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Autor
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Thema: IAssembly Parameterübergabe / Komponentenanordnung (425 mal gelesen)
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 20. Jan. 2007 09:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen, Ich sitze gerade an einem Problem und ich habe die Nacht beim Schlafen darüber nachgedacht/geträumt. Also ich habe ein ein Bauteil erstellt und eine Reihe von Bohrungen erstellt. Diese habe ich mittels Komponentenanordnung erstellt. Nun beim Erstellen der IPartvarianten habe ich die Anzahl der Bohrungen und den Abstand über die den IPart-Assistenten geregelt. Das geht sehr gut. Nun habe ich dieses IPart in eine Baugruppe eingebaut und wollte das an die Bohrungen Mutter mittels assoziierte Komponentenanordenung des Bauteils genutz wird. Das geht nicht, da das IPart eine abgeleitete Komponente ist. Nun wollte ich die Parameter der Komponenetenanordnung durchreichen und einfach nochmal aufbauen. Nun habe ich das die IPart-Familien.ipt in den fx-Parametern verknüpft und die beiden Parameter übergeben gibt es da vielleicht Probleme? Eigentlich kann ich noch mal im IAssembly die Tabelle dieser Bohrungsanordnung erstellen aber das ist eine Fehlerquelle und nicht durchgängig. Vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit die Anzahl und Lage der Muttern zusteuern? Das Problem werde ich noch öfters haben mit anderen Komponenten. herzlichen Dank Sascha Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 20. Jan. 2007 09:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo nochmal, auch mit der Gefahr das ich hier Selbstgespräche führe. Meine erste Idee geht nicht. Wenn ich das FamilienIPart.ipt verknüpfe ist immer eine Variante aktuell und die bleibt es auch. Damit ändern sich die Wert bei einer andere Variante in der Baugruppe nicht. Dann werde ich es nochmal auf im IAssembly aufziehen müssen. Aber eigentlich habe ich doch die Informationen im IPart hinterlegt und die selben brauch ich nochmal. Es muss auch anders gehen. Denn ich muss es doppelt machen. herzlichen Dank Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tinu Mitglied
Beiträge: 162 Registriert: 19.02.2004 Notebook:Dell Precision M6700 Covet 16GB Ram NVIDIA K3000M, dualboot auf 2 SSD (Win 7 64Bit ),PDS_ULT 2014, AIP2011 Home PC:Dell XPS 9200 16GB, NVIDIA GF GTX 560Ti
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erstellt am: 20. Jan. 2007 10:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Hallo Sascha, Hier sehe ich 3 Möglichkeiten. Welche für Dich besser geeignet ist musst Du entscheiden. A) iPart Master verbauen Wenn Du ein neues Teil erstellest (z.B ipartMaster_verbaut.ipt) und darin ein abgeleitete Komponente des iPart – Masters (factory) erstellst, kannst Du den in der Baugruppe verbauen. Vorteil: Die Anzahl Schrauben in der iAssy werden dann aus dem iPart übernommen. Nachteil: Zum umschalten der Variante musst Du das ipartMaster_verbaut.ipt bearbeiten und abgeleitete Komponente öffnen um die Variante umzustellen. B) Leeres Teil z.B. Parameter.ipt Hier kannst Du all Deine Globalen Parameter definieren. Wenn es viel sind, würde die Parameter in einer (OLE) Excel Tabelle halten. Dann kannst Du u.U. auf iparts komplett verzichten. Überall (ipt oder iam) wo Du dann die Parameter brauchst wird dieses Teil als abgeleitetes Teil in die jeweilige ipt reingezogen bzw. in der iam als externe Parameter verlinkt. Vorteil: weniger Datenflut, zentral gehaltene Parameter komfortabel mit Excel verwaltet (Hautptvarianten z.B. Befehl Wahl() oder Ä.) Nachteil: Je nach Bedürfnisse ist die Handhabung der verschiedenen Zeichnungen etwas umständlich. C) Gelich wie B) jedoch werden die globalen Parameter in die einzelnen Varianten verwendet. Vorteil: wie B) Nachteil: Wenn man eine flexible Konstruktion halten muss die auf zukünftige Kundenwünsche eingeht, die man jedoch noch nicht kennt ist diese nicht optimal. Die Datenflut ist deutlich grösser als mit Methode B). Gruss Martin
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 20. Jan. 2007 13:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Danke für deine Anwort, ich habe noch noch einige Verständnissprobleme. Die Idee A) habe ich schon aufgebaut aber das es sich um viele Verschachtelte IParts und IAssemblies handelt, werde ich damit nicht glücklich. B) und C) verstehe ich noch nicht. Ich habe im Grunde viele sehr viele Variablen. Ich brauche auch von jeder IPartVariante und IAssemblyVariante eine Zeichnung. So ich könnte mir vorstellen eine grosse Exceltabelle zu erstellen und diese anschliessend in die Parameter.ipt einzubetten. Fangen wir mal an und ich schaue nach wo Fragen auftauchen. - Parameter.ipt erstellen. - Leere Skizze löschen - Excel öffnen und neues Dokument erstellen und abspeichern. - In Parameter.ipt fx-Parameter öffnen und Excel-Tabellen verknüpfen und diese auch einbetten. - Das leere Excel-File löschen - Einige Zeile eingetragen und Spalten mit verschiedenen Werten und Namen. Frage/wie kann man anschließend zwischen den verschieden Mappen umschalten in der ipt oder bei der abgeleiteten Komponente? - Nun öffne ich ein neues Bauteil und will die Parameter.ipt als abgeleitete Komponente reinholen. Geht nicht keine Geometrie. Nun wird es Zeit sich mal mit der Hilfe zu beschäftigen. - Nun habe ich eine Exceltabelle erstellt in welcher ich einige Werte eingetragen habe. Dies liess sich einbetten und anschliessend auch weitergeben. Aber das ist mir noch zu unübersichtlich. - Ich habe drei verschiedene IPartFamilien/Master und vielleicht drei bis fünf verschiedene IAssembliesFamilien/Master. Cool wäre ich könnte alle diese Informationen in eine Parameter.ipt reinpacken. Dann ist die fx-Liste ewig lang. Da ich ja für jede Variante im schlimmsten Fall ein neuen Parameter brauche für neuen Wert. Leider habe ich auch in der Hilfe im IV nicht den richtige Begriff eingegeben und dass Beispiel auf InventorFAQ habe ich ein Beispiel gefunden und ich vermute die fx-Parameter werden über die Tabelle gesteuert. Mein Wunsch ist folgender. Ich habe die Tabelle eingebettet und komplett übergeben mittels abgeleitete Komponenten. Nun möchte ich die IProperties/Parameter aus der Tabelle rausholen. Also Mappe sowieso und Zeile/Spalte. Damit gehe ich wenn ich ein neue Variante baue dort rein und trage alles in die entsprechenden Mappen ein. So ähnlich wie das IPart/IAssembly aufgebaut ist. Das Beispiel von Dotson muss ich mir noch einmal reinziehen. Bis hierher erstmal vielen Dank. Das wird doch nicht so flüssig gehen wie ich dachte. Aber mir fehlt da noch einiges Wissen. Herzlich Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 20. Jan. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 20. Jan. 2007 13:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 20. Jan. 2007 13:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Tinu Mitglied
Beiträge: 162 Registriert: 19.02.2004 Notebook:Dell Precision M6700 Covet 16GB Ram NVIDIA K3000M, dualboot auf 2 SSD (Win 7 64Bit ),PDS_ULT 2014, AIP2011 Home PC:Dell XPS 9200 16GB, NVIDIA GF GTX 560Ti
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erstellt am: 20. Jan. 2007 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Zitat: Original erstellt von freierfall:
Frage/wie kann man anschließend zwischen den verschieden Mappen umschalten in der ipt oder bei der abgeleiteten Komponente?
Verstehe ich nicht - Nur eine Mappe (ein Excel file mit einem Register (oder verstehe ich Dich falsch?) Zitat: Original erstellt von freierfall:
- Nun öffne ich ein neues Bauteil und will die Parameter.ipt als abgeleitete Komponente reinholen. Geht nicht keine Geometrie.
Doch geht schon. Die Datei Parameter.ipt hat keine Geometrie. Die soll ja nur die globalen Parameter weiterreichen (Exportparameter nicht vergessen zu importieren, und natürlich in der Datei Parameter.ipt als solche spezifizieren [Haken setzten]). Vielleicht fragst Du Dich an dieser Stelle warum nicht gleich das Excel verknüpfen überall wo Du die globalen Parameter brauchst. Antwort: Mach es nicht! Erstens ist dann ein Excelsheet mit äusserst sensiblen Daten nicht schreibgeschützt (z.B. im Vault). Zweitens ist die Performance nicht besser wenn man in einer Konstruktion 50 oder 100 API links zu Excel hast (wurde auch schon diskutiert hier). Gruss Martin PS Brauchst Du ein dummy Beispiel? Noch was: Am Anfang schätzt man bei solchen Aufgaben: huhhh das gibt ja 200 globale Parameter. Bei genuer Analyse lassen sich viele Parameter aus einigen wenigen mit Formeln ausrechnen (Anzahl Schrauben und kluge Formeln und nicht Anzahl Schrauben, Abstand horizontal und abstand Vertikal - das ist schon drei mal weniger)
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 20. Jan. 2007 16:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Martin, Danke für deine Anwort. Ich würde mich über ein dummy-Beispiel sehr freuen. - In Excel gibt es Register/Mappen die meine ich. Wichtiger Punkt ist, dass ich von allen Teilen eine Zeichnungsableitung brauche. Das mit dem eingebetteten Exceltabellen habe ich schon sehr oft hier gelesen und mir gemerkt. Ich habe rausgefunden per Inventor-FAQ Bezeichnung / Wert / Einheit Damit taucht unter dem Embedding1 auch Paramter auf die ich auch weiterreichen kann per abgeleitete Komponente. herzlichen Dank Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 20. Jan. 2007 16:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Tinu Mitglied
Beiträge: 162 Registriert: 19.02.2004 Notebook:Dell Precision M6700 Covet 16GB Ram NVIDIA K3000M, dualboot auf 2 SSD (Win 7 64Bit ),PDS_ULT 2014, AIP2011 Home PC:Dell XPS 9200 16GB, NVIDIA GF GTX 560Ti
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erstellt am: 20. Jan. 2007 17:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Hallo, Hier eine Lösung als Beispiel (Variante B) noch ohne iParts und noch ohne iAssys. Die brauche ich auch - wenn sie mir nützen, jedoch nicht wenn sie mich eher stören ;-) IMHO muss mal erst die globale Parametrik auf Herz und Nieren testen bevor man an Familien / Varianten und deren Zeichnungen denkt. Gruss Martin
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 20. Jan. 2007 17:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke Martin, Die eingebettete Tabelle sieht so aus wie ich es mir vorstelle. Aber irgendwie ist das Bauteil kein IPart und die Baugruppe keine Baugruppe. Wie greifst du denn auf die Varianten in der Exceltabelle zu? Also du steuerst das Teil mit der Exceltabelle. Also du schaltest zwischen den Vairanten in der Tabelle um. herzlichen Dank Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 20. Jan. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tinu Mitglied
Beiträge: 162 Registriert: 19.02.2004 Notebook:Dell Precision M6700 Covet 16GB Ram NVIDIA K3000M, dualboot auf 2 SSD (Win 7 64Bit ),PDS_ULT 2014, AIP2011 Home PC:Dell XPS 9200 16GB, NVIDIA GF GTX 560Ti
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erstellt am: 20. Jan. 2007 18:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Hallo Sascha, Keine iParts, keine iAssy - ja das habe ich jetzt absichtlich vermieden. Parameter.ipt fungiert wie ein Postbote der die aktuellen, globalen Parameter überall hinliefert wo sie gerade gebraucht werden. in IPT's: via abgeleitetes Teil in IAM's: als verknüpfte (vererbte) Parameter von Parameter.ipt. Alles klar? Was global sein Muss soll global sein, was lokal sein kann soll lokal sein - etwa plakativ ausgedrückt. Gruss Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 20. Jan. 2007 18:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Tinu Mitglied
Beiträge: 162 Registriert: 19.02.2004 Notebook:Dell Precision M6700 Covet 16GB Ram NVIDIA K3000M, dualboot auf 2 SSD (Win 7 64Bit ),PDS_ULT 2014, AIP2011 Home PC:Dell XPS 9200 16GB, NVIDIA GF GTX 560Ti
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erstellt am: 20. Jan. 2007 18:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Ganz einfach: duck und renn.. Frag jetzt nicht wie das ohne Vault gehet mit dem Disaster Assistent (DA);-) Aber wir können schon mal einen neuen thread aufmachen mit dem Titel: iAssy und/oder globale Parametrik Fall A) Varianten bekannt Fall B) Varianten unbekannt (z.B. Hauptvarianten bekannt mit unbekannter Flexibilität bezüglich Baugrösse auf 1 oder 2 Parameter) Vor und Nachteile beider Methoden.. Gruss Martin
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 20. Jan. 2007 20:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Martin, Vault Der Punkt ist doch einfach wenn ich eine Maschine habe, gibt es meistens "globale Variablen". Sei die Variante mit der IAssembly oder mit Master-Technik erstellt. Es werden immer pro Variante die gleichen globalen Variablen gebraucht. Also mein aller erster Versuch war aus einem Skelett ein IPart zu machen. Nun spinn ich mal weiter. Ich habe von mir aus ein Parameter.ipt erstellt. Darin ist wie du schön gezeigt hast die Tabelle mit den verschiedene Varianten erstellt und inklusive IPropertys. Dann mache ich daraus ein sagen wir IMaster. Erstelle ich nun ein IPart und füge da das IMaster ein werde habe ich alle Variablen und IPropertys. So nun baue ich erstmal die IPartfamilie auf. Anschliessend generiere ich das IPart und da ist auch gleich das IMaster drin. will ich eine neue Variante neue Spalte und schalte einfach in eine neue Variante im IMaster um. Damit hätte ich global das ding gelöst. Erweiterbau auf IAssembly denn da braucht man ja auch Variablen. Mein Chef möchte quasi eine Baugruppe einfügen und dann nur noch eine Liste druchklicken und schon hat er in seinem Layout die richtige Baugruppe. Aber es soll auch die Stücklisten und die Zeichnungen dahinter stimmen. Weiter soll das ganz schnell und einfach erweiterbar sein. Das Teil, welches ich oben reingestellt habe ich noch einfach. Da sieht auch die Tabelle noch einfach aus. Ich werde noch ein bisschen arbeiten und anschliessend schlafen gehen. herzlich Sascha [Diese Nachricht wurde von freierfall am 20. Jan. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
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erstellt am: 20. Jan. 2007 21:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für freierfall
Hallo Sascha! Mastermodel (und damit auch sämtliche Methoden der zentralen Steuerung) und iAssembly gehen nicht zusammen. Ich habe das auch schon mal erklärt. Und wenn man genau hinschaut ist auch ganz klar, daß, und warum das so ist. Also ist jeglicher Versuch in diese Richtung (zumindest derzeit) irgendwann zum Scheitern verurteilt. Zentrale Steuerung bedarf einer Duplizierung der Dateien mit einer Dokumentverwaltung (was ja nicht schlimm ist, aber eben ein anderer Weg als das iAssembly, das die Duplizierung der erforderlichen Dateien selbst erledigt). Der Unterschied ist dann noch, daß beim iAssembly, so wie beim echten iPart, die Anzahl der Varianten durch die Tabelle vorgegeben ist, während sie beim Mastermodel unendlich ist (so wie beim benutzerdefinierten iPart).
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 21. Jan. 2007 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, @nightsta1k3r, Danke dir. Ja so ist der Stand heute. Aber beide Methoden haben eines gemeinsam pro Vairante ein eigenständiger oft gleichen globalen Variablensatz. Nehmen wir mal einen Rollenförderer. Die Anzahl der Rollen ist pro Variante gleich. Also beim Master kopiere ich mir mittels Vault eine Kopie und ändere die Rollenanzahl und schon ist in alle Bauteilen die das Master steuert diese Variable drin. Im IAssembly erstelle ich im IPart und im IAssembly eine neue Variante und anschliessend trage ich in jede Liste die Rollenanzahl ein und über all ist es die Selbe. Damit arbeite ich indirekt auch mit einer globalen Vairable. Warum nicht einfach dies auch in einer globalen Eintragen und verwalten? Diese soll nicht meine Bauteile steuern sondern wenn ich die Variable brauche ziehe ich mir diese mittels IPart/IAssembly-Assistent. Das führt aber zu nichts, denn ich sehe keinen Weg der mit letzteres ermöglicht. herzlichen Dank für lesen und ein angenehmes Wochenende. Sascha Fleischer PS: Mein Beitrag ist fast so wie der Hinweis mal in die Tomatensouce gerebelten Bärlauch reinzutun. Schmeck lecker. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |