Original erstellt von Toberer: ... Kann ich jetzt in einer Baugruppe das erste Bauteil löschen, ohne dass mir der babilonische Turm um die Ohren fliegt....
Nach Ihrem Profil und Forumseinträgen zu schließen arbeiten Sie hauptsächlich mit Inventor. Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen IV und Pro/E liegt darin begründet, dass in Pro/E die Komponenten einer Baugruppe logisch im Sinne der Referenzierung angeordnet werden müssen (Baugruppenhistorie). In IV ist so etwas nicht erforderlich(, was mich bei der früheren Arbeit mit IV regelmäßig zur Verzweiflung gebracht hat). Als Beispiel: Soll ein Lager (Teil_2) axial zu einer Wellenschulter einer Welle (Teil_2) eingebaut werden, so muss in Pro/E die Wellenschulter vorher vorhanden sein, also die Welle Teil_1 muss in der BG vor dem Lager Teil_2 angeordnet sein. Ein nachträgliches Verschieben der Welle logisch hinter das Lager ist im Regelfall nicht möglich. Wenn man also nachfolgende Komponenten auf eine vorherige referenziert hat, gehen diese Referenzen mit dem Löschen der vorherigen logischerweise auch verloren. In Pro/E wird man gefragt, ob man die nachfolgenden Komponenten auch löschen will (Standard), hat aber die Möglichkeit, diese über "Optionen" und "Kinder-Handhabung" (siehe Bild) sinnvoll zu verarbeiten. Übrigens ist das in IV eigentlich auch so. Nur fällt nach meiner Erinnerung der entsprechende Warnhinweis eher mager aus und die Komponenten bleiben im Regelfall einfach unreferenziert in der Wallachei bestehen. Das "babilonische Turm" deutet eher auf ein größeres Pro/E-Schulungsdefizit hin. Wenn ein "größeres Unternehmen" eine "Zusammenarbeit im Entwicklungssektor" speziell auf ein bestimmtes CAD-System beschränkt, sind nach meiner Erfahrung bei diesem Unternehmen meist sehr sepzifische Restriktionen bzgl. des Modellaufbaus, der Konfiguration usw. vorhanden, die vom Auftragnehmer unbedingt anzuwenden sind. Der Versuch, solch eine Zusammenarbeit ohne geichwertigen Schulungslevel zu realisieren kann leicht zu einem Desaster führen. Der Kunde kann sehr leicht und automatisiert (z. B. mittels Modellcheck) die Einhaltung seiner Restriktionen prüfen und ggf. die Annahme verweigern. Die Korrektur entsprechender Modelle kann dagegen schnell einer vollständigen Neukonstruktion gleich kommen. Und ob diese dann ohne die vorherigen Schulungen besser ist bleibt abzuwarten. Mein Rat deckt sich daher weitgehend mit dem von Udo: Am besten schon bei der Angebotsbearbeitung einen Pro/E-Fachmann hinzuziehen und unbedingt im Vorfeld die Pro/E-spezifischen Rahmenbedingungen klären. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 07. Sep. 2008 18:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Toberer
Zitat: Original erstellt von Toberer: Mir ging es eigentlich um die Erfahrungswerte mit der neuen WF-Version 3, habe gehört dass alles viel effizienter geworden ist.Frag ist das so ?
Eine große Neuerung/Verbesserung/Vereinfachung dürfte im Wildfire sein, dass nun (fast) alles, was mit einer Ansicht zu tun hat, in einem Fenster zusammengefasst ist. Tatsächlich ist nun auch (subjektiv) Vieles für den Window$-Anwender in dem RMT-Kontext-Menü zu finden. Was allerdings von Kollegen und bekannten ProE-Anwendern immer wieder gewünscht wird zum Thema Zeichnungserstellung, sind die bekannten Pfuschereien, die in WildfireX genauso wenig funktionieren, wie vorher! (Leider trifft das auch auf fehlerhafte bzw. nicht-DIN-normgerechte Darstellungen zu, die man gerne editieren möchte.  ) Die bringt uns aber genau zu oben genannten Punkt: Wenn ich mit ProE arbeite, darf ich halt nicht darauf bestehen, eine vollparametrische Schnittansicht mit eingedrehtem Ausbruch erzeugen zu können, obwohl es in der Norm zulässig ist - vielmehr muss ich mich darauf konzentrieren die Möglichkeiten des Werkzeugs so auszunutzen, dass ich schnell und fehlerfrei zum Ziel komme. Auf diesem Weg ist es aber manchmal sinnvoll/notwendig bestehende Strukturen noch einmal zu überdenken und über den Haufen zu werfen, um sich nicht unnütz über die Software zu ärgern und Zeit zu verplempern damit man die Parametrik "überlistet", um eine Darstellung zu erreichen, die man mit Boardmitteln in einem Bruchteil der Zeit umschiffen könnte. Hier kommt dann immer das Argument, dass sich so ein Programm nach dem Anwender richten soll und nicht umgekehrt. Das ist sicher richtig und ich bin auch dafür, dass man hier nicht den Schwanz einziehen soll. Aber den Hersteller auf Fehler oder Schwächen hinzuweisen und diese auf Teufel komm raus bei der täglichen Arbeit ständig zu bekämpfen sind unterschiedliche Paar Schuhe.
Zitat:
Kann ich jetzt in einer Baugruppe das erste Bauteil löschen, ohne dass mir der babilonische Turm um die Ohren fliegt.
siehe Udos Antwort Anmerkung: Du beschreibst selbst den Vorteil der assoziativen Abhängigkeiten und willst gleichzeitig eine unabhängige Struktur der KEs bzw. der KOmponenten Ich möchte hier auch nochmal anmerken, dass ich sehr wohl weiß, dass meine Antworten parteiisch sind. Ich halte mich bei solchen "Glaubensfragen", wie sie gerne betitelt werden, eigentlich lieber raus, weil ich selbst zuwenig Erfahrung mit anderen CAD-Anwendungen habe, aber hier wurde ja erwähnt, dass es nicht um ProE vs. $Konkurrenzprodukt geht, sondern um "Auftrag mit ProE" gegen "kein Auftrag". Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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