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  BIETE: DENChefte (Regel mit Fortsetzungsgeschichte 16.06.2009 - 12.01 Uhr

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Autor Thema:  BIETE: DENChefte (Regel mit Fortsetzungsgeschichte 16.06.2009 - 12.01 Uhr (1656 mal gelesen)
dbexkens
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nur Ü - sonst nix

erstellt am: 31. Mai. 2009 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat Übayweisung Übayweisung

Hallo Leute, hier wird nur so nebenbei auf 2 DENChefte geboten... eigentlich geht es wohl mehr darum, eine Plattform für die Fortsetzungsgeschichte zu haben 

1. AÜB
2. Gebote beginnen wieder bei 0
3. Jedes gültige Gebot muss die angefangene Geschichte von hier fortsetzen. Die Fortsetzung soll mindestens 10 Wörter umfassen und einen Sinn ergeben. Mehr Wörter und mehr Sinn sind natürlich zugelassen.
4. Sollte der Gewinner die komplette Geschichte nach dem Ende als ganzen Text hier posten, gibt´s 50% Rabatt!
5. Sollte der Gewinner ein allgemein anerkanntes Ende als letztes Gebot schaffen, gibt´s noch mal 25% Rabatt! "Anerkannt" heist, das mindestens 2 andere Bieter dies bestätigen, das die Geschichte eine Auflösung erfahren hat.
6. Viel Spaß bis zum 16.06.2009 - 12.01 Uhr

Was bisher geschah:
Rumms* Es gab einen lauten Knall und der Laptop explodierte in tausend Teile.
Aus diesem Grund wurde der Fremde wieder wach: Er war in der U-bahn eingeschlafen und hatte diese verrückte Geschichte nur geträumt: Oh, Mann !
Die Fahrkarten bitte klang plötzlich eine Stimme hinter ihm...
das kannn doch nicht wahr sein: Tatsächlich seine Ex !

Detlef

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arossbach
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erstellt am: 02. Jun. 2009 09:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Da das nun etwas schwer ist für Neueinsteiger zunächst der text der dieser Geschichte vorangegangen war:

Die Geschichte beginnt in einer Bibliothek. Ein ansonsten eher nicht in Bibliotheken anzutreffender Fremder geht zielstrebig an ein Regal im Keller. Dazu musster er quer durch die Bibliothek und wurde wegen seines absolut unpassenden Äußeren von den erstaunten Bibliothekaren argwöhnisch beäugt.
Als der Fremde das alte in Hirschleder gebundene Buch mit den Fingern berührte fuhr er zunächst die eingepunzte Jahreszahl "1847" vorsichtig und ehrfürchtig mit den Fingerspitzen entlang, nahm das große und schwere Buch dann aber entschlossen in die Hände. Der Staub von Jahrzehnten war nicht zu übersehen und als er das Buch aufschlug auch nicht der USB-Stick modernster Leistungsklasse, der klackernd auf den Boden fiel. Der Fremde stellte das Buch zurück, bückte sich nach dem USB-Stick und vernahm im Augenwinkel dabei eine nebulöse Gestalt, welche zwischen den deckenhohen Regalen verschwand. Da er hier an Ort und Stelle sowieso keine Möglichkeit hatte den Inhalt des USB Sticks zu erforschen, gab er seiner noch größeren Neugier auf diese merkwürdeige Erscheinung nach und folgte ihr. Den USB Stick steckte er derweilen in seine Hemdtasche, wobei ihm jedoch etwas wichtiges entging: er hatte völlig vergessen, dass seine Aktentasche noch neben dem Regal stand, aus dem er das Buch geholt hatte. Zielstrebig folgte er der Erscheinung und vergaß völlig, daß er die Aktentasche unter keinen Umständen längere Zeit allein lassen durfte. Vor allen Dingen mußte der Inhalt der Aktentasche auf jeden Fall vor Feuchtigkeit geschützt werden.
Und so verließ der Fremde die Bibliothek voller gespannter Erwartung wohin ihn diese Geschichte bringen würde.
Als der Fremde die Tür hinter sich geschlossen hatte ging er bis auf den Bürgersteig vor blickte nach rechts und links und sah in die Gesichter vieler Menschen die ihn vermutlich aufgrund seines unpassenden Äusseren anstarrten. Ein kleiner Junge kam auf ihn zu und deutete auf seine Aktentasche ...Mein Papa hatte auch mal so eine!" platze er heraus. Der Fremde zog die rechte Augenbraue nach oben und sah das Kind mit durchdringendem Blick an....Für solche Kindereien hatte er nun wirklich keine Zeit. Davon hatte er schließlich schon genug verloren, als er zurück gelaufen war um die Aktentasche mit ihrem überaus heiklen Inhalt zu holen.
Aber andererseit: Diese Aktentasche sollte doch ein Unikat sein. Dies hatte ihm der Veräufer in dem kleinen Laden in der dunklen Seitenstraße der verschlafenen Kleinstadt doch zugesichert. Sicherlich hatte der Junge sich nur geirrt. Aber diese Tasche war schon etwas besonderes, man konnte sie eigentlich nicht so leicht verwechseln. Solltes es doch mehr als nur diese eine Tasche geben. Und bargen diese dann auch jenes Gehimnis, daß er in seinem Hotelzimmer entdeckte, als er die Tasche genauer untersuchte."Undenkbar, das kann nicht sein." Schnell verwarf er wieder diese Gedanken und machte sich auf, in dieser fremden Stadt eine Zuflucht zu suchen, um dem Inhalt des gefundenen USB-Sticks auf die Schliche zu kommen. So zog er festen Schrittes durch die Straßen, die Aktentasche sicher unterm Arm, als er hinter der nächsten Wegbiegung etwas lustiges wahr nahm, das ihn zum schmunzeln brachte als ein Pantomime mit einer ähnlichen Aktentasche unterm Arm auf einem Eimer stehend sah und davor stand der kleine Junge, der ihn vor der Bibliothek angesprochen hatte. Hastigen Schrittes ging er daran vorbei. Es fing bereits langsam an zu dämmern als er in Richtung des Stadtparks ging.
Und da sah er plötzlich zwischen den Büschen des Stadtparks wieder die Gestalt aus der Bibliothek. Sollte er etwa verfolgt werden? Aber warum? Lag es etwa an dem USB Stick, der aus dem Buch gefallen war? Doch woher sollte diese Person wissen, daß er an genau diesem Tag zu diesem Buch in der Bücherei gehen würde. Vor allen Dingen weil er es doch überhaupt nicht geplant hatte. Eigentlich war er auf dem Weg zu der Theaterpremiere gewesen. Daher auch sein momentan wohl eher unpassendes Äußeres...Die...die Tasche !
Sie bewegte sich ! Konnte das jetzt schon...
Da ! Schon wieder. Deutlich spürte er das pochen in der Tasche.
Schnell. Er musste einen trockenen Unterschlupf finden.
Wohin sollte er gehen ? Egal. Nur schnell weg hier. Ausserdem musste er diesen ominösen Verfolger abschütteln.
Erneut erbebte die Tasche.
"Es geht los."
OK als erstes raus aus dem Park und zur nächsten U-Bahn Station. Dort in den Menschenmassen müßte es doch möglich sein den Verfolger los zu werden.
Aber warum war der Inhalt der Tasche plötzlich so mobil? Er hatte sich doch genau an die Anweisungen des alten Mannes gehalten.
Obwohl, bevor er in die Bibliothek ging war doch der Wagen neben ihm durch die Pfütze gefahren. Sein Smoking war immer noch ganz feucht. Und auch die Aktentasche hatte etwas abbekommen. Sollte etwa Wasser ins Innere der Tasche gedrungen sein? Aber selbst wenn, was sollte denn schon passieren, wenn der kleine Kerl ein wenig naß wird. Aber die Warnung des Alten hatte wirklich sehr eindringlich geklungen...Auf seiner Suche nach einem habhaften Unterstand kam ihm der Film "Die Gremlins" in den Sinn.
Schon komisch, dachte er. Das er gerade jetzt an so etwas denken muss. Wo er doch genug andere Sorgen hatte. Der Verfolger, wo war er ? War es überhaupt ein Verfolger ? Weiter. Schnell.
Wieder machte sich die Tasche bemerkbar. Sie schien zu wachsen, wurde grösser. Der Schnappverschluss begann zu knirschen und SCHNAPP! war die Tasche offen.

Das hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Aus der Tasche kam plötzlich das von der Feuchtigkeit völlig aufgequollene Papier der der alten Dokumente.  (Wer immer gleich an Gismo denkt...) Der kleine Stoffbär für seine Nichte schien unbeschadet zu sein. Der alte Mann hatte ihn gewarnt, daß die Tasche nicht naß werden darf. Wie konnte er nur so dumm sein. Er mußte schnellsten einen sicheren Ort finden, an dem er die Dokumente trocknen konnte und den Schaden genauer begutachten. Dann fand er vielleicht auch noch die Zeit sich um den USB Stick zu kümmern.
Auf dem Gleis fuhr gerade eine U-Bahn ein. Der Verfolger war nicht zu sehen... So sprang der Mann in aller letzter Sekunde in die Bahn.
Als die Türen sich schlossen stellte er mit Erschrecken fest......dass er sich in der Bahnnummer geirrt hatte. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Was sollte er machen? Weiter an seine alte Arbeitsstelle fahren? Dort hatte er noch genügend Freunde die ihn decken (bitte keine versauten Hintergedanken!) würden. An seiner alten Wirkungsstätte waren die perfekten Arbeitsgeräte für seine Recherchen. Oder doch lieber heim fahren? Beherzt fasste er einen Entschluss und.....stand von dem Platz auf auf den er sich grade noch gesetzt hatte, als ihm eine eindringliche Stimme durch Mark und Bein fuhr. "DIE FAHRKARTEN BITTE !" ...SEINE EX-FRAU! Sie war U-Bahn-Kontrolleurin... und er hatte eigentlich nicht vorgehabt ihr jemals wieder zu begegnen, seit sie ihm vor drei Jahren im Scheidungsgericht alles abgenommen hatte. ALLES! Noch nicht einmal ein Hemd durfte er behalten! Sie würde die Aktentasche sicher wiedererkennen, denn er hatte sie noch vor der Scheidung gekauft. Wahrscheinlich würde sie die Tasche ebenfalls einfordern...
...jetzt konnte ihm eigentlich nur noch ein Wunder helfen, aber noch hatte Sie ihn nicht bemerkt. Die olle Schrulle ! Sie nicht, dafür aber der Unbekannte aus der Bibliothek. Wie zum Henker war der in den Zug gekommen ?? Die Blicke trafen sich grade als für wenige Sekunden das Licht in dem Waggon ausfiehl. Das war sie: Die rettende Chance von der es wie so oft keine zweite gibt. Er MUSSTE sie nutzen: Jetzt !
Als das Licht wieder anging, blickte der Unbekannte immer noch zu der stelle wo vor wenigen Sekunden noch der Mann mit der Aktentasche gestanden hatte. Wo zur Hölle war hin. Er blickte sich suchend im Wagen um, konnte ihn aber nirgends antdecken. Langsam ging er durch den Gang und betrachtete alle Fahrgäste sehr genau. Plötzlich hielt ihm jemand einen Ausweis der Verkehrsbetriebe vor die Nase..."Ihr Fahrschein b... Du hier ? das ist ja ein Zufall ! lange nicht gesehen !" Er probte den besten Augenaufschlag den er drauf hatte    und seine Stimme klang tief und warm. Er schob seine Sonnenbrille etwas tiefer auf die Nase, so dass er Ihr nun intensiv in die Augen blicken konnte "Moin, Schätzchen." Sie hielt einen Moment inne und könnte nicht verhindern dass ihr ein Lächeln über das Gesicht streifte. Wie immer wenn sie in seine Augen blickte schmolz sie förmlich dahin "Wo warst Du all die Jahre ? Warum hast Du Dich nie gemeldet ?"
Der Zug hatte inzwischen angehalten und die Fahrgasttüren öffneten sich. Er stammelte noch ein "mein Telefon war kaputt" und "dann kam der Bus nicht" als er die Chance wahrnahm und mit einem grandiosen Satz aus der geöffneten Tür entschwand. Die einhundertzwanzig Kilo Lebendgewicht hinderten sie allerdings daran ihm in der gleichen Geschwindigkeit zu folgen und so hauchte sie ihm kaum hörbar mit feuchten Augen nur noch seinen Namen hinterher. Ein letzter verzweifelter Versuch das verflossene Glück vielleicht doch noch festzuhalten : "Heinz"
Als die Bahn den Bahnsteig verließ konnte er noch ihr plattgedrücktes Gesicht an der Scheiben sehen.
Das er sie ausgerechnet hier wieder treffen mußte... Und "Heinz" diesen Namen hatte er schon wieder völlig vergessen. War er doch nur ein kurzer Begleiter auf einem seiner vielen Einsätze gewesen. Und welche Überwindung es ihn gekostet hatte dieser Frau seine Liebe vor zu spielen. Aber es war damals die einezige Möglichkeit gewesen in die Nähe der gesuchten Person zu kommen. Daß er schließlich der Anlaß für die Scheidung der beiden war, konnte ja niemand voraus sehen. Durch den fürchterliche Rosenkrieg den sie damals veranstaltet hatte, war ihm sin ursprüngliches Ziel dann entglitten und es hatten ihn eine Menge Arbeit gekostet ihn wieder aufzuspüren. Aber er sollte doch einmal über eine Chirurgische Gesichtsveränderung nachdenken. Soetwas wie gerade konnte er nun wirklich nicht gebrauchen.
Aber zurück zur Arbeit, wo der Mann mit der Aktentasche?
Ach ja... wahrscheinlich immer noch im Zug, denn seit seinem plötzlichen Verschwinden hatte der Zug nicht gehalten, und hier war sonst niemand ausgestiegen.

Scheibenkleister!

Die einzige Möglichkeit den Zug wieder einzuholen wäre dieses Taxi, das hier wie zufällig herumstand. Aber kann es Zufall sein, daß in diesem stillgelegten Industriegebiet ein Taxi an einer Straßenbahnhaltestelle wartete?

nein, das war kein gewöhliches Taxi. Es sah eher so aus als ob die Männer mit ihren dunklen Sonnebrillen nur darauf gewartet hätten ihn hier abzufangen. Wahrscheinlich wären sie auch in den Zug gestiegen wenn er nicht ausgestiegen wäre. Nun verließen zwei Männer das Taxi und griffen beide synchron in die Seitentasche Ihrer Jacke. Bedrohlich kamen sie näher direkt auf ihn zu. Ihre Gesichter sahen finster aus. "Ich bin geliefert" schoss es ihm durch den Kopf, doch da hörte er eine sakrale Stimme über Ihm sagen :
"Nein, bist Du nicht ! Nimm einen dieser Dreckklumpen vor Dir und schleudere Sie den Männern entgegen !"
Ohne nachzudenken nahm er einen Klumpen um sie den Männern direkt ins Gesicht zu schleudern. Das saß ! Einer der schleimigen Klumpen traf ein Gesicht genau auf die Sonnenbrille. Die Männer blieben stehen und sahen an sich herunter: Die Anzüge waren total versaut. Allerdings blieben sie nur kurz stehen um dann mit einem besonders wütenden Gebrüll auf unseren Helden loszustürmen.
Da hörte er die Stimme von vorhin wieder sagen: "JETZT bist Du geliefert !"
Panisch sah er sich um, wobei sein Blick auf einen alten Kran fiel. Im Führerhaus saß ein alter Mann mit langem, weißen Bart, der ein Megaphon in der Hand hielt, und ihn breit angrinste.
Mein Gott! dachte der Mann...

Die U-Bahn war mittlerweile eine Station weiter gefahren, und unser aktentaschen-schleppender Held hatte es geschafft, sich von seiner Ex-Frau unbemerkt aus dem Wagen zu stehlen. Er war frohen Mutes, hatte er heute doch schon den seltsamen Verfolger abgehängt, und war erfolgreich seiner Ex ausgewichen. Er fing an, ein Lied zu pfeifen...
..."Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen ??" fuhren Ihn die Männer an "Wie können Sie uns derart bewerfen ?!"
"Oh, und ich dachte..." entgegnete er, dann endlich gaben sich die Gestalten in ihren dunklen Anzügen zu erkennen:
"Wir vertreiben Pro/ENGINEER Lizenzen und wollen Ihnen helfen Ihre Probleme zu lösen. Oder haben Sie etwa keine Probleme ? dann können wir Ihnen auch da weiterhelfen..."
'Heinz' -der eigentlich ja vollkommen anders hieß- kaufte aus Anstand immerhin 3 Lizenzen ZoneAlarm verließ dann gedanklich aber schleunigst dieses Terrain um sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen : Der Mann mit der Aktentasche !
Er bat die Männer mit den schmutzigen Anzügen noch um einen Gefallen: "fahren Sie mich doch bitte noch zur nächsten Station !"

Immer noch pfeifend - man konnte fast die Oper erraten - bog er von der Hauptstraße ab in die kleine Seitenstraße, in der sein ehemaliger Arbeitsplatz lag.
Fast gleichzeitig fuhr ein Taxi mit vier Personen an ihm vorbei und blieb wenige Meter später mit quietschenden Reifen stehen.
"Da wird doch nicht etwa..." entfuhr es ihm halblaut, aber egal, es waren ja nur noch ein paar Schritte bis zum vermeintlich sicheren Bürogebäude.
Mit entschlossenen Schritten ging er darauf zu und so entging ihm, dass er von der Innenseite schon eine ganze Weile beobachtet wurde.
"Gleich tappt er in die Falle" zischte einer der Beobachter seinem Nebenmann zu. Und in der Tat, fast gleichzeitig als unser Opernfreund durch die Drehtür ins Gebäude trat...
...ging eine erweiterte Beleuchtung an die den Opernfreund anstrahlte. Dann traten eine ganze Gruppe von etwa 20 Tänzerinnen ins Bild, alle samt gleich leicht bekleidet waren. Sofort erklang laute Musik die nur noch von einem Chor
   
übertroffen wurde der aus mit blauen Hemden gekleideten Leuten bestand. Unser Opernfreund musste grinsen als er den Text des Liedes hörte:
"HAPPY BIRTHDAY TO  YOU ..."
"... MAURICE!"
Das hatte er total vergessen! Er hatte heute ja Geburtstag! Aber wie hatten seine ehemaligen Kollegen es geschafft, ihn hier her zu locken?

Doch plötzlich wurde es sehr still im Raum... er war nicht Maurice. Der hatte zwar auch heute Geburtstag, aber er war nicht Maurice. Wieso hätten seine ehemaligen Kollegen ihn auch hier her locken sollen, nach allem was passiert war?

Die Stille war grausam... der Sekundenzeiger der großen Uhr über der Rezeption tickte laut...

in diesem Moment öffnete sich ein Sack mit Konfetti, der genau über Ihm hing. das hätte eigentlich einige Sekunden früher passieren sollen, aber ihr wisst ja wie das ist mit dem Timing.
Der Konfettisack zerriss auch nicht ganz, so dass es ca. fünf Sekunden dauerte bis die letzten Konfetti heraus fielen und den gut gekleideten Herrn bis zu den Knien in Konfetti verschwinden ließ. Anschließend löste sich -und das war von den Veranstaltern eigentlich nicht so geplant- der Sack selbst von der Decke und landete mit einem schlappen Geräusch auf dem Kopf des Bejubelten.
Niemand wagte einen Ton zu sagen...
Der Aktenkoffer!
Wo war der Aktenkoffer eigentlich?

Und wo waren die vier Männer aus dem Taxi?

In einer großen Wolke aus Papierschnipseln wollte unser Held sich aus dem Weg machen... verhedderte sich aber dabei in den Resten vom Konfettisack und stürzte. Zum Glück landete er weich im Konfettiberg, so daß er immerhin die große Wolke aus Papierschnipseln produzierte.

Dabei klackerte der USB-Stick auf den Boden. Er hatte ihn ja vorhin in die Tasche gesteckt! Der Tag war gerettet!

Er begrüßte noch ein paar der Kollegen, die ihn nicht all zu sehr haßten (nach all dem was passiert war), und machte sich auf den Weg zu seinem ehemaligen Schreibtisch. Dort sollte noch immer sein PC stehen. Dort könnte er den Inhalt des USB-Sticks endlich in Ruhe betrachten. Seine Ex-Kollegen würden nicht wagen ihn anzusprechen, nach all dem was passiert war...
... in der letzten Zeit!
An seinem alten Arbeitsplatz angekommen musste er jedoch feststellen, dass sich weder sein Schreibtisch noch irgendein PC im Raum befand.
Wahrscheinlich hatte man aufgrund der Vorkommnisse alles beschlagnahmt um irgendwelche Indizien darauf finden zu können.
Einer seiner Kollegen war ihm gefolgt und betrat mit finsterer Miene das Büro! "Dass Du Dich nach dem ganzen Schlamassel hier noch mal sehen lässt hätte keiner erwartet!" Mit einem erschrockenen Blick über die Schulter wandte er sich dem Kollegen zu und deutete auf ......den Rottweiler hinter seinem ehemaligen Kollegen. "Sind das etwa die neuen Mitarbeiter ?! Hamster wären mir lieber gewesen !"
"Bei Fuss, Hasso ! Das kann ich mir schon vorstellen. Zum Hamstern neigst Du ja. Hast Du eigentlich eine Ahnung dass die Daten die gesamte Menschheit verändert hätten ! Hast Du die Dateien eigentlich damals wirklich gelöscht oder stimmt das Gerücht daß es die nch irgendwo gibt ?"
"Ja, Sie hätten die Menschheit geändert aber bestimmt nicht zum Guten !" Der Rottweiler legte sich auf den Boden. "Kannst Du mir einen Laptop besorgen ?"
"Nein!" antwortete der Kollege. "Mach das Du Land gewinnst und lass Dich hier nie wieder sehen, sonst wird sich Hasso um Dich kümmern!" Der Fremde schritt, ohne weitere Worte zu verlieren, vorsichtig aus dem Büro, umkurvte den Konfettihügel ging längst die anderen ehemaligen Kollegen in ihren blauen Hemden, die eigentlich gekommen waren um mit ihrem Kollegen MAURICE eine Geburtstagsparty zu feiern. Die halbnackten Tänzerinnen hatten sich vor dem Gebäude versammelt und harrten der Dinge die da kommen mögen. Der Fremde verliess schnellen Schrittes das Firmengelände und es schoss ihm in den Kopf, dass ......dass er ja noch gar keine Bleibe für die Nacht hatte, tja und den Theaterbesuch konnte er ja jetzt wohl knicken. Er fühlte noch einmal an seine Hemdtasche. Der USB-Stick war noch an seinem Platz.
Er ging zwei Sraßen weiter, wo er ein kleines herunter gekommenes Hotel betrat. Die Rezeption sah verlassen aus, jedoch nur auf den ersten Blick. Beim näherer Betrachtung sah man ein kleines Kerlchen vor dem wohl ständig laufenden Fernseher. Irgendwie kam ihm der Typ bekannt vor. Egal ! Er brauchte jetzt ein Zimmer. Und ein Laptop ! "...Können Sie mir auch ein Laptop besorgen ?"
"Aber ja, der Herr nix Problem. Zufällig, ich habe noch in Auto: günstig für Sie mein Herr." Sie gingen zusammen auf die Straße. "Hier sehen Sie mein Herr, ein gutes Geschäft ..."
   
"Sagen Sie mir was Sie dafür haben wollen!" sagte der Fremde. Das Kerlchen blickte unter seiner Kappe hervor und deutete mit seinen knochigen Fingern auf die Armbanduhr: "Tauschen mit die Uhr mein Herr!"
Da er sowieso nicht das meiste Bargeld mit sich führte zog er sich die Uhr vom Arm, reichte sie dem Kerlchen und schnappte sich das Laptop.
Sogleich eilten beide zurück in das kleine Hotel. Das kleine Gnom kramte einen Schlüssel hervor, winkte dem Fremden zu ihm zu folgen und
stieg der schmalen Treppe hinauf in den ersten Stock. Am Zimmer Nr.6 stoppte er, öffnete die Tür stiess sie auf und der Fremde traute seinen Augen nicht! Was er da vor sich sah ...
...die Wände des gesamten Zimmers waren über und über mit Daumengroßen Insekten bedeckt. Unter jedem Tier klebte ein Schild mit lateinischen Namen. "private Sammlung ich ganz selbst gemacht" sagte das Kerlchen. "Ganz reizend" entgegnete der Fremde. Ob er sich hier wohl fühlen würde ? Nun ja. Er gab dem Kleinen etwas Trinkgeld und schloss die Tür hinter sich.
Endlich konnte er den Laptop anschließen und den USB Stick einstecken...... zwei DENChefte!
Für nur unglaublich günstige 700Üs sollten sie ihm gehören! Dort könnte er alle Geheimnisse des USB-Sticks aufschreiben!
*Mist*
Auf dem USB-Stick waren sie noch, alle wichtigen Daten, die er aus dem Büro mitgenommen ahtte.

Die könnte er jetzt in die DNChefte schreiben... die ihm für nur 750Üs gehören sollten
*Rumms* Es gab einen lauten Knall und der Laptop explodierte in tausend Teile.
Aus diesem Grund wurde der Fremde wieder wach: Er war in der U-bahn eingeschlafen und hatte diese verrückte Geschichte nur geträumt: Oh, Mann !
Die Fahrkarten bitte klang plötzlich eine Stimme hinter ihm...das kannn doch nicht wahr sein: Tatsächlich seine Ex !

"Du schuldest mir noch 10.000 Euro" sagte die Kontrolloerin. Die Fahrgäste waren etwas beunruhigt und sahen verunsichert auf ihre Fahrscheine. Dass die Bahn teuer ist wußte ja jeder aber das ging doch nun zu weit. Ein älterer Herr mit grauen Schläfen stand von seinem Sitzplatz auf "DAS IST JA WUCHER !" Er hielt drohend seine Faust in die Luft. Die Stimmung wurde etwas bedrohlich....

1

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-Axel- 

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fetzerman
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erstellt am: 02. Jun. 2009 19:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

...
„Immer schön ruhig“ sagte ein weiterer älterer Mann im Nadelstreifen.
„Irgendwie muss ja mein Vorstandsgehalt zusammen kommen“.
Jetzt erkannte der inkognito reisende ehemalige Postchef sein gegenüber: Hartmut Mehdorn. ...


2

Gruß, Bernhard

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arossbach
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erstellt am: 03. Jun. 2009 15:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

... nach einer kurzen Schrecksekunde hob der erste Fahrgast seine Hand: "könnte ich ein Autogramm haben ?!" "Ich auch " "Ich auch " "Ich auch " "Ich auch " "Ich auch " Ein Irrsinniges Chaos entstand im Fahrgastraum der U-Bahn ...

3

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-Axel- 

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Fyodor
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erstellt am: 11. Jun. 2009 19:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

... was Fritz (so hieß der Held) nutze, um seiner Alten erneut zu entfliehen, diesmal aber hoffentlich nicht nur im Traum!

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Cheers,
    Jochen

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Oberli Mike
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Über Ü's spricht man nicht, Ü's hat man, Ü's gibt es nur bei CAD.de

erstellt am: 16. Jun. 2009 07:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
aber hoffentlich nicht nur im Traum!

Traum, Traum, träume ich das etwa nur, oder bin in wach. Er war sich nicht mehr sicher. Damit er sicher war, dass
es nicht nur ein Traum ist....

10

Mike

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The Power Of Dreams

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Michael 18111968
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Meins, meins, meins ...

erstellt am: 16. Jun. 2009 09:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

>> Damit er sicher war, dass es nicht nur ein Traum ist....

...stellte er sich seine Flitterwochen mit seiner Ex-Frau vor:
sie beide, nackt an einsamen Strand in Bali, weisser Sandstrand, blauer Himmel, grünes Wasser, gemeinsames lauschen der beruhigenden Meeresgeräusche, ein kleines Nickerchen.
Und dann schließlich stellte er sich den Augenblick vor, in dem er erwachte, immer noch am Strand, den ganzen Tag verpennt, nicht eingecremt, feuerrot wie ein Krebs, die Beine schon vom Wasser der Flut bedeckt, kleine Fische rissen an seiner Beinbehaarung und im Hintergrund hörte er das billige Lachen seiner Frischvermählten, die den ganzen Tag mit einer Gruppe betrunkener Engländer verbracht und ihn einfach am Strand vergessen hatte!

Sofort war der Hass wieder da, den er bei diesem Gedanken immer verspürte.
Kalter Schweiss bildete sich auf seiner Haut, sein Magen krampfte sich zusammen.

JETZT war er sicher wach, denn das war der Augenblick, an dem jeder Schlaf enden würde!

Er lächelte kurz, als er an Esmeralda dachte, das Zimmermädchen, mit der er sich für die erlittene Schmach gerächt hatte, was dann schließlich zur Scheidung führte - gleich nach den Flitterwochen.

Er ließ noch mal kurz den Tag vorüberziehen:

Das späte Frühstück in seinem Lieblingscafé, das Spielzeuggeschäft, wo er den Stoffbär für seine Nichte gekauft hatte, spätes Mittagessen auf dem Marktplatz, später die Theaterpremiere, der Rückweg zu Fuß, der Umweg durch den Stadtpark, wo ihm schließlich der Gedanke an sein Versteck in der alten Bibliothek kam.
Nachdem er den USB-Stick aus dem Versteck geholt und vor seinem Verfolger in die U-Bahn geflüchtet war, musste ihn die Müdigkeit übermannt haben - es war ein anstrengender Tag gewesen...

In seinen Träumen hatte sich die Phantasie mit der Wirklichkeit vermischt: er hatte von seinen alten Kollegen geträumt und von diesem "Ding" aus dem Herr-der-Ringe-Film, den er gestern Abend gesehen hatte - nur weil die beiden Mitfahrer auf der Bank gegenüber ein bisschen so aussahen...

Aber seine Ex-Frau war echt!
Er nahm schnell seine Geldbörse zur Hand, das ganze Kleingeld heraus und warf es in hohem Bogen in die Mitte des Wagons.
Sofort gab es einen Tumult, jeder versuchte so viele Münzen wie möglich aufzusammeln.
Er nutze das Durcheinander, um unbemerkt aus dem Zug zu verschwinden.

So etwas konnte es auch nur in der Hauptstadt der Schwaben geben...

Jetzt endlich konnte er sich wieder seinem Schatz widmen - gespeichert auf einem USB-Stick.
Er musste nur noch irgendwie an einen Computer kommen.
Gerade, als er noch über die Möglichkeiten nachdachte...


Das alles und 99 Üs für die analogen Denc-Notebooks! 

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Wichtige Links für noch mehr Spaß mit Pro/Engineer: 7er-Regel - Abstürze - Konfiguration - Stammtisch

Guten Morgen - und falls wir uns nicht mehr sehen - guten Nachmittag, guten Abend und gute Nacht!  (Truman Burbank in "Die Truman-Show")

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Fyodor
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erstellt am: 16. Jun. 2009 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

... drückte ihm ein Werbezettelverteiler einen Werbezettel in die Hand "Herzlichen Glückwunsch, sie haben gewonnen! Sie sind persönlich ausgewählt worden, um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen! Dabei können Sie dieses High-Tech-Notebook mit allen Extras gewinnen!"

Ja klar... dieses "High-Tech" Notebook mit Pentium-Prozessor hat als einziges "Extra" doch sicher noch den alten Rechenfehler! Und USB hat es bestimmt auch nicht... DOCH! Es hat!

Na gut, also wird die Karte ausgefüllt (mit Geburtsdatum, Geburtsort, Schuhgröße, Sozialversicherungsnummer, Kontonummer und PIN), und halt die eine Stunde bis zur Ziehung gewartet.

128

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Cheers,
    Jochen

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Michael 18111968
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erstellt am: 16. Jun. 2009 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ein kleines Nickerchen später - diesmal ohne Albträume - war es dann soweit: die Ziehung der Gewinner begann.
Der dritte Preis, ein 64-MB-USB-Stick mit Inneo-Aufdruck, ging an eine nette ältere Dame, die wohl dachte, dass es ein digitales Fieberthermometer sei.
Jedenfalls fragte sie nach dem Batteriefach und "woran man denn merkt, wann es fertig ist".

Der zweite Preis, zu seiner Überraschung ein...


182 Üs.

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arossbach
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erstellt am: 16. Jun. 2009 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


200606baer.jpg

 
..Stoffbär, der dem sehr ähnelte den er im Spielzeuggeschäft gekauft hatte.
Allerdings mit einem merkwürdigen Kopf:

200

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-Axel- 

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Michael 18111968
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erstellt am: 16. Jun. 2009 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Kaum zu glauben, ein Teddybär, der seiner Ex-Frau verblüffend ähnlich sah.
Die Träum-ich-oder-wach-ich - Probe bestätigte allerdings, dass er nicht schon wieder träumte.

Bei der Ziehung des Hauptpreises machte der Mann am Mikrofon die erwarteten vollmundigen Ankündigungen und zog die Bekanntgabe des Gewinners unerträglich in die Länge um dann endlich den Namen vorzulesen: "Fritz Held" hallte es durch die Wartehalle "Fritz Held - ist Fritz Held anwesend?".

Ja, er war anwesend!
Unser Held Fritz gab sich zu erkennen und nahm überglücklich seinen Preis entgegen.
Er setzte sich an Ort und Stelle auf eine Bank und begann das Gerät auszupacken, natürlich ohne die Bedienungsanleitung zu lesen - schließlich wusste er, dass man auf www.CAD.de  jederzeit Hilfe zu jedem Thema bekommt.

Sogar der Akku war ein bisschen aufgeladen, so fiel es ihm nicht allzu schwer, das Gerät zu starten, die Windoof-Vor-Installation zu beenden und seinen USB-Stick in den an der dümmsten Stelle versteckten USB-Port zu stecken - im dritten Anlauf sogar richtig herum - und mit vor Freude glänzenden Augen auf den Ordner "Wichtig" zu klicken.

Da waren er, sein größter Schatz, schon fast verloren geglaubt und zu guter letzt doch noch wiedergefunden: die Digitalfotos von Esmeralda.

599 Üs!!

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Michael 18111968
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erstellt am: 16. Jun. 2009 12:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ende.

Ein Happy End übrigens, denn die Telefonnummer von Esmeralda war auch gespeichert.

700 Üs.

Meins ??

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erstellt am: 16. Jun. 2009 12:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

*brüll*


Respekt ! und herzlichen Glückwunsch.
Vielleicht solltest Du nachträglich die Bilder von Esmeralda hier noch einstellen.

Gruß

------------------
-Axel- 

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Michael 18111968
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erstellt am: 16. Jun. 2009 15:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


Esmeralda.pdf

 
Meins, meins, meins!! 

Anbei - wie gewünscht - die Zusammenfassung der ganzen Geschichte.

Die Esmeralda-Bilder muss sich jeder selbst ausdenken - die Geschmäcker sind schließlich verschieden... 

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erstellt am: 16. Jun. 2009 15:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Glückwunsch!

Zum Rabatt:
1. Ich erkenne das Ende der Geschichte an (25% Rabatt) 
2. Zusammenfassung ist auch da (50% Rabatt - schon mal sicher)   
3. Das letzte gültige Gebot war 599Ü - trotzdem Glückwunsch     

Aktuell rechne ich mit 50% von 600Ü = 300Ü. Wenn noch jemand die Geschichte als beendet bestätigt, dann gelten die 25% zusätzlich und Du musst nur 150Ü zahlen.

Grüße aus Toulouse... aber gleich geht´s in den Flieger nach Hause 

Detlef

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erstellt am: 16. Jun. 2009 16:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Na, wenn das kein Ende ist

*bestätig*

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erstellt am: 16. Jun. 2009 17:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich erkenne zwar das Ende an, ärgere mich aber trotzdem, daß ich beim Endspurt diesmal im Auto saß, und keine Chance hatte...

Gibt es einen dritten Versuch?

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Cheers,
    Jochen

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dbexkens
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erstellt am: 17. Jun. 2009 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Fyodor:

Gibt es einen dritten Versuch?

hm... abwarten 

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Michael 18111968
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erstellt am: 20. Jun. 2009 09:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Schon gestern sind die beiden Hefte wohlverpackt angekommen!
Was jetzt damit passiert, kann man hier lesen... 

Vielen Dank!!

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