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Hallo NXler

Ich weiss gerade nicht weiter und hoffe auf Tips von euch.
Ich muss an einem Flaschenhals ein mehrgängiges auslaufendes Gewinde modellieren. Dieser Aufbau soll später als Vorlage für andere Verschlüsse dienen. Steigung, anz. Windung usw. ist alles bekannt.
Ich wollte eigentlich eine Leitlinie zeichnen und dann den Querschnitt dieser nachschieben. Da beginnt aber mein Problem schon. Wie bringe ich die "auslaufende" Leitlinie hin... Ein Helix kann ich dafür wohl nicht nehmen. Den Helix kann ich dann für den nächsten Gewindegang auch nicht so sexy drehen.

Hat jemand von euch schon einmal soetwas modeliert? Wie macht ihr das?

Danke und Gruss
Thöme

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Hallo Thöme,
meinst du mit auslaufend ein kegeliges Gewinde? Wen ja geht das auch mit der Helix. Du kannst die Außenform der Helix durch eine andere Kurve festlegen("Radiusmethode" -> "Regel verwenden"). Im Falle eines Kegels wäre das dann eine schräge Linie.

Oder du machst das ganze mit Regelkurven, siehe hier:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum4/HTML/007281.shtml#000002

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MfG  Alexander

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Hallo und guten Morgen,

vielleicht hilft dir dieser Beitrag.
Oder dieser hier.

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Gruß 

Markus

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Hallo zusammen

Danke für euere schnellen Antworten. So wie ich das verstehe, modeliere ich in diesem Fall am Besten folgendes:
- Regelkurve kegelförmig (damit Gewinde auf dem Zylinder ausläuft)
- gewünschter Querschnitt der Regelkurve nachlaufen lassen

Nur stehe ich bereits bei der Regelkurve an und die NX Hilfe hilft mir nicht wirklich weiter. Wie erstelle ich eine "kegelförmige Helix".

Gruss
Thöme

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Hallo Thöme, schau doch mal in den Link den ich angehängt habe, dort ist ein Beispiel für das Problem.
Alternativ kannst du mir deine Gewindedaten mal zukommen lassen...

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MfG Alexander

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Hallo Alexander

Dieses Beispiel habe ich gesehen. Nur kann ich die ganzen Formeln leider nicht nachvollziehen. Ich verstehe im einzelnen nicht was gemacht wurde. Warscheinlich klemmts bei mir an den mathematischen Grundlagen...

Thöme

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xyz.pdf

Hallo Thöme,
stimmt !
Ganz ohne Beschreibung ist alles schwer nachzuvollziehen...
Deswegen -> siehe Anhang. ich habs mal probiert zu beschreiben

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MfG Alexander

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Hallo Alexander

Das macht es schon viel einfacher. Vielen Dank!

Gruss
Thöme

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Hallo Thöme, freut mich das ich dir helfen konnte.
Mir is noch was aufgefallen, da ist ein Fehler drin:
"So:
Phi_a, Phi_e, ra, re, Windungszahl und die Steigung sind Werte die vom Gewinde festgelegt
sind."

Phi_a und Phi_e sind natürlich nicht vom Gewinde festgelegt. Das sind zwei Hilfsgrößen die ich festgelegt habe.

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MfG Alexander

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Hallo thöme,

wir haben auch mal PET-Flaschen mit UG/NX erstellt. Damals habe ich gelernt, dass die Verschlüsse (und Flaschenböden) "genormt" sind, d.h., da kommen immer die gleichen Geometrien vor und das sind nicht Hunderte sondern 5 oder 10 Varianten.

Was ich damit sagen will ist: Dein Vorhaben, alles parametrisch unter Beachtung aller Eventuallitäten durchzuführen, könnte anstrengend werden. Einzelstücke könnte man mit anderen Methoden ggf. viel schneller erstellen. Ausserdem kannst du dann draufschreiben "handmade". 

Gruß

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Walter Hogger

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Hallo Walter

Jetzt interessiert es mich natürlich, wie du diese Verschlüsse in NX aufgebaut hast. Hast du auch eine Leitkurve erstellt und dann einen Querschnitt nach laufen lassen? Wenn ja, wie hast du die Leitkurve erstellt? Mit Spline und Bridge Curve? Oder hast du das ganz anderst gemacht?
Gibt es zu sowas ein Beispiel?

Danke und Gruss
Thöme

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Vista Business 64bit SP1
6GB RAM
NVIDIA Quadro FX 3600M
NX 6.0.2.8

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gew_auslaufend.png

Hier vielleicht noch ein Bild, was ich so ungefähr erreichen möchte...

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Vista Business 64bit SP1
6GB RAM
NVIDIA Quadro FX 3600M
NX 6.0.2.8

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Hallo Thöme,

die Grundkurve ist natürlich eine Helix. Damit das Gewinde aber schön ein- bzw. austaucht wurde eine zweite Helix mit gleicher Steigung aber anderem Durchmesser erstellt. Die Kurven wurden "zerhackt" (Divide Curve, hier verliert man endlich die blöden Parameter ;-) die entsprechenden Teile werden überbrückt (Bridge Curve). An dieser Leitkurve wird ein Rofil entlang geschickt oder die Leitkurve dient einem Draht (Tube) als Seele.

Dieses einzelne "Würmchen" kann mit "Pattern Face" (Toolbar "Direct Modeling") vervielfältigt werden. Zeitlicher Aufwand: ca. 1 Std. mit einigen Fehlversuchen.

Gruß

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Walter Hogger

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