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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  3D Fräsen (4885 mal gelesen)
Karsten 1170
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau

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Beiträge: 7
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Inventor 2010 auf Windows XP

erstellt am: 16. Okt. 2009 00:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Liebe Leute von CAD.de,

kann ich mit Inventor zeichnerisch eine Datei erstellen, die in einer 3D Fräsanlage genutzt werden kann? Ich plane gerade ein Flugmodell baugruppenweise im Inventor zu zeichnen und anschließend in einer 3D Fräse herstellen zu lassen. Muss ich beim Zeichnen etwas Besonderes berücksichtigen oder werden letztlich nur die Koordinaten des gesamten Bauteils an die 3D Fräse gegeben?

Vielen Dank für eure Hilfe

Tschüß

Karsten

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Doc Snyder
Moderator
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 16. Okt. 2009 01:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Und Herzlich Willkommen auf CAD.de    

Der Datenexport wird das geringste Problem sein. Inventor kann seine 3D-Modelle in den wichtigsten verbreiteten 3D-Formaten exportieren, es gibt auch externe Konvertierungsmöglichkeiten und manche Fräsprogramme lesen sogar die nativen Inventorformate.

Wichtiger ist, zu wissen und beim Modellieren zu beachten, was die Fräse geometrisch kann. Und natürlich, was Du eigentlich vor hast. Was ich so vom Modellflugzeugbau kenne, gibt es da viele Rippen und Spanten, allein schon aus Gewichtsgründen, also mehr 2D-Zuschnitte als wirklich in allen Raumdimensionen ausgeformte Teile.

Was verstehst Du unter "3D-Fräse"? Jede Fräse ist gut für 3D. Diese Maschinen werden eher nach der Anzahl ihrer gesteuerten Bewegungsmöglichkeiten bezeichnet, also z.B. Fünfachs-Fräse. Für die meisten Flugzeugteile reicht aber auch ein 2D-Lasercutter.

Und lass Dich nicht von den schönen Bildern vom 3D-CAD täuschen. Selbst mit soliden Kenntnissen in Konstruktion und Flugzeugbau ist es eine Sache für sich, das dann auch zu modellieren.  

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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hamoc
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AIP_AIP2019_AIP2020 Publisher_2015

erstellt am: 16. Okt. 2009 10:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Karsten,
die Fräsmaschinensteuerung kann mit deiner Zeichnung oder deinem Solid nichts anfangen.Du mußt ein CAM-Programm zwischen schalten in das Du die Zeichnung oder das Solid einfügst(ich arbeite mit PEPS).
In diesen Programm kannst du entscheiden ob du mit 3,4oder 5 Achsen arbeiten willst/musst.

Gruß


Hannes

------------------
möc

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trekkianer
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erstellt am: 16. Okt. 2009 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Um Inventor Daten direkt zu bearbeiten um Sie dann frästechnisch zu erstellen gibt es die voll integriertr Lösung InventorCAM. 
http://www.inventorcam.com/

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Tulsa
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Maschinenbauer/Selbstständig


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erstellt am: 16. Okt. 2009 14:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Karsten,
einen Überblick mit zb. SolidCAM hat murphy2 hier mal sehr gut beschrieben. Wenn du ernsthaft deine Modelle mit der Diva erzeugen willst, solltest du diesen Thread mal genauer durchlesen.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum193/HTML/000031.shtml#000007

------------------
------
Gruß Matthias

[Diese Nachricht wurde von Tulsa am 16. Okt. 2009 editiert.]

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Karsten 1170
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Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 19. Okt. 2009 01:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Hannes,

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich betreibe den Formenbau mit Computer und 3D Fräsen jetzt zum ersten Mal udn habe da keine Ahnung. Welche verschiedenen Arten von CAM Programmen zur 3D Fräsensteuerung gibt es?  Welche Vor- und Nachteile hat PEPS? Für welche Anlagen kann ich das PEPS einsetzen? Wo kann ich mich hinwenden, um Zugriff auf eine Mehrchsefräse zu bokommen und PEPS einzusetzen?

Tschüß

Karsten

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Karsten 1170
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Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 19. Okt. 2009 02:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Roland,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich will den Modellbau mal anderes probieren als das klassische mit Rippen und Spanten. Rippen und Spanten bleiben noch erhalten, aber ich will Umformwerkzeuge herstellen mit denen ich kleine Stückzahlen herstellen kann. Ich habe einige Freunde, die auch Interesse an einigen Modellen (pro Modell ca. 10 Interessenten) haben, die ich schon gebaut habe oder bauen will. Da ist mir die Idee gekommen aus Kunststoff (Thermoplast) die Teile tiefzuziehen/umzuformen und mit etwas Nacharbeit aus den Einzelteilen fertige Modelle zu machen. Ein weiterer Vorteil mit dem Kunststoff ist die Einsparung des Edelholzes Balsa. Es ist recht teuer und wird letztlich ein paar weinige Tage im Jahr genutzt, wenn Modellbaumessen sind oder Wettbewerbe bzw. für den ganz privaten Spaß.
Ich habe mit gedacht, dass der einzusetztende Kunststoff als Außenbeplankung auch zur Stabilität des Flugzeuges dienen soll neben den tiefgezogenen Rippen, Holmen und Spanten. Ich hatte daran gedacht alle Bauteile in der Halbschalenbauweise herzustellen, sodass eine 3 achsgesteuerte Fräse ausreichen müsste. Auch beim Flügel müsste das funktionieren. Die Anlage müsste da an der tiefsten Stelle beginnen zu fräsen, trotz unsymmetrischen Flügelprofils und anschließend  sich Stück für Stück schichtweise an die höchste Stelle des Flügel arbeiten. Die Frage wäre für mich wie groß sind die Schritte in Z-Richtung. Wenn sie im 10er Mikrometerbereich liegen sähe das ganz gut aus. Kleine Unebeheiten kann ich nachbearbeiten. Bisher habe ich das alles versucht mit Hand herzustellen, was aber sehr zeitintensiv ist und höchste Präzision fordert, was nicht immer einfach ist. Interessant wäre für mich auch wer meine Teile für mich fräsen würde. Ich bin gern bereit auch einige Kilometer für dafür in Kauf zu nehmen. Ich habe aber dabei keine Ahnung mit welcher Software ich an welche Anlage gehen kann, um meine Formteile zu bekommen.
Die größte Ausdehnung sind 100 cm mal 170 cm, was ich als Bearbeitungsfläche brauche. Die 170 cm kommen durch den langen Rumpf zustande. Wenn alle Stränge reisen, müsste ich den Rumpf halbieren, wäre aber nicht wirklich toll.
Bezüglich deines Hinweises auf die 3D CAD-Bilder muss ich feststellen, dass man mit Inventor schon einige krasse Formen designen kann. Mir ist es gelungen ein Rotorblatt eines Elektroimpellers zu gestalten. Ich habe versucht die Datei des Rotorblattes zu sichicken, ist mir aber nicht gelungen.
Das sind momentan meine Sorgen. Wenn du mir weiterhelfen kannst, wäre das super.

Vielen Dank für deine bisherigen Tipps

Tschüß

Karsten

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Doc Snyder
Moderator
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erstellt am: 19. Okt. 2009 02:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Karsten,

das klingt ja interessant.

Hoffentlich macht Dir der Stundensatz solcher Maschinen keinen Strich durch die Rechnung. Hast Du das schon mal kalkuliert? Oder ist die Kommerzialisierung des Modellflugzeugbaus inzwischen so weit fortgeschritten, dass auch solche Kosten tragbar sind? 

Wie wäre es denn alternativ mit diesen schichtweise erstellte Rapid-Prototyping-Modellen, wo es inzwischen mehrere Verfahren zur Auswahl gibt? Für Vakuumtiefzieh-Kerne für diese geringe Stückzahl würden solche Körper ausreichen, finde ich. Diese Geräte sind nicht so hoch präzise wie Werkzeugmaschinen, aber auch bei Weitem nicht so teuer. Die haben Schichten von ein paar Zehntel Milllimetern, aber ich glaube, die Teile nachher noch kurz zu spachteln und zu schleifen ist die Ersparnis wert.

Dein Rotorblatt schauen wir uns gern an; pack die Datei am besten in ein zip. Wenn Du so ein Bauteil auf Anhieb hingekriegt hast, hast Du offenbar die richtige Vorerfahrung. Modellflugzeugbau- und -konstruktionserfahrung nützt sehr viel im 3D-CAD, finde ich. Aber auch hier sitzt der Teufel im Detail.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Kraxelhuber
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staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Maschinentechnik


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Intel Core i7 CPU 965
@ 3.20GHz, 12GB RAM;
NVIDIA Quadro 5000 - 2,5GB;
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erstellt am: 19. Okt. 2009 07:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen!

Zitat:
Ich habe aber dabei keine Ahnung mit welcher Software ich an welche Anlage gehen kann, um meine Formteile zu bekommen.


Damit die Anlage mit den erstellten Prgrammen etwas anfangen (sie lesen und genau verarbeiten) kann, muß der sog. Postproszessor der Fräse angepasst werden. Wenn du dich für ein System entschieden hast, wird dich die Firma (im optimalen Fall) fragen welche Maschinensteuerung und Anlage du verwendest und wird dir dann den entsprechenden Postprozessor-Code zur verfügung stellen.
Wir verwenden zur Programmierung hier TEBIS. Für den Formenbau hervorragend geeignet. Auch die Flächenbearbeitungstools sind sehr hilfreich. Die Möglichkeiten Fräsprogramme zu erstellen sind sehr vielseitig und man kommt immer ans Ziel! Kollosionsbetrachtung und Werkzeugbibliotheken sind ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit des Batchbetriebes indem du Strategien festlegen, die Bearbeitungsschritte im Vorfeld definieren und z.B. über Nacht rechnen lassen kannst sollten die Datenmengen mal etwas größer sein.
Es gibt die Möglichkeit von 3+2 Achs fräsen indem man sich beliebig viele Achsensysteme zur Anstellung des Werkzeuges definieren kann als auch eine Programmierung in 5-Achs simultan die aber auch wieder extra kostet... 
Was nicht so schön ist ist das Tebis kein parametrisches System und die Oberfläche für "Neulinge" gewöhnungbedürftig ist. Aber man gewöhnt sich ja an vieles...

------------------
Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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murphy2
Ehrenmitglied
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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

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Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 unter CP/M 2.2

erstellt am: 19. Okt. 2009 20:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Schauen Sie sich das mal an, da ist rechts so ein Symbol für den Upload, das ist eine Bilderserie, das Prog kostet nichts und wird für's Tiefziehen einfacher Sachen durchaus reichen:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/013609-10.shtml#000006

Runterladen kann man es hier, ich hab nach der Registrierung nie irgendwelche dummen Mails bekommen.
http://www.rhino3d.com/resources/display.asp?languageo=es&listing=412&language=de

Wenn Sie dort im Thema weiterlesen (Thema muß "rückwärts" gelesen werden), finden Sie IV und Solidcam ineinander verheiratet, heute heisst es Inventorcam. Das ist dann schon die Preislage deutlich über 10kEuro, erfordert etwas Einarbeitung, bis die Ergebnisse das sind, was man möchte.


Als nächstes preislich von Interesse ist Condacam (habe ich selbst aber nie probiert).


Hab vor längerer Zeit mal in einer Firma gerbeitet, wo wir Kunststoffe verarbeitet haben, Tiefziehen wurde zwar extern gemacht, kenne es aber, die Formen dort waren aus verleimten Sperrholzplatten, gefräst und dann noch von Hand fein geschliffen. Das Ganze erfordert schon etwas Probiererei.


1m x 1,7m, das sind ordentliche Verfahrwege, meist wird man sich sowas als Portalfräse kaufen - oder selber bauen. Wenn Sie mehr über solche Maschinen wissen möchten, dann gibt es u. a. hier eine eigene Rubrik:
http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/forumdisplay.cgi?action=topics&forum=CAM/CNC+im+Eigenbau&number=502

Viel Vergnügen.

------------------
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Karsten 1170
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erstellt am: 20. Okt. 2009 06:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Rotorflügel.zip

 
Hallo Roland,

vielen Dank für den Gedanken der Kommerzialisierung. Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen, vielleicht keine schlechte Idee.
Nein, kalkuliert habe ich noch nichts, da ich mich bisher nicht so intensiv mit 3 und Mehrachsfräsanlagen beschäftigt habe und auch damit keine brauchbaren Zahlen kenne.
Rapid Prototyping ist mir bekannt. Ich habe aber nur im Kopf, dass sie kleine Abmaße haben. Favoriten für diese Sache können sie jedoch sein. Die Genauigkeit, die ich angegeben hatte, war ein Vorabgedanke, mein Material hat eine Wandstärke von 0,8 mm (im unverformten Zustand).  Wenn die Rapidprototyping – Anlagen eine Ungenauigkeit von 250 Mikrometer hätten, wäre der maximale Fehler 500 Mikrometer. Das ist ein Wert, mit dem ich vorerst leben könnte.
Ich weiß nicht bis zu welcher Temperatur  die erstellten Formkörper formbeständig sind? Welches Unternehmen würde meine Idee mitmachen? Von den Rapidprototyping-Anlagen ist mir auch nicht ein weiterer programmiertechnischer Aufwand bekannt wie bei SolidCAM.
Mein Rotorblatt hatte ich versucht als „.ipt“ Datei zu schicken und das schlug fehl. Ich werde es zippen und dann könnt ihr euch das mal ansehen.

Bis später

Karsten

Ps.: Der Rotorflügel könnte noch besser sein. Ich arbeite meistens bei solchen anspruchsvollen Geometrien mit 3D Splines und der Funktion Erhebung!

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Okt. 2009 07:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Karsten 1170:
Ps.: Der Rotorflügel könnte noch besser sein. Ich arbeite meistens bei solchen anspruchsvollen Geometrien mit 3D Splines und der Funktion Erhebung!

Nun ja, Karsten, wenn man davon ausgeht, dass die größere Profiltiefe am Innenteil ist, dann ist er zumindestens ungewöhnlich.

Denn zumeist nimmt bei sowas der Anstellwinkel von innen nach außen ab ..

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Karsten 1170
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erstellt am: 20. Okt. 2009 23:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


TeilBeblankungzweiterVersuch.zip


gesamteHöhenflosse.zip

 
die Feststellung ist wohl richtig. Es ist nicht gerade mein Meisterstück gewesen. Das mit dem Anstellwinkel ist richtig und muss noch von mir überarbeitet werden.
Im Anhang habe ich mal zwei andere Teile. Die eine Datei zeigt von meinem geplanten Modell die Beplankung (Außenhaut) von der rechten unteren Hälfte der Höhenflosse. Die zweite Datei zweigt die vollständige Beplankung der Höhenflosse.

Tschüß

Karsten

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Karsten 1170
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erstellt am: 20. Okt. 2009 23:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Matthias,

vielen Dank für die Info. Ich werde mir in den nächsten Tagen den Thread mal genauer ansehen

Tschüß

Karsten

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Okt. 2009 23:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Nabend, Karsten
Bei den Global Playern biste da leider noch nicht mit.

Das ist alles zu umständlich.

- Mach' 'ne Aussenhülle für eine Hälfte
- Mach' Radien rein, wo Du meinst, dass es nötig ist
- Spiegele das Ganze (bei symmetrischem Profil 2x, sonst nur 1x)
- Nun kannste Wandstärke einführen

Aber dann haste immer noch keine vernünftige Nasenleiste, Ruderflächen, Endleiste vor der Rudern, Randbogen, usw.

Und 0,8 mm Wandstärke bei einer Rumpflänge von 1,7m ist beeindruckend ..

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Karsten 1170
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erstellt am: 20. Okt. 2009 23:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Dirk,

vielen Dank für deine Info. TEBIS klingt ganz interessant. Ich werde mir mal TEBIS genauer ansehen.

Tschüß

Karsten

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W. Holzwarth
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erstellt am: 20. Okt. 2009 23:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Ääh, Karsten
Es hilft dir nüscht, wenn Du TEBIS anschaust.

Das Problem liegt näher.

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Frau-PROE
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Trän-Närrin



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Registriert: 01.07.2009

erstellt am: 21. Okt. 2009 00:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo karsten1170,

sorry das ich mich hier mal einmische.
Normalerweise bin ich hier nur eine stets interessierte Gast- Leserin.

Zitat:
Original erstellt von Kraxelhuber:
...Was nicht so schön ist ist das Tebis kein parametrisches System und die Oberfläche für "Neulinge" gewöhnungbedürftig ist...

Das würde ich gern ein wenig gerade rücken, denn:

Genau DAS ist doch einer der riesen Vorteile von Tebis!

Gerade im Werkzeug und Formenbau sind die geometrischen Formgestaltungsmöglichkeiten dadurch schier unerschöpflich und Grenzenlos!

Nicht ohne Grund werden bei einigen Namhaften Automobilherstellern, die endgültigen Formkonturen und Finish-Flächen oftmals mit Programmen wie ICEM-Surf oder eben mit Tebis in die "wahre" Gestalt gebracht.

Die vollständige konstruktive Freiheit im 3D-Raum, ist ja gerade etwas das ich in Programmen wie CATIA, Pro/E, Inventor und Konsorten so vermisse!
Sicherlich ist Tebis ürsprünglich mal als CAM-Modul entstanden, aber im Bereich Flächenkonstruktion ist das schon so ziemlich die Top- Software am Markt.

Was sich natürlich auch am Preis bemerkbar macht, also verjag Dich nicht!

Die Hinweise der anderen hier (insbesondere W. Holzwarth's und murphy2's Beiträge) sind für Dich vermutlich zunächst mal wesentlich interessanter!

So das war's,
bin dann mal wieder weg!

Liebe Grüße,
Nina 

PS: Das liest sich ja jetzt schon fast wie 'ne Werbeschrift für Tebis, das wollte ich aber wirklich nicht, sorry

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W. Holzwarth
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erstellt am: 21. Okt. 2009 00:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Karsten 1170 10 Unities + Antwort hilfreich

Ach ja, Nina. Wir sind doch tolerant hier.
Ich persönlich habe ja keine Beziehung zu TEBIS.

Aber soviel sollte klar sein: Wenn der grundsätzliche Workflow nicht stimmt, sollte man sich eine Auszeit genehmigen.

Unabhängig davon, mit welchem System gearbeitet wird. Denn Flitzpiepen gibt's überall..


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Kraxelhuber
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Zitat:
Gerade im Werkzeug und Formenbau sind die geometrischen Formgestaltungsmöglichkeiten...

Jetzt muß ich da mal was gerade rücken.
Ich stimme dir da voll und ganz zu Nina! Die Möglichkeiten in der Flächenkonstruktion sind hier wirklich enorm!
Worauf ich anspielen wollte ist aber das Thema "Änderungen". Denn sobald ich bei Tebis an einem Bauteil eine Bohrung verschieben möchte muß ich die einzelnen Flächen anfassen. Ich muß die Flächen die mit der Bohrung geschnitten werden einzeln schliessen und an der neuen Bohrungposition wieder neu stutzen. Tebis arbeitet also Flächen-basiert und nicht Volumenkörper-basiert.
Alles in allem muß man aber auch immer sehen was man mit dem System machen möchte. Und was das Programmieren und die Flächenkonstruktion angeht macht es wirklich spaß damit umzugehen weil es einfach einfach ist!!
Der Preis dagegen ist allerdings kein Spaß! 

------------------
Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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