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Hallo Forum!

Ich habe hier ein Wohnhausprojekt bei dem ich die Flächen nach ÖNorm 1800 ausgeben muss. Die ist so ähnlich wie die DIN 277-2. Bei uns gibt es da eine Flächengruppe die heißt TGF (Tara-Grundrißfläche = Grundrißfläche der Wände)
Um diese Fläche zu bekommen wäre es einfach von der Zone bebauten Fläche alle Zonen der Nutzflächen abzuziehen. Nur so weit ich  das weis werden Zonen immer nur addiert - es gibt keine Möglichkeit Zonen voneinander abzuziehhen.
Stimmt das? Gibt es dafür ein Workaround? Natürlich könnte man das händisch machen - wünschen würde ich mir aber eine automatische Lösung.
   

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ciao markus

- Der größte Bug sitzt immer VOR dem Bildschirm -

Markus Mazanek
Arch.E.Neversal Ziviltechniker GmbH
Maurer Lange Gasse 134
1230 Wien

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Zonen.jpg

Hi,

es gibt fünf Mio. Wege wie man es machen kann...
über Tabellenauswertungen, über Zonen direkt oder
über Modifikatoren usw.
eigen
Ich vertrete ja die Meinung, Daten aus CAD auslesen
und im Excel oder anderer geeigneter Software bearbeitet,
aber das ist ja Geschmacksache.

Wer gern mit Tabellenkalkulationen in einem Zeichenprogramm
hantiert, der kanns z.B. über Berechnungsmodifikatoren
machen. Einfacher gehts, wenn man einfach eine Eigene
Zone dafür macht. Anbei im Bild die Berechnungsvariante.

Luke

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Danke für deine Antwort,aber wie erstelle ich eine Zone bzw. Räume aus Wänden - sprich nicht der Raum zwischen den Wänden sondern die Wände selbst sind "Räume" die ich dann zu Zonen zusammenfassen kann.

Natürlich kann ich alles nach Excel exportieren, aber ich hab halt immer eine Nachbearbeitung. Wenn das in der Zeichnung passiert geht das halt automatisch.

Ich hab mir halt vorgestellt wenn ich eine Zone von der anderen in der Zeichnung abziehen könnte, wäre das der einfachste Weg.

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ciao markus

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Markus Mazanek
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Ich würde alle Wände mit der Schnellauswahl auswählen (lassen) und dann mit dem Raum-Werkzeug (nicht "Raum automatisch erzeugen) mittels rechter Maustaste "Werkzeugeigenschaften anwenden auf" und dann "Liniengrafik und AEC-Objekte" benutzen. Das dann erscheinende Fenster kann man i.d.R. mit OK bestätigen (wobei man natürlich die Layoutgeomtrie nicht löschen sollte ;-) und schon entstehen unter den Wänden entsprechende "Räume" für die Konstruktionsfläche (leider für jede Wand einer, aber besser als nichts). Damit man die Räume später leichter für die Zone auswählen kann, würde ich mir vorab das Werkzeug kopieren und darin einen neuen Schlüsselstil zuordnen, so dass die Räume auf einem separaten Layer landen. Weiterhin kann man auch noch Klassifizierungen an den Raum- und Tabellenstilen einsetzen, so dass man die "Räume" für die Konstruktionsfläche in den Tabellen der eigentlichen Räume automatisch herausfiltern kann.

sayonara
Torsten Möhlenhoff
ACAD-Systemhaus Bremen

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revitalisierend und Alles wirD guT

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Super danke! Das ist doch ein gangbarer Weg (10 Units dafür).
Man muss nur drauf schauen, dass man immer für jede neue Wand brav einen Raum erstellt.

Danke!

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Markus Mazanek
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[Diese Nachricht wurde von mazanek am 17. Dez. 2007 editiert.]

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Da du den Beitrag sowohl hier als auch bei augide.de gepostet hast (doppelt hält ja bekanntlich besser), würde ich dich fairer weise bitten wollen, ihn auch auf der anderen Seite als gelöst zu markieren.

Gruß Mario

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at work gmbh

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mach ich - du hast natürlich recht

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Markus Mazanek
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Ich wärme das nur auf, falls man über die Suche auf diesen Beitrag stösst....

Heute, am 22.10.2008 hat Thorsten Simon ein White Paper - Räumen nach DIN veröffentlich - da wird mein Problem im Punkt 1.6 gelöst.
WhitePaper „Räume nach DIN“

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Markus Mazanek
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