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Thema: Änderung von Randbedingungen (6809 mal gelesen)
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modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 04. Mai. 2009 15:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo liebe ANSYS Forenmitglieder Ist es in ANSYS Classic möglich nach einer durchgeführten Berechnung in einem zweiten Lastschritt die Randbedingungen des ersten Lastschritts zu ändern, bwz. zu überschreiben. Dabei sollen die Randbedingungen jeweils auf den selben Knoten aufgebracht werden und die Ergebnisse der Spannungen und Verschiebungen des ersten Lastschritts beibehalten werden. Beispiel: Ein Blech wird vernetzt, an den mittleren Knoten (Symmetrieachse) eingespannt und z.B. an den äußeren vier Knoten in positiver z-Richtung mit einer Verschienungszwangsbedingung beaufschlagt. Ergebnis, das Blech verformt sich wie gewünscht. Im einem zweiten Lastschritt sollen jetzt aber diese verformten Kanten, die aus dem ersten Lastschritt resultieren, eingespannt werden, damit z.B. auf der Blechoberfläche ein Druck beaufschlagt werden kann. Der erste Lastschritt dient hier lediglich zur Vorverformung. Die eigentliche Berechnung soll dann im zweiten Lastschritt mit der vorverformten Geometrie, aber mit anderen Randbedingungen an den selben Knoten, erfolgen. Hatte jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem oder ist es überhaubt möglich? Danke für eure Hilfe! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tortsen222 Mitglied
Beiträge: 499 Registriert: 01.12.2004
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erstellt am: 04. Mai. 2009 17:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
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modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 06. Mai. 2009 11:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 18. Mai. 2009 17:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Habe jetzt mal alle Themen zum Befehl UPGEOM in diesem Forum durchforstet. Bsp.: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/003697.shtml#000001 Zitat: Nach einem Weekend in der Ansys Help bin ich der Meinung, dass mit Upgeom die Resultate aus der vorangehenden Rechnung als Randbedingungen auf das Modell gebracht werden. Mit Upgeom lege ich an jeden Knoten eine Verschiebung an, die so gross ist, wie das Resultat aus der vorangehenden Rechnung.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/004082.shtml#000001 Zitat: Die Verformungen und noch mehr die Spannungen möchte ich im Rahmen dieser Sim behalten ->Upgeom
und http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/002247.shtml#000001 Zitat: Wie kann ich die vorverformte Geometrie beibehalten, aber Spannungen und Dehnungen löschen, so dass sie im zweiten Berechnungsschritt nicht eingehen? Moin das geht am besten über ein UPGEOM, FACTOR, LSTEP, SBSTEP, Fname, Ext, --
Die Aussagen sind ein wenig konfus. Meine Frage ist nun: Bleiben die Spannungen und Dehnungen des vorhergehenden Loadsteps (in Form von Verschiebungen) für einen neuen Loadstep erhalten oder wird lediglich ein Update der Geometrie (Modell) gemacht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ChristophN Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 773 Registriert: 13.12.2008
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erstellt am: 18. Mai. 2009 17:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
Zitat: Original erstellt von modratt: Bleiben die Spannungen und Dehnungen des vorhergehenden Loadsteps (in Form von Verschiebungen) für einen neuen Loadstep erhalten oder wird lediglich ein Update der Geometrie (Modell) gemacht?
Naja beides nicht so richtig. Die Geometrie deines Modells bleibt so (also Flächen, Volumen etc.), es werden jedoch auf die Knotenkoordinaten die berechneten Verschiebungen aufaddiert. Wenn du jetzt damit ohne einen Restart weiterrechnest, ist dein neues Netz, das durch UPGEOM erstellt wurde, deine neue spannungsfreie Ausgangskonfiguration (also Spannungen, Dehnungen wurden nicht "übernommen"). Wenn du das aber möchtest, dann musst du einen Single- oder Multiframe - Restart definieren. Damit du das in deinem Beispiel hinbekommst, musst du aber noch ein paar Sachen beachten: Ich würde bei dir die Finger von UPGEOM lassen. Du weisst doch, welche Knoten nach der Erstverformung festgehalten werden müssen. Für die lässt du dir die momentane Verschiebung ausgeben und gibst diese im nächsten Schritt auf das Modell auf und lässt rechnen. Damit änderst du nichts an der vorherigen Lösung, die Knoten hatten vorher diese Verschiebung und haben sie nach diesem sogenannten "Dummy-Loadstep" immernoch. Das einzige, was du damit erreichst ist, dass ANSYS weiß, dass diese Knoten im nächsten Lastschritt nicht mehr im Gleichungssystem auftauchen und so im Prinzip aus dem Gleichungssystem eliminiert werden. Danach kannst du wie verrückt andere Randbedingungen angeben... Ich hoffe, das war verständlich? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 18. Mai. 2009 17:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo ChristophN Danke für deine schnelle Antwort. Das Beispiel welches ich angegeben habe, sollte lediglich meinen Gedankengang einfach und verständlich halten. Ich wusste halt nur nicht genau ob UPGEOM alles (Spannungen...etc.) miteinbezieht. Ich benötige aber die Spannungen und Dehnungen aus dem ersten Loadstep für die nachfolgenden unbedingt! Könntest du mir bitte die Vorgehensweise der von dir erwähnten Single bzw. Multiframe Restarts erläutern? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens.Friedrich Moderator Dipl. -Ing.
Beiträge: 1048 Registriert: 09.09.2005 ANSYS2021 R2
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erstellt am: 19. Mai. 2009 08:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
Zitat: Original erstellt von modratt:
Beispiel:Ein Blech wird vernetzt, an den mittleren Knoten (Symmetrieachse) eingespannt und z.B. an den äußeren vier Knoten in positiver z-Richtung mit einer Verschienungszwangsbedingung beaufschlagt. Ergebnis, das Blech verformt sich wie gewünscht. Im einem zweiten Lastschritt sollen jetzt aber diese verformten Kanten, die aus dem ersten Lastschritt resultieren, eingespannt werden, damit z.B. auf der Blechoberfläche ein Druck beaufschlagt werden kann. Der erste Lastschritt dient hier lediglich zur Vorverformung. Die eigentliche Berechnung soll dann im zweiten Lastschritt mit der vorverformten Geometrie, aber mit anderen Randbedingungen an den selben Knoten, erfolgen.
Hallo Modratt, irgendwie verstehe ich dein problem nicht oder du denkst einfach zu kompliziert! wenn du eine verschiebungsrandbedinung auf dein modell gibst dann verformt sich das blech. Wenn du noch im linear elastischen Materialbereich bist dann verformt sich dein modell auf ausgangsposition zurück sobald du die rbs löschst. Logo. Wenn du schon im plastischen bereich bist bleibt die platische verformung im bauteil erhalten. dafür braucht man keinen restart. Falls du die ränder in einer richtung nach der rechnung sperren willst kannst du dir die verschiebungen per *get holen und dann draufschreiben. (alternativ mit d,deineknoten,uz,%_FIX%) upgeom ändert einfach nur die position der Knoten im Raum. Es werden also keine Spannungen übertragen. hier ein kleines BSP: fini /clear /filname,test,1 BR_=100 HOE_=50 Dicke_=2 /prep7 rect,0,BR_/2,0,HOE_/2 et,1,181 r,1,Dicke_ type,1 real,1 esize,BR_/50 amesh,all eplot mp,ex,1,210e3 mp,prxy,1,0.3 nsel,s,loc,x,0 dsym,symm,x,0 nsel,s,loc,y,0 dsym,symm,y,0 d,Node(0,0,0),all alls d,Node(BR_/2,HOE_/2,0),uz,5 /solu nsubst,10,100,2 outres,all,all nlgeom,on alls solve nsel,s,loc,x,BR_/2 d,all,uz,%_FIX% nsel,s,loc,y,BR_/2 d,all,uz,%_FIX% eplot alls solve eplot sf,all,pres,-3 solve /post1 reset /EXPAND,4,POLAR,HALF,,90 set,1,last /view,,1,1,1 plnsol,u,z,2 set,2,last plnsol,u,z,2 set,3,last plnsol,u,z,2 ------------------ Jens Friedrich TU-Dresden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 19. Mai. 2009 13:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Jens.Friedrich Danke für deinen Hinweis. Ich werde mir dein Bsp. gleich mal anschauen. Aber dennoch stimmen mich eure Aussagen jetzt wieder etwas nachdenklich. ChristophN meint: Zitat: Die Geometrie deines Modells bleibt so (also Flächen, Volumen etc.), es werden jedoch auf die Knotenkoordinaten die berechneten Verschiebungen aufaddiert. Wenn du jetzt damit ohne einen Restart weiterrechnest, ist dein neues Netz, das durch UPGEOM erstellt wurde, deine neue spannungsfreie Ausgangskonfiguration (also Spannungen, Dehnungen wurden nicht "übernommen"). Wenn du das aber möchtest, dann musst du einen Single- oder Multiframe - Restart definieren.
Das heißt für mich, wenn ich ein UPGEOM in einem neuen Loadstep mache, dass ich zusätzlich einen Restart realisieren muss um auch die Spannungen bzw. Dehnungen des vorhergehenden Loadsteps miteinzubeziehen. Richtig??? Du sagtest: Zitat: upgeom ändert einfach nur die position der Knoten im Raum. Es werden also keine Spannungen übertragen.
Wäre jetzt ein UPGEOM mit Restart des vorhergehenden Loadsteps eine mögliche Lösung oder hat UPGEOM mit dem Restart nichts zu tun?
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Jens.Friedrich Moderator Dipl. -Ing.
Beiträge: 1048 Registriert: 09.09.2005 ANSYS2021 R2
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erstellt am: 19. Mai. 2009 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
Zitat: Original erstellt von modratt:
Wäre jetzt ein UPGEOM mit Restart des vorhergehenden Loadsteps eine mögliche Lösung oder hat UPGEOM mit dem Restart nichts zu tun?
Damit würdest du das gleiche erreichen als wenn du einfach weiterrechnest (oder übersehe ich hier irgendwas) Wozu sollte dies nötig sein??? Erklär mal bitte das Problem, wie es in der Realität auftritt (am besten mit skizze) Gruß Jens ------------------ Jens Friedrich TU-Dresden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ChristophN Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 773 Registriert: 13.12.2008
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erstellt am: 19. Mai. 2009 13:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
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modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 19. Mai. 2009 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Jens.Friedrich anbei mal ein vereinfachtes Inputfile meines Problems (grobe Vernetzung für schnellere Analyse). Dabei handelt es sich um einen Fördergurt (zur Verinfachung mit orthotropen Material angenommen), der links und rechts durch Verschiebungsrandbedingungen und sein Eigengewicht vorverformt wird. Dieser erste Loadstep soll vereinfacht das Einlegen des Gurtes auf zwei Tragrollenstationen simmulieren. Die Stationen sind geometrisch vordefiniert, so dass ich auch eindeutige Verschiebungsrandbedingungen angeben kann. Im zweiten Loadstep müssen dann die Randbedingungen geändert werden, um zu simmulieren, dass der Gurt, ausgehend von den Ergebnissen des ersten Loadsteps (Verschiebungen, Spannungen und Dehnungen müssen beibehalten werden), vorgespannt und elementbezogen belastet werden kann. Zur Restart Geschichte habe ich mir mal die Hilfe angeschaut und auch schon einiges probiert (siehe Inputfile Solu zweiter Loadstep). Allerdings ohne Erfolg. Ob ich nun die Befehle: RESCONTROL,DEFINE,LAST,LAST ANTYPE,STATIC,,,,CONTINUE mit einfüge oder nicht; ANSYS rechnet zwar durch, aber es ergibt sich keine Veränderung im Endergebnis. Mache ich hier irgentetwas falsch? Muss auch dazu sagen, dass ich noch nie mit einem Restart gearbeitet habe. Ich bitte um deine Hilfe. Anbei habe ich auch noch drei Bilder die den Ablauf der Simulation näher erläutern sollen angehängt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens.Friedrich Moderator Dipl. -Ing.
Beiträge: 1048 Registriert: 09.09.2005 ANSYS2021 R2
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erstellt am: 19. Mai. 2009 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
1) Vorverformung + Eigengewicht 2) LF1 (Vorverformung + Eigengewicht) + Vorspannung Fertig! Dafür braucht man nach meinem Verständniss keinen restart. Wenn du die realen Randbedinungen besser abbilden willst dann müssen die tragrollen und deren kontakt mitmodelliert werden (zb. als rigid surface). Im FEM für Praktiker ist da ein schönes BSP drin (Buch1 BSP9) Sollte ebenfalls sehr einfach machbar sein und mit diesem modell kannst du dann alle effekte abbilden. viel erfolg jens ------------------ Jens Friedrich TU-Dresden Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
modratt Mitglied Student
Beiträge: 52 Registriert: 23.01.2009 ANSYS 11.0
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erstellt am: 20. Mai. 2009 10:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Jens.Friedrich das mit dem %_FIX% ist echt ne klasse Sache. Hat bei mir sehr gut funktioniert und hab es dann auch in den Tiefen der ANSYS Hilfe gefunden. Besten Dank und ein schönes verlängertes WE. Bis zum nächsten mal. modratt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jens.Friedrich Moderator Dipl. -Ing.
Beiträge: 1048 Registriert: 09.09.2005 ANSYS2021 R2
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erstellt am: 20. Mai. 2009 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
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paranoidandroid Mitglied
Beiträge: 10 Registriert: 27.10.2011
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erstellt am: 30. Okt. 2011 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
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thorinE Mitglied Student
Beiträge: 1 Registriert: 06.08.2014 Ansys 14.5
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erstellt am: 17. Aug. 2014 11:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für modratt
Ersteinmal ein Hallo ans Forum, ich weiss, dass ich auf einen Beitrag antworte, der bereits sehr alt ist. Da ich bereits versucht habe Modratt per PM zu erreichen und dies anscheinend nicht geht (vlt. nicht mehr angemeldet?), versuche ich es über diesen Weg. Zunächst erstmal danke an Modratt, dass du dein Ansys-Inputfile online gestellt hast, das hat mir bisher sehr geholfen! Ich bin gerade in einer ähnlichen Lage, da ich mich intensiv mit der Simulation von Fördergurten zu beschäftigen habe (zwecks Masterarbeit). Da du das schon hinter dir hast, würde ich gern eine Verständnisfrage loswerden und wäre froh, wenn sie mir beantworten könnte Falls andere Forenmitglieder sich angesprochen fühlen, wäre ich über Antworten ebenfalls sehr dankbar. Du hast bei deinen (orthotropen) Materialdefinitionen direkte Werte stehen, wobei ich dahinter meine Annahme zwecks Einheiten stehen hab: MP,EX,1,40 ![kN/mm^2] MP,EY,1,20 ![kN/mm^2] MP,PRXY,1,0.49 ![-] MP,GXY,1,267.06 ![kN/mm^2] MP,DENS,0.93e-9 ! [t/mm^3] Zunächst würde ich gern wissen, ob meine angenommenen einheiten stimmen (Textil- oder Stahlseilfördergurt? ich mutmaße Ersteres)? Wenn nicht hast du eventuell die Einheiten pro [mm] Gurtbreite eingesetzt? Wenn das der Fall sein sollte, wäre ich über eine Rückmeldung dankbar Und dann noch die Frage wo hast du die Werte her? Du hast nicht zufällig mit der Uni Hannover, Conti oder Goodyear zu tun gehabt, während du deine Simulation anfertigen musstest? Da die Materialdaten mein letzter Knackpunkt für meine Simulation sind, habe ich mich an dich gewand und hoffe, dass du noch hier aktiv bist! Mit der Hoffnung auf Antwort, Beste Grüße, thorinE Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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