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Autor Thema:  Dynamische Simulation von Skizzenblöcken INV2010INV2014 (4290 mal gelesen)
EKW
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erstellt am: 20. Feb. 2014 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


BGAnsicht.jpg


DySimAnsicht.jpg

 
Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe gestern dieses Video Autodesk Inventor: von 0 auf Baugruppensimulation in 2 min bei youtube gefunden. Diese Funktion wäre für mein aktuelles Projekt sehr hilfreich, jedoch funktioniert es nicht ganz so unkompliziert wie es dargestellt wird.

Wie man sehen kann wurde das Video mit Inventor 2010 erstellt. Das gleiche Problem habe ich versucht in meinem Inventor 2014 darzustellen.

Was mir auffällt:

- In der Baugruppenansicht vergibt inventor automatisch Abhängigkeiten (wahrscheinlich äquivalent zu den im Skizzenmodus erstellten Punkt Auf Punkt Koinzidentbeziehungen BGAnsicht.jpg)
- Weiterhin lassen sich zur Vorbetrachtung die gewählten einzelnen Bauteile nicht zueinander bewegen (anhand der eigentlich vorhandenen Freiheitsgrade), da diese anscheinend dem Masterskelett untergeordnet sind (sprich: erst wenn man in der Bauteil.ipt die Lage der Skizzenblöcke ändert, ändern sich diese in der Baugruppe)
- Startet man die Dynamische Simulation erscheinen bei mir alle Einzelbauteile unter der Rubrik "Fixiert" (DySimAnsicht.jpg) <-- Ist das normal sodass der Ersteller dieses Videos die Simulation schon mit einiger Vorarbeit vorbereitet hat oder habe ich in meinen grundlegenden Einstellungen von Inventor 2014 etwas übersehen?

Bei wem funktioniert dieses Beispiel auf Anhieb? Ich würde mich über ein paar Tipps freuen.

Viele Grüße,

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Feb. 2014 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich


DS-Test-WH.zip

 
Hallo zurück, lieber Forumsbruder
Ich hab' das Ding mal nachgebaut, aber so ganz plausibel ist mir das nicht.

- Woher kommen die Kräfte? Alle Blöcke haben weder Masse noch Volumen.
- Woher das Rücksprungverhalten der Kugel?
- Die ungspannte Federlänge ist 26 mm (= Plattenabstand). Dennoch wird zu Beginn der Simulation die Oberplatte bereits etwas gehoben, und bleibt dort auch nach dem Abklingen der Schwingung.


Etwas mystisch, oder?

(Daten in 2014 Pro)

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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 15:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

@EKW:
Bei mir in Inventor 2013 funktioniert alles so wie im Video vorgemacht. Da ich kein IV 2014 habe kann ich nun nicht sagen, ob das von Dir beschriebene Verhalten etwas mit der Inventor-Version zu tun haben sollte (kann ich mir aber weniger vorstellen) oder ob der Fehler in Deinem Modell zu suchen ist.
EDIT: Ich sehe gerade, Walther hat's ja mit IV 2014 modelliert. Also mußt Du Dir das Video wohl noch mal etwas genauer anschauen.
@Walther:
Erst vor wenigen Tagen hatten wir hier eine kleine Diskussion, in der ich die Ansicht vertrat, daß die DS im Prinzip richtig rechnet - eventuelle Abweichungen von der beobachteten Realität meistens in der unzureichenden Beschreibung der Randbedingungen begründet sind. Diese meine Aussage muß ich nun aber noch mal kritisch hinterfragen. Der Pluspunkt geht an die Zweifler ...

Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 20. Feb. 2014 editiert.]

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EKW
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erstellt am: 20. Feb. 2014 15:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

@Walther:
Das funktioniert ja schon einmal ganz gut.

Aber die Achsenabhängigkeiten hast du zusätzlich eingefügt und des Weiteren alle Anderen Abhängikeiten bis auf das Fluchten innerhalb der Skizzierebene unterdrückt, richtig? Den Spurpunkt des Kreismittelpunktes hast Du auch festgelegt.

Dann erstellt er zumindest die Normgelenke von selbst. Also ist doch etwas Vorarbeit von Nöten?

Ich glaube das mystische Anheben der Oberplatte resultiert daraus, dass die Feder aus irgendeinem Gund vorgespannt ist. Sie versucht schon am Anfang den Endzustand zu erreichen wird aber vorher von dem herabfallenden Kreis gebremst.

@Juppi:
Ohne Abhängigkeitsunterdrückung etc.? komplett durch wie im Video gezeigt?

----

Was mich nun zusätzlich interessieren würde: Wie man einen Zylinder zwischen zwei Punkten/angenommenen Gelenkpunkten in einem bestimmten Bewegungsabschnitt (Hub von/bis) definiert und sich dann die dazugehörige Spur an einem gewählten Punkt ausgeben lässt. Wenn ich vorher eine Abhängigkeit "Passend" mit +/- - Begrenzung erstelle wandelt er mir diese in der Simulationsumgebung zumindest nicht in einen Zylinder oder ähnliches um.

Viele Grüße,

[Diese Nachricht wurde von EKW am 20. Feb. 2014 editiert.]

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"Was mich nun zusätzlich interessieren würde: Wie man einen Zylinder zwischen zwei Punkten/angenommenen Gelenkpunkten in einem bestimmten Bewegungsabschnitt (Hub von/bis) definiert und sich dann die dazugehörige Spur an einem gewählten Punkt ausgeben lässt. Wenn ich vorher eine Abhängigkeit "Passend" mit +/- - Begrenzung erstelle wandelt er mir diese in der Simulationsumgebung zumindest nicht in einen Zylinder oder ähnliches um."

Hallo

wenn ich es richtig verstanden habe willst du zB so etwas wie einen Baggerarm simulieren. Den Hydraulikzylinder kannst du mit zylindrischen Gelenken versehen. Die Bewegung kannst du erreichen in dem du in dem zylindrischen Gelenk Kolbenstange/Kolben den passenden translatorischen Freiheitsgrad in den Eigenschaften "antreibst". Über die Funktion "Spur" kannst du markante Punkte benutzen um Graphen zu zeichnen

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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 15:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von EKW:

Ohne Abhängigkeitsunterdrückung etc.? komplett durch wie im Video gezeigt?


Yep, genau wie im Video gezeigt. Nach Aufruf der DS (und "Abhängigkeiten automatisch in Normgelenke umwandeln" aktiviert) wurden die im Video gezeigten Gelenke erstellt. Ich habe nur die Schwerkraft anbringen müssen.

Der Feder wegen habe ich das Ding auch mal untersucht ohne den Kreis. Dabei zeigt sich, daß die "freie Länge" hier genau dem maximal gespannten Zustand der Feder entspricht. Also - die Feder entspannt sich und federt zurück in die waagerechte Lage von Block2.
Wie Walther schon sagte, ziemlich mystisch das Ding.

Ich werde noch mal versuchen herauszubekommen, welche Masse Inventor diesen masselosen Blöcken eigentlich zuweist und womit sie evtl. beeinflußbar ist. Das wird aber frühestens heute Abend werden. Ich melde mich dann nochmal.

Jürgen

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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 17:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von jupa:

Ich melde mich dann nochmal.

... was hiermit geschieht.
Habe noch ein wenig mit dem Modell rumgespielt, ein einziges Chaos: Z.B. fällt der Kreis unter dem Einfluß der Schwerkraft richtigerweise nach unten (Schwerkraft in negative Y-Richtung definiert), der Block2 hingegen dreht sich - wenn man die Feder weg- und nur die Schwerkraft wirken läßt nach oben. Weitere Ungereimtheiten ließen sich aufzählen - ich bin für mich zu dem Schluß gekommen: Bei Dynamischer Simulation mit masseloser Geometrie kommt nur Blödsinn raus. Ist es vom Ansatz her ja auch, da das Werkzeug DS ja ausdrücklich Kräfte an bewegten Massen untersuchen soll. Erstaunlich zwar, daß Inventor mit solchen Null-Massen überhaupt etwas berechnet und nicht gleich abpfeift, aber was soll's. Ich werde hierzu keine Zeit mehr investieren.

Jürgen

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Feb. 2014 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmm.
Wenn's mir gar zu langweilig wird, baue ich den Kram nochmal mit normalen, massebehafteten Teilen und einem "echten" Drehgelenk für die Oberplatte auf. Mal sehen, ob da was Besseres rauskommt.

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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 17:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich


Wippe.mp4

 
Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:

Mal sehen, ob da was Besseres rauskommt.

Ja, alles wie zu erwarten: Obere Platte wippt ein wenig nach unten (Schwerkraft vs Feder), bis der Kreis(zylinder) draufknallt, dann normales "Hüpfen" bis Zylinder runterfällt.

Jürgen

Edit: Animation ergänzt

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 20. Feb. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von jupa am 17. Okt. 2014 editiert.]

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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 20. Feb. 2014 17:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich


140220-MasselosDynSim.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von jupa:
... Ich werde noch mal versuchen herauszubekommen, welche Masse Inventor diesen masselosen Blöcken eigentlich zuweist und womit sie evtl. beeinflußbar ist. ...

Masselose bewegliche Komponenten sind in den DynSim nicht zulässig. Daher wird masselosen beweglichen Komponenten standardmäßig eine Masse von 1kg zugewiesen. Ob das nun gerade sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

Ändern kann man das, wie bei jeder beweglichen Komponente durch das Kontexmenü mit dem Befehl "Körpereigenschaften".

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Michael Puschner
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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 18:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
aher wird masselosen beweglichen Komponenten standardmäßig eine Masse von 1Kg zugewiesen.

Dann bleibt aber dennoch verwunderlich, warum sich im gezeigten Beispiel die waagerechte Platte entgegen der Schwerkraft bewegt. Vielleicht mit Helium gefüllt? 

Jürgen

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jupa
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erstellt am: 20. Feb. 2014 18:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Jetzt wird mir auch klar, warum es die Feder auseinanderzieht: die horizontale Platte wird von der Schwerkraft nach oben gedreht (warum auch immer, das ist noch das Geheimnis) und zieht die Feder nach.

Jürgen

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EKW
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BaggerKinematik.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von jupa:
die horizontale Platte wird von der Schwerkraft nach oben gedreht (warum auch immer, das ist noch das Geheimnis) und zieht die Feder nach.

Irgendwie sehr mystisch. Einen anderen Grund als verschieden gerichtete Schwerkräfte kann es fast gar nicht mehr geben. Den einzelnen Block.ipts kann man unter Körpereigenschaften in der DS manuell Gewicht als auch Schwerpunkt und Trägheitsmatrix zuweisen. Eventuell kann man da noch etwas erreichen, da der Schwerpunkt bei allen 3 Bauteilen im Anfangszustand immer der selbe ist -bei automatischer Zuweisung-.

Zitat:
Original erstellt von Cheeseburger:
willst du zB so etwas wie einen Baggerarm simulieren

Richtig!  Genau diese Simulation war das eigentliche Ziel, welches ich aus dem oben genannten Beispiel (Blocksimulation) ableiten wollte (ohne Feder natürlich). Ich habe hier mal ein Bild angehangen. Ziel ist es den zwei Zylindern Bewegungsreihenfolgen zuzuordnen (Hub Von/Bis) und mir anhand dieser Vorgabe die resultierende Spur anzeigen zu lassen.

Vielleicht ist die Dynamische Simulation doch nicht ganz dazu geeignet oder hat jemand eine Idee?

Viele Grüße,

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erstellt am: 21. Feb. 2014 09:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn's nur um die reine Bahnkurve geht, dann brauchste Dich mit Massen, Schwerpunkten, Federn usw. nicht zu plagen.

Sowas geht als zeitliche Abfolge recht gut zu simulieren, in der DS.

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EKW
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erstellt am: 21. Feb. 2014 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Gibts dazu nen übersichtliches Tut oder könntest Du mir eine Kurze Hilfestellung geben? Weil ich wie gesagt noch an der Beweungsvorgabe der Zylinder feile (Bzw. der grundsätzlichen Abhängikeit zwischen den Blöcken).

Da anscheinend die in der Baugruppenansicht definierte Abhängikeit "Passend" mit Maximal/Minimalabstand nicht automatisch als "Gelenk" oder ähnliches in die DS mit übernommen wird. Oder vielleicht doch und ich suche nur an der verkehrten Stelle?

Viele Grüße,

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W. Holzwarth
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erstellt am: 21. Feb. 2014 11:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

DS braucht in der Regel Geometrien, die miteinander verknüpft werden. Bedeutet z.B.:
- Aufbau auf einem festen Basisteil
- Keine fiktiven Abstände

In Deinem Fall müsstest Du also noch einen Basisblock bilden (liegt aber evtl. schon vor), und noch Blöcke für Zylinder und Kolben 2x verbauen. Dann gibt's auch automatische DS-Gelenke daraus.

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Hallo!

Also der Basisblock ist bei mir Block 1. Wenn ich dich richtig verstehe müsste ich pro Zylinder sogar zwei Blöcke bzw Block.ipt's erstellen Stange/Rohr oder reicht ein als Linie ausgeführter Block?

Das ist auf jeden Fall ein Versuch wert. Und die Bewegungsmodalitäten lege ich wo genau fest?

Viele Grüße,

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jupa
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Zitat:
Original erstellt von EKW:

Und die Bewegungsmodalitäten lege ich wo genau fest?


Im Browser Doppelklick auf das jeweilige Gelenk, dann unter der/den Registerkarten Freiheitsgrad/e die gewünschte "festgelegte Bewegung" aktivieren und gewünschte Werte festlegen.

Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 21. Feb. 2014 editiert.]

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140221-Schwerkraft.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von jupa:
... Dann bleibt aber dennoch verwunderlich, warum sich im gezeigten Beispiel die waagerechte Platte entgegen der Schwerkraft bewegt. Vielleicht mit Helium gefüllt?  ...

Zitat:
Original erstellt von EKW:
... Irgendwie sehr mystisch. Einen anderen Grund als verschieden gerichtete Schwerkräfte kann es fast gar nicht mehr geben ...

Falls das Rätsel noch nicht gelöst ist, ich habe gerade mir mal Walters Skizzen-Baugruppe angeschaut:

Es ist weder verwunderlich, noch mystisch. Es gibt auch keine verschieden gerichteten Schwerkräfte und keine mit Helium gefüllten Bauteile.

Es liegt einfach der Schwerpunkt des Bauteils links vom Gelenk und daher gibt es eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn, wenn die Schwerkraft nach unten zeigt.

Zitat:
Original erstellt von EKW:
... Eventuell kann man da noch etwas erreichen, da der Schwerpunkt bei allen 3 Bauteilen im Anfangszustand immer der selbe ist -bei automatischer Zuweisung-. ...

Das war also schon die heiße Spur. Bei volumenlosen Bauteilen wird der Schwerpunkt für die Masse von 1kg im Nullpunkt des Bauteil-Koordinatensystems angenommen.

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Dann führ' mal vor.

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jupa
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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:

Es liegt einfach der Schwerpunkt des Bauteils links vom Gelenk


WOW, da muß man erst mal drauf kommen.

Jürgen

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.. und dann auch noch als sinnvoll akzeptieren ..

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jupa
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erstellt am: 22. Feb. 2014 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:

Bei volumenlosen Bauteilen wird der Schwerpunkt für die Masse von 1kg im Nullpunkt des Bauteil-Koordinatensystems angenommen.


... und in diesem infinitesimal kleinen Punkt wird auch die gesamte Masse konzentriert (= Punktmasse). Die Geometrie des Bauteiles spielt offenbar überhaupt keine Rolle.
Kleiner Test: Ein Kreis-Skizzenblock-Bauteil wird in der DS mit einem konstanten Drehmoment angetrieben. Nach einer Zeit x hat er immer genau y Umdrehungen zurückgelegt, völlig unabhängig vom Kreisdurchmesser. (Bei einer massebehafteten Scheibe ist die Beschleunigung richtigerweise vom Scheibendurchmesser abhängig).
Nun bin ich nur noch am überlegen, wozu man so was praktisch gebrauchen kann. Z.B. ließe sich ein Pendel simulieren, bei dem die simulierte Schwingungsdauer mit der berechneten korrekt übereinstimmt (das Thema hatten wir doch hier erst kürzlich). Aber: wer könnte dann ein solches Pendel (Punktmasse) fertigen?
Naja, wir haben Wochenende und damit Zeit für solche Spielereien ...  

Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 22. Feb. 2014 editiert.]

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erstellt am: 22. Feb. 2014 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmm. Was wäre denn gewesen, wenn

- Man bei skizzierten Blöcken den Schwerpunkt in den Flächenschwerpunkt des Blockes gelegt hätte?
- Man dem 1. Block  eine symbolische Masse von 1 kg gegeben hätte, und alle anderen dann im Verhältnis ihrer Flächen entsprechend skaliert hätte?
- Man bei der Blockbearbeitung zumindestens den Ursprung projizieren könnte? (1x mit der Maus verschoben, und nur noch Ctrl-Z hilft)
- Man beispielsweise Block2 nachträglich so verschieben könnte, dass sein Mittelpunkt im Ursprung liegt?
- Bei der Blockbearbeitung Projektionen aktiv wären?

  Und warum klappt die Ansicht bei der Komponentenerstellung plötzlich weg?

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 22. Feb. 2014 editiert.]

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erstellt am: 22. Feb. 2014 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:
Hmm. Was wäre denn gewesen, wenn ...

Also ich sehe das inzwischen so:
(falls uns der Moderator wegen OT nicht die rote Karte zeigt  )

Zum Zeitpunkt der Blockerstellung wird im Bauteilursprung (oder Skizzenursprung, das muß ich dann noch mal prüfen) gewissermaßen ein Platzhalter für die spätere Punktmasse von 1 kg erzeugt. Welche Geometrie man in diese Blockdefinition aufnimmt ist völlig irrelevant. Sie dient lediglich dazu, die "Punktmasse" anfassen und irgendwohin bewegen zu können. Leider sieht man dem Block nicht an, wo diese "Punktmasse" liegt (Punkte können bekanntermaßen nicht Bestandteil eines Blockes sein). Abhelfen läßt sich dem, indem man in die Blockdefinition z.B. einen kleinen im Ursprungspunkt platzierten Kreis aufnimmt. Die relative Lage zwischen der "Punktmasse" und der Geometrie kann nachträglich z.B. dadurch geändert werden, daß man im Blockeditiermodus die Geometrie relativ zum Ursprungspunkt neu positioniert. Dann kann man - nach Beenden der Blockdefinition - den Block seinerseits an die gewünschte Stelle bewegen.
Die restlichen von Dir angesprochenen Punkte (Geometrie projizieren nicht möglich, ...) beziehen sich auf die wohl allgemein bekannten Einschränkungen bei der Arbeit mit (Inventor-)Blöcken.

So, nun gehe ich erst mal in die Sonne ...

Jürgen

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erstellt am: 22. Feb. 2014 13:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Inzwischen könnte man kommen und sagen:
Ganz so ist's wohl nicht. Die Körpereigenschaften werden erst in der DS angeboten.

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erstellt am: 26. Feb. 2014 06:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für EKW 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich hange hier noch mal was dran (nur eine theoretische Spielerei).

Nachdem wir nun wissen (ok, Michael und andere wußten es schon lange), daß ein masseloses Bauteil (Skizzenblock) in der dynamischen Simulationsumgebung eine Punktmasse im Ursprungspunkt repräsentiert habe ich mit dem "Fadenpendel" (Sekundenschwinger) noch mal bißchen gespielt und bin zu "erschreckenden" Ergebnissen gekommen.

Als Pendellänge habe ich 9810/PI^2 genommen (das interne Pi ist auf ca. 16 Stellen genau), als Schwerkraft in der DS natürlich auch die 9810. Bei der Pendelauslenkung habe ich Werte von 1 und sogar 0,1° getestet (die Annahme sin(x) = x  verursacht bei 5° eine rechnerische Abweichung von 0,05%, bei 1° sogar nur 0,002%). Fehler duch Drehbeschleunigungen sollten bei einer Punktmasse ja wohl ausgeschlossen sein. Ich habe die Simulation mit dem Standardwert 100 Iterationsschritte pro Sekunde und sogar 1000 Iterationsschritte pro Sekunde laufen lassen und erhalte stets das gleiche schlechte Ergebnis: Das Pendel schwingt ca. 0,5% zu langsam!
Wo kommt der Fehler her? Rechnet Inventor an dieser Stelle wirklich so schlecht (intere Rundungsfehler)? Die Abweichung ist für die meisten praktischen Anwendungsfälle sicherich nicht unbedingt relevant, überrascht hat es mich aber schon. Oder bin ich irgendwo noch einem Denkfehler aufgesessen?
Eine Reduzierung der Pendellänge auf das 0,995^2-fache (ca. 984,046) simuliert dann tatsächlich eine Schwingungsdauer von 1 Sekunde, aber diese Pendellänge liegt ja weit weg vom theoretischen Wert.
Die Abweichung ist übrigens unabhängig von der Simulationsdauer: schon eine Schwingung braucht diese 0,5% zu lange, nach 100 Schwingungen noch immer der gleiche prozentuale Fehler.

Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 26. Feb. 2014 editiert.]

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140226-1203-Sekundenpendel-IV2013.zip

 
Zitat:
Original erstellt von jupa:
... Fehler duch Drehbeschleunigungen sollten bei einer Punktmasse ja wohl ausgeschlossen sein. ...

Hier liegt wohl der Denkfehler. Es ist simulativ keine Punktmasse, denn dann müssten ja in der Trägheitsmatrix die Trägheitsmomente 0 sein. Ohne Trägheitsmomente kann aber das Simulationsverfahren gar nicht angewendet werden, weswegen sich diese Werte auch nicht auf 0 reduzieren lassen.

Anbei ein Beispiel (IV2013) mit minimalen Trähheitsmomenten. Diese ließen sich noch weiter reduzieren, wenn man das Micromechanismus-Modell aktiviert. Das ist aber gar nicht notwendig, weil auch so schon die Abweichung bei 1° Auslenkung nicht mehr nachweisbar ist.

--- EDIT --- Anhang von IV2014 auf IV2013 geändert, da jupa mit IV2013 arbeitet. ---

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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
Ohne Trägheitsmomente kann aber das Simulationsverfahren gar nicht angewendet werden,...
Immer diese Sachen, auf die ich eigentlich auch selber hätte kommen müssen! 

Hast Du vielleicht auch den Wert, der dann angenommen wird?
Wenn nicht, können wir ihn ja virtuell-experimentell ermitteln. 

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Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
... Hast Du vielleicht auch den Wert, der dann angenommen wird? ...

Guckst du da im Screenshot:

http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/033669.shtml#000009

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Ah, so allmählich fährt auch bei mir die Beleuchtung hoch. 

D.h. der Threadtitel ist eigentlich falsch, weil man für die Dynamische Simulation mindestens ein ipt in einer iam braucht, denn nur ipt können Körpereigenschaften haben.

Blöcke und Skizzen in diesem oder diesen ipt sind nur insofern von Belang, als sie Gelenkpunkte oder Entsprechendes markieren. Masseeigenschaften können nicht daraus abgeleitet werden!

Unabhängig von Lage und Gestalt der Skizzen (oder Blöcke in den Skizzen) werden bei ipt ohne Volumen gewisse Masseeigenschaften angenommen, die man aber auch überschreiben kann. Vermutlich auch, wenn sie ein Volumen haben, aber davon abweichende Masseeigenschaften (z.B. bei vereinfacht modellierten Katalogteilen).

Stimmt das so?

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Zitat:
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Guckst du da im Screenshot:

Tja, das war's dann mal wieder. (Ich fühle mich so klein und mies). Wenn ich diese Deine Antwort von vor einer Woche doch gleich richtig gelesen hätte ...    Ich werde wohl eine neue Brille brauchen 

"--- EDIT --- Anhang von IV2014 auf IV2013 geändert, da jupa mit IV2013 arbeitet. ---"
Ein Super-Service! Danke! Wie kann ich mich dafür nur revanchieren.

"Es ist simulativ keine Punktmasse, denn ..."
Damit dürften alle meine diesbezüglichen Mißverständnisse ausgeräumt sein. Danke nochmal.

@Roland: Unser beider Erkenntnisgewinn scheint sich nahezu parallel zu vollziehen. Dein "Stimmt das so?" würde ich jetzt spontan mit Ja beantworten. So habe ich das nun auch verstanden.
"der Threadtitel ist eigentlich falsch"
... oder nur unvollständig, weil stark verkürzt  Könnte ja so heißen: "Dynamische Simulation von Baugruppen, deren Bauteile masselos sind und nur aus Skizzen und/oder Skizzenblöcken bestehen". Von so einem Betreff würde aber in der Anzeige sowieso das meiste wieder abgeschnitten   

Jürgen

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Zitat:
Original erstellt von Roland Schröder:
... Stimmt das so?

Zitat:
Original erstellt von jupa:
... Dein "Stimmt das so?" würde ich jetzt spontan mit Ja beantworten. ...

Ja, ich auch ... !

Die DynSim braucht rechnerisch immer nur ein einfaches Modell für jede bewegliche Komponente (Bauteil, Baugruppe, "geschweißte Gruppe"), bestehend aus Masse, Lage des Schwerpunktes und Trägheitsmatrix. Die Geometrie (Arbeitsgeometrie, Skizzen -mit Blöcken oder ohne-, Flächen, Körper) wird nur zur Definition der Gelenke benötigt und ggf. zur Veranschaulichung der sich ergebenden Bewegungen. Volumenkörper sind nur für 3D-Kontakte notwendig.

Die Masseeigenschaften können für jede bewegliche Komponente händisch erfasst werden. Da meist mit Volumenmodellen simuliert wird, werden aber die Masseeigenschaften standardmäßig vom IV-Modell übernommen. Hat eine bewegliche Komponente kein Volumen und damit im IV-Modell auch keine Masseeigenschaften, werden die Standardwerte, die ich im Screeshot zeigte, angenommen.

Gerechnet wird im Prinzip immer nur F=m*a über das klassische Runge-Kutta-Verfahren, wobei zweimal über die Zeit integriert wird, um die Geschwindigkeiten und räumlichen Positionen zu ermitteln. Das Ganze selbstverständlich als Matrix über alle beweglichen Komponenten.

Daher benötigt die DynSim im Modell auch mindestens einen Freiheitsgrad (statisch wird ja nicht gerechnet) und die Masseeiegenschaften der beweglichen Komponenten.

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Eine prima Zusammenfassung!
Der Text gehört eigentlich in das Einleitungskapitel jedes Buches über "DynSim in/mit Inventor".

Jürgen

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