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Autor
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Thema: Verrundung mal ja mal nein (3376 mal gelesen)
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Nico Laufer Mitglied Dipl. Ing. (FH)
 
 Beiträge: 264 Registriert: 05.02.2004 Pro/E WF2 M180 Pro/E WF3 M050
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erstellt am: 17. Nov. 2006 14:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hallo zusammen, habe hier ein bauteil, welches ich auf einer seite verrunden kann aber auf der anderen seite klappt das nicht. warum ist das so und wie kann der fehler behoben werden? PS: habe die absolute genauigkeit verändert und dann ging es. aber das kann doch nicht der lösungsweg sein. PPS: das .txt file ist ein pro/e part. danke und grüße nico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bommy007 Mitglied Konstrukteurin
 
 Beiträge: 188 Registriert: 09.11.2005 STools2010: - WF3 M190 - WF4 M150 - WF5 M040 Compaq nw9440 2,13GHz; 4GB Vista 64bit Quadro FX 1500M
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erstellt am: 17. Nov. 2006 14:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo, Du hast das Teil nicht zufällig auch auf der kommerziellen Version? Auf den ersten Blick sehe ich keinen Grund für das Mißlingen der Rundung.
------------------ Grüßle aus Stuttgart Pro/E macht doch Spaß (immer...na ja, fast immer...oder doch nur manchmal...)  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Nov. 2006 14:58 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, das ist einfach so. Bei Rundungen muss man viel probieren. Gerade wenn Rundungen ineinanderlaufen, gibt's hier keinen Königsweg. Im angehängten Beispiel kam ich auch nur mit Änderungen in Aufbau und Reihenfolge zum Ziel ------------------ Gruß aus dem Norden [Diese Nachricht wurde von Peddersen am 17. Nov. 2006 editiert.] |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 17. Nov. 2006 14:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von Nico Laufer: PS: habe die absolute genauigkeit verändert und dann ging es. aber das kann doch nicht der lösungsweg sein.
Doch genau das kann sein. Es handelt sich auch hier um eine klassische Toleranzkette: Der Seitenaufbau (Profil3) ist mit einem Abstand zur oberen Ebene von 3mm erstellt. Gleichzeitig hat er eine Dicke von 6mm. Der Versuch der Vollrundung benötigt daher einen Radius von ebenfalls 3mm. Jetzt kommen die Rechentoleranzen: Ist der Radius 3,0001 und die Höhe aber nur 3,00, dann findet die Vollrundung keinen Flächenanschluss (siehe hierzu verbindung02.jpg). Ist es genau anders herum, gibt es keine ProBleme (verbindung01.jpg). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rjordan Mitglied ProE-Admin, Konstrukteur
   
 Beiträge: 1428 Registriert: 17.03.2003 Creo 3 Win 10 Pro 64bit Intel Xeon 3,7 GHz Nvidia Quadro P4000
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erstellt am: 17. Nov. 2006 15:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo, damit wir (mit einer kommerziellen Version) dir helfen können, kannst du das Teil als Neutral-Datei rausschreiben und posten. Vielleicht könnte es an der kleinen Rundung vorne liegen, die diese Rippe abschließt. Versuche vor der kleinen Rundung die misslungenen Rundung zu erzeugen.
------------------ Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 17. Nov. 2006 15:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von Peddersen: Im angehängten Beispiel kam ich auch nur mit Änderungen in Aufbau und Reihenfolge zum Ziel
Aber das ist völlig logisch, weil so wie es aussieht einige Rundungen in direkter Abhängigkeit zueinander stehen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Nov. 2006 15:45 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ...Aber das ist völlig logisch, weil so wie es aussieht einige Rundungen in direkter Abhängigkeit zueinander stehen.
Klar ist das logisch, sonst wär ich ja nicht erfolgreich gewesen. Ich wollte dem Kollegen nur mitteilen, das hier probieren über studieren geht. Wenn ich Verrundungen haben möchte, ist mir sch..egal, warum ProE die nicht macht. Hinterher bin ich auch schlauer. Nur vorher sagt mir keiner ob eine Rundung funktioniert oder nicht.
------------------ Gruß aus dem Norden |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 17. Nov. 2006 16:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo, ich habe den Fehlerbeheber von PRO/E bemüht. Damit sieht man, daß bei der Verrundung die Rundungsfläche die Grundfläche schneidet (siehe Anhang). Wie Prof. W. bereits ausführte, kann man durch Änderung des Breiten/Höhen Verhältnisses die Rundung dennoch erzeugen. Pro/E gibt hier einen anderen Hinweis und man soll durch Flächenverrundung, -verschmelzung die Rundung erzeugen. Ich habe den Steg etwas verlängert und die Rundung dann erzeugt. Der Überstand muß noch entfernt werden. Aber eine Frage bleibt. Warum geht es an dem anderen Steg? [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 17. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Nico Laufer Mitglied Dipl. Ing. (FH)
 
 Beiträge: 264 Registriert: 05.02.2004 Pro/E WF2 M180 Pro/E WF3 M050
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erstellt am: 17. Nov. 2006 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 17. Nov. 2006 16:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo ich habe nun nur die eine Hälfte erstellt und anschließend gespiegelt. Der Fehler mit der Rundung tritt dann ebenfalls auf. Ich habe dann eine Flächenkopie erstellt und gespiegelt. Anschließend Verbundvolumen, so daß das Gewicht stimmt. Dann geht es. Ich tippe mal auf einen Bug und du solltest PTC kontaktieren. Ciao [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 17. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Nov. 2006 16:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: ...Ich tippe mal auf einen Bug und du solltest PTC kontaktieren. Ciao
Gute Idee, auch wenn PTC dieses Problem nicht unbekannt ist. Schließlich hat Mike Campbell angekündigt, dass mit WF4, WF5 ... das Thema Rundungen wesentlich einfacher, sicherer und komfortabler werden soll. @nico es gibt def. keine allgemeingültige Lösung. In deinem Beispiel machen sich Ungenauigkeiten bei der Berechnung der Rundungen bemerkbar. Diese sind in einem Fall relevant, im anderen halt nicht. Das kann z.B. am Quadranten liegen in dem die Rundung erzeugt wird. Woher soll ein Anwender das wissen. ------------------ Gruß aus dem Norden |
kritzi Mitglied Projektleiter Konstruktion
 
 Beiträge: 141 Registriert: 11.11.2001 Lenovo W510 (Intel Core i7 Q820@1,73GHz, 8GB RAM, NVIDIA Quadro FX880M); Windows 7 Pro / 64bit; WF2.0, WF 4.0 (M150); Windchill PDMLink; manchmal SolidWorks 2010)
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erstellt am: 17. Nov. 2006 17:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo zusammen Leider gibt es keine "Universallösung", um Bauteile verrunden zu können. Grundsätzlich kann man nur mit Rundungssätzen oder Rundungstypen probieren, umreihen, Radien ändern, Genauigkeiten ändern ... wenn die Rundungs-KEs nicht laufen wollen. Am Rande möchte ich bemerken, dass sich dieses (nennen wir es doch der Einfachheit halber) Phänomen der Genauigkeit nicht nur auf das Runden alleine beschränkt. Ich kenne es zum Beispiel auch vom Spiegeln einer Körperhälfte. Auf der originalen Seite sind alle Kanten tangential auf der gespiegelten Seite nicht mehr (wenn es wen interessiert: Beitrag). und: Zitat: Schließlich hat Mike Campbell angekündigt, dass mit WF4, WF5 ... das Thema Rundungen wesentlich einfacher, sicherer und komfortabler werden soll.
Versprochen wird das aber auch schon sehr lange mfg Thomas
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 17. Nov. 2006 17:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

 Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001 CREO 8.0.6.0 (+Geniustool für Creo 10.0.1) PDMLink 12.0.2.8 NTSI Contender E64 SC8 mit NVIDIA Quadro P4000 Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz 64GB DDR4-RAM / 2933 MHz Win 10 Prof. 64Bit
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erstellt am: 17. Nov. 2006 19:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: Danke für den Hinweis, habe die absolute Genauigkeit von 5.0e-3 auf 5.0e-4 geändert und dann klappte es auch mit Spiegelung. Die Rundung läßt sich erzeugen.
Na dann kannst du bei großen Teilen aber recht lange auf die Regenerierung warten. Das finde ich für absolute Genauigkeit etwas klein. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 17. Nov. 2006 19:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo Udo, danke auch für diesen Hinweis. Ich weiß, dass diese Situation natürlicherweise nicht zufriedenstellend ist. Leider kann man hier nur Workarounds anbieten. Siehe zu diesem Thema auch das Statement von Peddersen. Trotzdem allen ein schönes Wochenende. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 18. Nov. 2006 17:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: Ich tippe mal auf einen Bug und du solltest PTC kontaktieren.
Ich glaube nicht, dass es sich um einen Bug handelt. Es ist zu bedenken, dass Pro/E ein numerisch arbeitendes Programm ist und daher eine endliche Rechengenauigkeit hat. D. h. jeder Wert wird irgendwie gerundet, entweder auf- oder abgerundet. Das passiert immer, nicht nur beim Rundungsbefehl, sondern eben auch beim Spiegeln und bei Tangentialbezügen und..... Bei diesen Funktionen fallen die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben nur sehr deutlich auf. Beispiel: Eine Tangente berührt per Definition nur einen Kreis/Zylinder, ohne Lücke und ohne Schneiden, also theoretisch mit absoluter Genauigkeit. Da das aber, wie eben erläutert, in numerischen Systemen nicht geht, liegt die Tangente eben doch entweder in einem endlichen Abstand vom Kreis entfernt oder schneidet ihn knapp. Wird nun ein Tangentenbezug gespiegelt, dann kommen zu der Ungenauigkeit der Tangente noch die „Toleranzen“ des Spiegelns hinzu. Und prompt liegt die Spiegelkopie außerhalb des „Tangentenbereichs“. Anbei habe ich 3 etwas komplexere Rundungsbeispiele angefügt: Rundung1: Die Verrundung des Übergangs zum Zylinder kann regulär erst erfolgen, nachdem die Stegkanten vollständig verrundet sind. Das Beispiel funktioniert erstaunlicherweise auch dann, wenn die Reihenfolge der Rundungssätze geändert wird. Allerdings dürfen die Verrundungen der Stegkanten nie den Betrag von 2.5 (Vollrundung) erreichen und genauso wenig darf der Zylinderanschluss den Radius 2,5 überschreiten. In beiden Fällen wären die Definitionen nicht mehr erfüllt. Rundung2 zeigt den gleichen Vorgang für den Fall Vollrundung. In diesem Fall sind nun 2 unabhängige Rundungsbefehle notwendig. Da der erste Rundungsbefehl vollständig abgeschlossen ist, bevor der 2. startet, reicht für den 2. die Anwahl einer Kante für den vollständigen Übergang zwischen Steg und Zylinder. Rundung3 zeigt die Problematik der unklaren Definition aus Rundung1. Im 2. Satz wird hier ebenfalls nur eine Kante angewählt. Anhand des Ergebnisses wird klar, dass in Pro/E der 1. Rundungssatz nicht zwingend vollständig abgearbeitet wurde, bevor der 2. gestartet wird (vergleiche mit Rundung2). Fazit: * Die Vorgehensweise entsprechend Rundung1 ist nicht sauber definiert und daher unbedingt zu vermeiden. (Das ist kein Fehler von Pro/E, sondern eher eine Leistung, dass es trotzdem funktioniert). * Rundungen, die aufeinander aufbauen, sollten in zwei aufeinander folgenden Rundungs-KEs durchgeführt werden. * Unabhängige Rundungen lassen sich hervorragend in einem einzigen Rundungs-KE mit ggf. mehreren Sätzen erstellen. * Wer mit numerischen Systemen arbeitet, sollte sich ein wenig damit auseinandersetzen. Häufig sitzt der Bug eben doch vor dem Computer und nicht im Programm.
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 18. Nov. 2006 17:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo Herr Professor, ich stimme ihren Ausführungen zu. Jedoch ist in diesem Beispiel auf der linken Seite die Rundung erfolgreich gewesen. Bei einer Spiegelung (KEs in einer Gruppe zusammengefaßt) ändert sich jedoch nichts an der Reihenfolge noch an der Genauigkeit und trotzdem läßt sich das KE nicht erzeugen?! Ändert man nun die absolute Genauigkeit läßt sich das KE erzeugen mit allen Nachteilen die U.S. beschrieben hat. Es ist wie gesagt ein einfaches Beispiel und ich bleibe dabei, dass so etwas nicht passieren darf. Dann hätte schon die erste Verrundung nicht klappen dürfen. Wenn man unter Zeitdruck steht kann dies bei größeren Teilen mit zig KE's ein ganz häßliches Problem werden und ich bekomme dann immer so leicht Magenschmerzen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
os Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstruktionsingenieur

 Beiträge: 2458 Registriert: 16.09.2002 2001,WF,WF2...
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erstellt am: 18. Nov. 2006 17:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo Würde Pro/E analytisch und nicht iterativ arbeiten (Gott sei Dank) wärs auch nicht recht. Bitte zeige mir ein anderes CAD-System, das sich rundungsmäßig verhält wie ein Wolf im Schafspelz. Es hat sich seit R13 (so lange kann ich mitreden) wahrlich viel getan in Bezug auf Stabilität bei der Erzeugung der Verrundung, das ich manchmal den Verdacht hege, der Anwender ist doch etwas verwöhnt. Im Übrigen ändert sich schon was beim Spiegeln. Es kommen Teile hinzu und die Genauigkeit muß notgedrungen reagieren. Gruß Olaf ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
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erstellt am: 18. Nov. 2006 18:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo os, Zitat: PeddersenGute Idee, auch wenn PTC dieses Problem nicht unbekannt ist. Schließlich hat Mike Campbell angekündigt, dass mit WF4, WF5 ... das Thema Rundungen wesentlich einfacher, sicherer und komfortabler werden soll.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 18. Nov. 2006 18:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: Es ist wie gesagt ein einfaches Beispiel und ich bleibe dabei, dass so etwas nicht passieren darf. Dann hätte schon die erste Verrundung nicht klappen dürfen. Wenn man unter Zeitdruck steht kann dies bei größeren Teilen mit zig KE's ein ganz häßliches Problem werden und ich bekomme dann immer so leicht Magenschmerzen.
Ich habe vollstes Verständnis für Ihren Standpunkt, bin aber trotzdem der Meinung, dass genau dieses "einfache Beispiel" die Fehler des Modellieres und nicht dei von Pro/E widerspiegelt: Ich habe versucht, das Problem in einem Bild darzustellen. a) Die erste Hälfte der Rundung (nur äußere Kante) ist generell nicht definiert, da am Ende kein stetiger Übergang möglich ist. b) Nun wird im selben Satz die zweite Kante hinzugefügt. Dadurch bleibt das Ergenis immer noch falsch (nicht definiert, Fehlermeldung). c) Nun wählt der Anwender die "Vollrundung". Diese ist aber eigentlich nicht möglich, da die gemeinsam zu verrundenden Kanten keine gleiche Länge haben und die erste gewählte Kante an ihrem Ende... s.o. d) Allem Anschein nach fängt Pro/E bei der Berechnung in diesem Beispiel aber entlang der inneren Kante an und beendet die Vollrundung (richtigerweise) am Ende der inneren Kante. Bis dahin ist die äußere Kante ebenfalls stetig und das Ergebnis sieht aus, als wäre es gewollt, obwohl der Modellierer eine völlig blödsinnige Forderung gestellt hat. Nun zum Spiegeln bzw. zur zweiten Seite: Pro/E unterscheidet eindeutig die Richtungen von Ebenen. D. h. in dem 2. Profil werden andere Definitionen (Vorzeichen, Richtung) in Bezug auf die Ebenen verwendet. Damit ist davon auszugehen, dass die Abarbeitung des Rundungsauftrages in gleicher Reihenfolge bezogen auf die Richtungsdefinition, damit aber genau umgekehrt zum ersten Körper erfolgt. Das hat zur Folge, dass der (immer noch blödsinnige) Rundungsauftrag von der Außenkante her abgearbeitet wird, mit dem Ergebnis, dass es dann eben nicht mehr funktioniert, da ab einem bestimmten Punkt das Gegenüber der Vollrundung fehlt (und sonst käme noch die Unstetigkeit....) Natürlich wäre es schön, wenn diese Rundung in beiden Fällen nicht funktioniert hätte (siehe mein voriges Beispiel Rundung1). Aber ich bleibe dabei, dass der Anwender vor dem Computer wissen muss, was er tut. Das war hier eindeutig nicht der Fall! [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 18. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Nov. 2006 19:11 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ...Häufig sitzt der Bug eben doch vor dem Computer und nicht im Programm.
Jo, ist mal wieder der Anwender. 1. Wenn mir ein Software-Anbieter vollmundig sein System als das System verkauft, 'für den Ingenieur gemacht', habe ich auch eine entsprechende Erwartungshaltung. 2. ob Bug oder nicht, ist für die Info an PTC ersteinmal zweitrangig. Für die ständige Produktverbesserung, für die die Wartungsvertragspartner viel Geld bezahlen sind diese Info's wichtig! 3. Zitat: Nun zum Spiegeln bzw. zur zweiten Seite: Pro/E unterscheidet eindeutig die Richtungen von Ebenen. D. h. in dem 2. Profil werden andere Definitionen (Vorzeichen, Richtung) in Bezug auf die Ebenen verwendet. Damit ist davon auszugehen, dass die Abarbeitung des Rundungsauftrages in gleicher Reihenfolge bezogen auf die Richtungsdefinition, damit aber genau umgekehrt zum ersten Körper erfolgt. Das hat zur Folge, dass der (immer noch blödsinnige) Rundungsauftrag von der Außenkante her abgearbeitet wird, mit dem Ergebnis, dass es dann eben nicht mehr funktioniert, da ab einem bestimmten Punkt das Gegenüber der Vollrundung fehlt (und sonst käme noch die Unstetigkeit....)Natürlich wäre es schön, wenn diese Rundung in beiden Fällen nicht funktioniert hätte (siehe mein voriges Beispiel Rundung1). Aber ich bleibe dabei, dass der Anwender vor dem Computer wissen muss, was er tut. Das war hier eindeutig nicht der Fall!
Diese zu verbesserde Abarbeitung ist eben der entscheidende Faktor bei vielen anderen Problemen, die es def. bei ProE gibt. 4. Wichtiger ist, dass der Programmierer weiß was er tut, bevor er es vom Anwender seines Programms verlangt. ------------------ Gruß aus dem Norden |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
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erstellt am: 18. Nov. 2006 19:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von Peddersen: Diese zu verbesserde Abarbeitung ist eben der entscheidende Faktor bei vielen anderen Problemen, die es def. bei ProE gibt.
Absolut einverstanden! Zitat: Original erstellt von Peddersen: Wichtiger ist, dass der Programmierer weiß was er tut, bevor er es vom Anwender seines Programms verlangt.
Sag das mal Bill Gates. Es funktioniert eben nur, wenn beide wissen was sie tun! Programmfehler führen zu genau solchen Problemen, wie Anwenderfehler. Da wir hier garantiert keine Pro/E-Entwickler im Forum haben, ist es demnach sinnvoll auf Anwenderfehler hinzuweisen. Anbei noch eine funktionierende Version des Beispiels mit Spiegeln und ohne Feinstgenauigkeiten und eigentlich ganz logisch und einfach.
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Nov. 2006 19:42 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: .... Da wir hier garantiert keine Pro/E-Entwickler im Forum haben, ist es demnach sinnvoll auf Anwenderfehler hinzuweisen.......
Mit Sicherheit nicht Das liegt aber auch zum Teil an der Einstellung von PTC. Andere Software-Anbieter schauen sich aus Eigeninteresse in den Foren ausgiebig um. Das kann man von den Indern direkt natürlich nicht erwarten, aber ein paar skouts könnten denen die Infos ja zutragen. Daher finde ich eine entsprechende Wertung schon wichtig. ------------------ Gruß aus dem Norden |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
 Beiträge: 1149 Registriert: 06.01.2005 Dell M90, T2400, 4Gb, FX 2500M, W7 32bit, WF5/M65/Produktiv MS Server 2008 64bit + INTRALINK 9.1 M040
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erstellt am: 18. Nov. 2006 22:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Hallo, ich möchte mir von keinem Programm vorschreiben lassen, wie ich zu konstruieren habe. Daher habe ich unser Beispiel nochmals bearbeitet. Ihr Vorschlag weicht im Übrigen auch von der ursprünglichen Konstruktion ab. Nach einigen Versuchen war es dann möglich die Verrundung wie gewünscht durchzuführen. Siehe auch Anhang. Es ist tatsächlich auf den Rundungsalgorithmus zurückzuführen und man kann durch verschiedene Optionen dies so anpassen, daß es dann doch geht. Nochmals für den Initiator 10 U's.
[Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 25. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 19. Nov. 2006 14:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: ...ich möchte mir von keinem Programm vorschreiben lassen, wie ich zu konstruieren habe.
Das mögen Sie möchten, allein es nutzt nichts, denn das Vorschreiben der Verfahren ist ja genau das ureigene Wesen eines jeden Programmes! In einem Programm kann man nur Wege und Verfahren anwenden und realisieren, die in diesem durch den Programmierer (nicht den Anwender!) angelegt sind und sonst nichts! Das gilt für jedes Programm, egal ob Konstruktionsprogramm, Spielprogramm oder übrigens auch ein Studienprogramm (Da haben manche Studenten auch ihre liebe Not mit, aber wer die Mathe nach Studienprogramm nicht schafft, wird eben nicht Ingenieur.) Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: Ihr Vorschlag weicht im Übrigen auch von der ursprünglichen Konstruktion ab.
Das stimmt! Ich habe mich ja auch nur auf die beiden problematischen Kanten aus dem Ursprungsthema konzentriert (siehe das zugehörige Bild). Der Ursprung der Schwierigkeiten liegt ja genau in dem nicht eindeutig definierten Radien-Übergang der Außenkante. Ich habe eine mögliche und eindeutige Lösung vorgestellt. Die ursprüngliche Konstruktionsabsicht kenne ich ja gar nicht. Zitat: Original erstellt von COMPUTERSPACE: Nach einigen Versuchen war es dann möglich die Verrundung wie gewünscht durchzuführen.
Toll! Ich kann an dem Modell nicht ohne weiteres nachvollziehen, was Sie gemacht haben, um das Definitonsproblem entlang der Außenkante zu beseitigen, aber war es den Aufwand wert? Und ist das Ergebnis auch stabil und eindeutig nachvollziehbar? Mir ist es jedenfalls nicht gelungen! Wenn ich Ihre Gruppen auflöse und versuche die 2. Rundung in gleicher Art einzeln anzulegen, erhalte ich wieder die Fehler wie bisher. Natürlich haben Sie sich 10Us verdient allein, weil Sie es geschafft haben! Ehe aber ein angestellter Konstrukteur seine nachweispflichtige Arbeitszeit mit der Lösung solch hochinteressanter, aber im Projektfortschritt wenig fruchtbaren Detailfragen vertut, sollte er sich an die 3 Grundregeln des Konstruierens erinnern: Einfach, eindeutig und sicher! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 19. Nov. 2006 17:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... sollte er sich an die 3 Grundregeln des Konstruierens erinnern:Einfach, eindeutig und sicher!
Amen! HIER wirds wieder zum unterschreiben! Mahlzeit, Baste
------------------ Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/E; Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/I; Wir haben keinen Wartungsvertrag; Wir haben keinen Admin; Wir haben trotzdem Spaß! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 19. Nov. 2006 17:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... sollte er sich an die 3 Grundregeln des Konstruierens erinnern:Einfach, eindeutig und sicher!
Amen! HIER wirds wieder zum unterschreiben! Mahlzeit, Baste
------------------ Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/E; Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/I; Wir haben keinen Wartungsvertrag; Wir haben keinen Admin; Wir haben trotzdem Spaß! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 19. Nov. 2006 17:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Tschuldigung! Schon wieder Verbindungsprobleme!  Mahlzeit! ------------------ Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/E; Wir hatten nie 'ne Schulung in Pro/I; Wir haben keinen Wartungsvertrag; Wir haben keinen Admin; Wir haben trotzdem Spaß! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anagl Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
 Beiträge: 4566 Registriert: 28.05.2001 CREO2 M140 PDMLink 10.2 M020 HW diverse Das Schreiben bei CAD.de ist freiwillig und kein Muss !!!!!
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erstellt am: 20. Nov. 2006 09:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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Nico Laufer Mitglied Dipl. Ing. (FH)
 
 Beiträge: 264 Registriert: 05.02.2004 Pro/E WF2 M180 Pro/E WF3 M050
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erstellt am: 20. Nov. 2006 09:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hallo zusammen, erst einmal vielen dank für die zahlreichen beiträge zu diesem thema. Zitat: Original erstellt von Wyndorps: Ich habe vollstes Verständnis für Ihren Standpunkt, bin aber trotzdem der Meinung, dass genau dieses "einfache Beispiel" die Fehler des Modellieres und nicht dei von Pro/E widerspiegelt:Ich habe versucht, das Problem in einem Bild darzustellen. a) Die erste Hälfte der Rundung (nur äußere Kante) ist generell nicht definiert, da am Ende kein stetiger Übergang möglich ist. b) Nun wird im selben Satz die zweite Kante hinzugefügt. Dadurch bleibt das Ergenis immer noch falsch (nicht definiert, Fehlermeldung). c) Nun wählt der Anwender die "Vollrundung". Diese ist aber eigentlich nicht möglich, da die gemeinsam zu verrundenden Kanten keine gleiche Länge haben und die erste gewählte Kante an ihrem Ende... s.o. d) Allem Anschein nach fängt Pro/E bei der Berechnung in diesem Beispiel aber entlang der inneren Kante an und beendet die Vollrundung (richtigerweise) am Ende der inneren Kante. Bis dahin ist die äußere Kante ebenfalls stetig und das Ergebnis sieht aus, als wäre es gewollt, obwohl der Modellierer eine völlig blödsinnige Forderung gestellt hat. ...Aber ich bleibe dabei, dass der Anwender vor dem Computer wissen muss, was er tut. Das war hier eindeutig nicht der Fall! [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 18. Nov. 2006 editiert.]
bei diesem bauteil handelt es sich um ein recht altes gussteil. es gibt dazu nur eine alte bemaßte zeichnung, an die ich mich gehalten habe. daher auch die unstetigkeit an der außenkante. ich denke nicht, dass das problem aus der außenkante resultiert. für mich deutet die fehlermeldung auf ein problem auf der innenseite und nicht auf der außenseite hin. denn führe ich die verrundung erst am ende, also nach profil 2 durch, habe ich immernoch die äußere unstetige kante (siehe bild), welche zudem ebenfalls länger als die innenkante ist, und trozdem wird die "völlig blösinnige Forderung" nach einer vollverrundung ohne probleme erfüllt. Zitat: Ehe aber ein angestellter Konstrukteur seine nachweispflichtige Arbeitszeit mit der Lösung solch hochinteressanter, aber im Projektfortschritt wenig fruchtbaren Detailfragen vertut, sollte er sich an die 3 Grundregeln des Konstruierens erinnern:
die hauptaufgabe hier, war die 3d-konstruktion anhand der 2d zeichnung. und ich denke schon, dass die diskusion solch wenig fruchtbarer Detailfragen dem projektfortschritt nützlich sind. vielen dank noch mal und grüße nico Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

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erstellt am: 20. Nov. 2006 10:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
Sorry, aber ich hatte noch Unterricht. Zitat: Original erstellt von Nico Laufer: die hauptaufgabe hier, war die 3d-konstruktion anhand der 2d zeichnung.
Also, wenn der seltsame Übergang an der Aussenkante das Konstruktionsziel war, dann hier eine vernünftige Lösung nach "einfach, eindeutig und sicher"!
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
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erstellt am: 20. Nov. 2006 11:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
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erstellt am: 20. Nov. 2006 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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anagl Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
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erstellt am: 20. Nov. 2006 11:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
In meinen Augen ist das aber trotzdem ein Fall für die Hotline, weil es auf der einen Seite automatisch funktioniert und auf der zweiten Seite ein sogenannter Übergang mit einer Endfläche (Bodenfläche) definiert werden muß. Der Fehler taucht nur bei einer Höhe der Rippen am Ende von 2.9 bis 3.05 auf @peddersen Netesh Gohil hat in Düsseldorf kurz die Funktion der Auto-round Funktion (Umdefinierbares Feature) von WF4 präsentiert. Die Powerpoints sollen angeblich verfügbar werden. ------------------ Servus Alois [Diese Nachricht wurde von anagl am 20. Nov. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
COMPUTERSPACE Mitglied Sysadmin und Anwender
   
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erstellt am: 20. Nov. 2006 22:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 21. Nov. 2006 08:16 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von anagl: ...Netesh Gohil hat in Düsseldorf kurz die Funktion der Auto-round Funktion (Umdefinierbares Feature) von WF4 präsentiert. Die Powerpoints sollen angeblich verfügbar werden.
hatte leider keine Zeit nach Düsseldorf zu kommen. Hoffen wir mal, dass diese Version die Qualitätskontrollen übersteht. ------------------ Gruß aus dem Norden |
Nico Laufer Mitglied Dipl. Ing. (FH)
 
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erstellt am: 21. Nov. 2006 13:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

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erstellt am: 21. Nov. 2006 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Nico Laufer
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Nico Laufer Mitglied Dipl. Ing. (FH)
 
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erstellt am: 21. Nov. 2006 15:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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