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Thema: Baugruppe + Bauteile + IDW kopieren (7830 mal gelesen)
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 18888 Registriert: 24.11.2002 MDT4 bis MDT2008 (meine ex-Lieblinge) IV2010 Amateur (Pro und 2011. im Test) SWX 2010 (mein neuer Liebling) DesignSpace 11
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erstellt am: 09. Mrz. 2011 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Na, die schmerzhafte Erleuchtung wollen wir Dir ersparen, denn wir hatten sie schon und aua, es hat weh getan. Sehr weh.Ein hier passiertes Szenario: Wir haben jedes Konstruktionsprojekt schön sauber in einer separaten Ordnerstruktur am Server. Genau wie Du. Wenn ich mit dem Laptop zum Kunden fahre, kopiere ich mir die ges. zugehörige Ordnerstruktur auf den Laptop, fahre hin, mache Demo, klappe Laptop zu, fahre wieder heim, stecke den Laptop daheim wieder ans Büronetz. !!! Nun öffne ich am Laptop eine BG aus dem erwähnten Projekt. Es funktioniert, alles schaut normal aus - nur die über die Statuszeile huschenden Dateinamen beim Laden zeigen, dass da offensichtlich (zumindest tlw.) Daten von der Laptop-Platte geladen werden. Uupps, faslche IPJ erwischt. Erstaunt breche ich den Vorgang ab. --> Ab nun weiss Niemand mehr zuverlässig zu sagen, woher IV sich beim nächsten Versuch die Referenzen holt. Umschalten der IPJ schaltet zwar die Anzeige der Ordner um (aber auch das nicht immer), aber von welche Daten von welchen Caches oder welchen Ordnern geladen werden kann Niemand mehr vorhersagen, und man müsste jede einzelne geöffnete Datei auf den Herkunftsort überprüfen. Eine Liste mit Referenzen gibts im IV ja nirgends. Erst 2-maliges Neustarten von IV löscht zuverlässig jede "verbogene" Erinnerung an Referenzpfade. Ich könnte Dir noch ein paar Szenarien schildern (z.B. Zeichnungsumgebung, Designassistent, Abgeleitete Komponente), will aber aus Zeitmangel nochmals gleich zum Resumee übergehen: Die IPJ ist als alleinige Organisationsmethode unterschiedlicher Konstruktionsprojekte nicht geeignet, besonders dann nicht wenn gleichnamige Dateien in verschiedenen Ordnerstrukturen vorkommen. Dass die IPJ dafür geeignet wäre wurde auch von seiten Adesk nur ganz am Anfang propagiert, als es noch die verschiedenen "älteren Projekttypen" gab. Mittlerweile lautet jegliche Empfehlung von Adesk stets nur: Vault! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser & Metallbauermeister
Beiträge: 2505 Registriert: 24.02.2006 AIS 2012 SP1 ACM 2011 Win7/64 16GB NV Quadro FX 1500 SpacePilot
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erstellt am: 09. Mrz. 2011 11:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hier gab es eine ähnliche Diskussion mit ausführlicher Beschreibung.Gruss Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Little_Devil Mitglied Technische Zeichnerin
Beiträge: 1315 Registriert: 25.04.2003 IV 2008 SP3 iPropertyCollektion WIN7 NVIDIA Quadro FX 1800 Dell Intel(R) Xeron(R)CPU X5650 @2,67 GHz 12 GB RAM 64 Bit iPropertyCollection WinXP NVIDIA Quadro FX 770 M (512MB) Dell Precision M4400 Laptop Intel(R) Core(M) Duo CPU T960@2.80GHz 2.79Ghz, 3.48 GB RAM
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erstellt am: 09. Mrz. 2011 12:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also das spielchen was Du da spielst halte auch ih für sehr gefährlich, wenn ich Dich richtig verstehe, gibt es bei Dir 25 ipt inkl. den idws verteilt in 25 Projekten, die alle den selben Dateinamen haben, aber unterschiedlichen Inhalt? Das da noch nix passiert ist, echt glück gehabt, siehe Leos beschreibung. Gesetzt der Fall das ein Konstrukteur der die BG nicht kennt, öffnet eine idw aus dem Projekt XY, durch Zufall, wie auch immer wird ein Part aus einem anderen Projekt verlinkt. Die Teile sind sich ziemlich ähnlich denn A ist aus B entstanden, die Teile unterscheiden sich in der Länge, was jetzt? Du hattest den Fall noch nicht sei Froh, aber wenn Du erst einmal den Mist den andere Fabrizieren wieder gerade biegen mußt und ein haufen Zeit investierst, dann weist Du wovor Du hier versucht gewarnt zuwerden. Es hat auch einen Grund warum jeder Geldschein eine eigen Seriennummer hat.------------------ Grüßle Daniela Wer meint es besser zu wissen, der soll es grad selber machen! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael H. Mitglied Dipl.-Ing. Maschbau, IWE
Beiträge: 29 Registriert: 07.10.2010 Inventor 2011 SP.1 Sindows 7 Professional 64-Bit ATI Radeon HD 5800 Series Office 2007
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erstellt am: 09. Mrz. 2011 12:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Also das spielchen was Du da spielst halte auch ih für sehr gefährlich, wenn ich Dich richtig verstehe, gibt es bei Dir 25 ipt inkl. den idws verteilt in 25 Projekten, die alle den selben Dateinamen haben, aber unterschiedlichen Inhalt?
Richtig verstanden ;) Projekt A: 1.ipt 1.idw 2.ipt 2.idw ... Projekt B: 1.ipt 1.idw 2.ipt 2.idw ... Zitat: Das da noch nix passiert ist, echt glück gehabt, siehe Leos beschreibung. Gesetzt der Fall das ein Konstrukteur der die BG nicht kennt, öffnet eine idw aus dem Projekt XY, durch Zufall, wie auch immer wird ein Part aus einem anderen Projekt verlinkt. Die Teile sind sich ziemlich ähnlich denn A ist aus B entstanden, die Teile unterscheiden sich in der Länge, was jetzt?
Ein Zufall dessen Ursache es zu klären gilt. Einfach so entsteht er ja nicht. Leos Beispiel zielte darauf ab ein Projekt auf diese Art und Weise zu kopieren ohne Projektnamen zu ändern. Kann mir gut vorstellen dass dies zu Problemen führen "kann" aber auch dabei sind die gleichnamigen IPJ's durch doch unterschiedliche Eigenschaft separiert (Ordnerpfad). Irgendwo ist natürlich Schluss mit lustig und Regeln zur Benutzung sollten gegeben sein, darunter verstehe ich einheitliches Handling dieser Daten, und nicht plötzlich dies und das mal auszuprobieren. Würde für Leos Fall bedeuten dass ich das Projekt in gleichem Stil kopiere und der Projektdatei beispielsweise den Namen 12345Demo gebe odev sowas. Wenn ein Konstrukteur wild in der Gegend rumklickt, kopiert, löscht, Kopfroller auf der Tastatur macht entsteht sicherlich an irgend einer Stelle ein Problem welches im schlimmsten Fall zu spät auffällt und sehr Zeit und somit Kostenintensiv wird. Da die Umstellung auf ein Datenmanagementsystem in vollem Gange ist und irgendwann auch Kompatibilität zu Inventor2011 gewährleistet ist gilt es zu separieren ob bis dahin so weiter gemacht wird, ab da ein Cut und angepasst ans Datenmanagementsystem zu arbeiten, oder jetzt mittels DA und Namensschema ein Mittelweg gefunden wird. Aber dabei können genau so gut Fehler entstehen. Ein Teufelskreis
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Lenzcad Mitglied Selbständiger Handwerker
Beiträge: 293 Registriert: 21.10.2003 2 duo CPU 2,66 GHz 3 GB RAM IV 2010 SW 2010
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 09:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, zu allem Überfluss gebe ich jetzt auch noch meinen Teil dazu. Ich habe in den letzten Jahren mehrere Möglichkeiten probiert um Bau- oder Möbelelemente, die ich als Mastermodell erstellt habe, in einem Gesamtprojekt mehrfach unabhängig zu kopieren, ohne damit zu viel Zeit aufzuwenden. Dazu nutze ich die Eigenschaft von aktiven Projekten, die die Suchroutine auf einen bestimmten Bereich (Arbeitsbereich und Bibliotheken) beschränkt. Ich unterscheide Dateien die außerhalb und die innerhalb des aktiven Projekts liegen. Ich mache meine Bau- oder Möbelelemente so, dass sie in einem Ordner zusammengefasst sind. Dieser Ordner enthält immer eine ipj (Projektdatei). - Wenn ich so ein Element, z.B. ein Fenster oder eine Türe, außerhalb meines Projekts erstellt habe und diesen anschließend in mein Gesamtprojekt kopiere, werden beim Öffnen der Gesamtbaugruppe des Elements die Bezüge zum Master und den einzelnen Bauteilen neu gesucht, da die ursprünglichen Dateipfade, die jetzt außerhalb des Projekts liegen, nicht mehr greifbar sind. Das geht auch wenn ich die gleiche Vorlage mehrfach von „außen“ in mein Gesamtprojekt kopiere. - Möchte ich das bereits verbaute Element innerhalb des aktiven Gesamtprojekts kopieren, so das ein weiteres, unabhängiges Element entsteht, mache ich folgendes. Ich kopiere den eingefügten Ordner, ändere den Namen des Ordners und der darin enthaltenen Gesamtbaugruppe durch Hinzufügen eines Suffix. Starte das Inventorprogramm ein zweites mal mit der ipj des Elements. In diesem aktiven Projekt, das nur das kopierte Element umfasst, öffne, speichere und schließe ich die Gesamtbaugruppe des Elements. Dadurch werden die Dateibezüge neu bestimmt. Jetzt kann ich wieder zum Gesamtprojekt wechseln und die erzeugten Elemente unabhängig von einander verändern. - Erstelle ich ein Element innerhalb des aktiven Gesamtprojekts, so fasse ich dieses wieder in einem Ordner zusammen und gebe eine ipj dazu. Ich schneide diesen Ordner aus und lege ihn außerhalb des Gesamtprojekts ab. Nun aktiviere ich die ipj des abgelegten Elements und öffne, speichere und schließe die darin enthaltene Gesamtbaugruppe und Zeichnungsableitungen. Somit ist diese Vorlage unabhängig gegenüber seines Ursprungsprojekts. - Verbaue ich mehrere gleiche Vorlagen in meinem Hauptprojekt, so dass sie unabhängig von einander sind (wie vorher beschrieben), so habe ich gleichnamige Dateien in den verschiedenen Element-Ordnern. Ist ein Dateibezug falsch z.B. die Bauteile in einem Ordner greifen auf den gleichnamigen Master eines anderen Ordners zu, muss ich die passende ipj aktivieren und die Element-Baugruppe in diesem Bereich öffnen, aktualisieren, speichern und schließen. - Ich kann auch nach dem unabhängigen Verbauen der kopierten Vorlagen im Hauptprojekt, die Hauptbaugruppen der Elemente durch den Konstruktionsassistent öffnen und die Bauteile auf eindeutige Namen umbenennen.Mehr als tausend Worte sagen mir oft Bilder aus der Praxis. Deshalb habe ich eine Bilderreihe eines Musterprojekts angehängt, in der diese Vorgehensweise enthalten ist. Viel Spaß beim durchblättern. Gruß Lenz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kappi Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 965 Registriert: 24.07.2002 AIP 2011 SP1; Windows 7 x64; Intel Xeon W3550, 3,07 GHz; 8 GB RAM; NVIDIA Quadro FX1800
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 12:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo,irgendwie stelle ich mir hier mehrere, unterschiedlich beschriftete Regale vor, in jedem Regal befinden sich Ordner welche nach dem gleichen Schema mit 1 beginnend durchnummeriert sind (also in jedem Regal zum größten Teil identisch bezeichnete Ordner) und in diesen Ordnern befindet sich jeweils ein Dokument mit eindeutigem Namen. Interessant, wenn mal nicht aufgepasst wird und die Regalbeschriftung verlorengeht oder zum Putzen alle Ordner herausgenommen werden oder ich den Ordner 5 suche oder ... . So möchte ich definitiv nicht arbeiten. ------------------ Gruß Kappi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser & Metallbauermeister
Beiträge: 2505 Registriert: 24.02.2006 AIS 2012 SP1 ACM 2011 Win7/64 16GB NV Quadro FX 1500 SpacePilot
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 14:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat aus einem ähnlichen Beitrag:Beispiel in der Papierform, aus dem Büro: Wenn die technischen Unterlagen für 10 gleichartige, jedoch maßlich leicht unterschiedliche Bauteile zu erstellen wären, könnte man lauter Kopien erzeugen, die ohne besondere Kennzeichnung sich lediglich in wenigen Maßen unterscheiden. Diese Kopien werden in 10 Ordner gesteckt, welche eine eindeutige Beschriftung haben. Die Mitarbeiter können über die Beschriftung des Ordners zuordnen, welche Unterlagen zu welchem der 10 Bauteile zugehörig sind. Das geht schneller, als auf jedem einzelnen Blatt eine Bauteilnummer aufzubringen. Klappt auch gut, denn dadurch dass alle Mitarbeiter akribisch Ordnung halten, kommt nie etwas Durcheinander. Was passiert aber, wenn ein Mitarbeiter aus den verschiedenen Ordnern Unterlagen entnimmt und vermischt? Die enthalten doch keine Kennzeichnung und sehen alle gleich aus Wenn das passiert, hat man den SuperGau. Deswegen würde ich empfehlen, jedem einzelnen Blatt einen Kennzeichnung aufzudrucken oder zu Stempeln. Anhand derer kann schnellstens sortiert werden, aber dazu muss sie vorhanden sein! Fehler können passieren, schneller als man denkt. Ohne Euch vorschreiben zu wollen, wie Ihr zu arbeiten habt und ohne Euch missionieren zu wollen, muss aber der unbedarfte Anfänger dringendst vor der von Euch praktizierten Arbeitsweise gewarnt werden. Wenn da ein einziges Mal ein Fehlgriff passiert, kann der Schaden gewaltig sein.
Wirtschaftliche Schäden aus derart verursachten Fehlern können arbeitsplatzmäßig Konsequenzen nach sich ziehen, denn das Verhalten als fahrlässig zu bezeichnen ist sicher nicht übertrieben. Gruss Andreas Edit: Satzstellung
[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 10. Mrz. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lenzcad Mitglied Selbständiger Handwerker
Beiträge: 293 Registriert: 21.10.2003 2 duo CPU 2,66 GHz 3 GB RAM IV 2010 SW 2010
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe jetzt alle Beiträge zu diesem Thema nochmal gelesen. Es gibt einige Leute die vor der Verwendung von gleichnamigen Dateien auf das schärfste warnen. Ich denke Sie haben auch sicher einen Grund dazu. Ich würde auch gerne mit eindeutige Dateinamen arbeiten. Wie sollte das aber in der Praxis aussehen, so wie in meinem Musterfall den ich bei meinem letzten Beitrag mit angehängt habe? Am Anfang (das ist schon ein paar Jahre her) habe ich es mit Vault probiert, das war zu umständlich, dann habe ich es mit dem DA gemacht, das war zu zeitraubend, dann habe ich mit der Kundenhilfe von meinem Vertragshändler und in Foren nach Lösungen gesucht, aber leider nirgens eine Lösung gefunden die einfach und mit geringem Zeitaufwand zu praktizieren wäre. Jetzt bleibe ich vorerst bei meiner Arbeitsweise (bei der ich auch mit zusätzlichem Aufwand mit dem KA eindeutige Dateinamen nach den Kopiervorgängen vergeben könnte, dies mir aber zu Zeitraubend ist)und freue mich, wenn Autodesk irgendwann vielleicht doch noch ein brauchbares Tool für diese Zwecke anbietet. Weiß jemand ob Autodesk daran arbeitet und ob andere Programme dafür besser geeignet sind?Gruß Lenz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 18888 Registriert: 24.11.2002 MDT4 bis MDT2008 (meine ex-Lieblinge) IV2010 Amateur (Pro und 2011. im Test) SWX 2010 (mein neuer Liebling) DesignSpace 11
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 16:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Lenz,Adesk abeitet sicherlich nicht an einer "besseren Lösung" in unserem Sinn, sondern Adesk empfiehlt nur und ausschliesslich Vault (von der Basisversion aufwärts). Ich fürchte schon fast, eines Tages wirds den DA vielleicht auch nimmer geben (das ist ein rein subjektives Gefühl meinerseits), jedenfalls wird er äusserlich nicht erkennbar weiterentwickelt. Andere Programme haben da einfachere Lösungen anzubieten, tlw. sogar sehr wesentlich einfachere. Die brauchen auch kein Vault, weil eh nie zwei User dieselben Daten gleichzeitig in Arbeit haben können, wegen automatischem Schreibschutz. Dein "Problem" bleibt aber bei allen Programmen offen: Gleichnamige Dateien in verschiedenen Ordnern sind mit jedem Programm tödlich. Das kannst entweder Du selber per Disziplin vermeiden, oder Dich Vault anvertrauen das ebendiese Disziplin dann von Dir erzwingt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lenzcad Mitglied Selbständiger Handwerker
Beiträge: 293 Registriert: 21.10.2003 2 duo CPU 2,66 GHz 3 GB RAM IV 2010 SW 2010
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erstellt am: 10. Mrz. 2011 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank Leo, so ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Ich habe Ende März einen Termin bei Solid Works. Bin neugierig was die mir anbieten können.schönen Gruß Lenz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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