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Zitat:

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Original erstellt von A_Balou:

Ich kenne mehrere, die haben es nach 3-5 Jahren wieder angefangen.
Ich glaube es ist wie mit trockenen Alks 

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Da haste recht, bei mir sind es bald 23 Jahre und manchmal denke ich jetzt könntest eine anzünden. Das Gefühl geht womöglich nicht mehr weg. Der Speck aber leider auch nicht  .

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)

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im Januar genau 4 Jahre ... 

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Dieser Trip geht tief in deinen Verstand, für die einen ist er kurz, für die anderen lang - jeder so, wie er kann.

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Zitat:

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Original erstellt von nightsta1k3r:

Eher Realismus   .
Es gibt viele, die sind nach 3 Monaten oder mehr wieder rückfällig geworden   .
Also bleib auf der Hut!

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Ich kenne mehrere, die haben es nach 3-5 Jahren wieder angefangen.
Ich glaube es ist wie mit trockenen Alks

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Zitat:

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Original erstellt von DonChunior:
Wow, dass nenn ich mal Motivation!  

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Eher Realismus  .
Es gibt viele, die sind nach 3 Monaten oder mehr wieder rückfällig geworden  .
Also bleib auf der Hut!

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Zitat:

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Original erstellt von ThoMay:
Hallo DonChunior

Nö

Gruß
ThoMay

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Wow, dass nenn ich mal Motivation! 

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MfG, DonChunior

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Hallo DonChunior

Zitat:

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für Rückfälle gefährlichen Phasen überstanden.

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Nö

Gruß
ThoMay

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Zitat:

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Original erstellt von DonChunior:
...Ich glaube, nun sind die für Rückfälle gefährlichen Phasen überstanden.

---

Das ist das Gefährliche an der verflixten 7. Woche: Man glaubt es ist schon geschafft...
Ich drück Dir nochmals die Daumen!
(aber dann ist es wirklich geschafft!)

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von DonChunior:
Yes, ich kann es kaum glauben!
Dank Allen Carr darf ich mich nach 13 Jahren in der Nikotinfalle nun endlich auch wieder zu den Nichtrauchern zählen!  
Morgen wird es eine Woche, wo ich abstinent bin.

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Yes - nun sind es schon mehr als 6 Wochen! 
Ich glaube, nun sind die für Rückfälle gefährlichen Phasen überstanden.

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MfG, DonChunior

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Zitat:

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Wie meine ehemalige Kollegin die auf die Frage, warum sie noch im Buero raucht obwohl ihre Kollegin doch schwanger ist, antwortete: was kann ich dafuer das sie schwanger ist.

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Das sagt sehr viel über den Charakter der "Kollegin" aus. Ob sie auch "danach" raucht?

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Zitat:

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Original erstellt von A_Balou:

Das kann ich heute noch  eigentlich kann ich sogar ständig und überall, darf mich da bloß nicht bei erwischen lassen  

  Hat den Vorteil das man sich irgendwie viel jünger fühlt wenn man sich zum rauchen verstecken muß 

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man kann sich vielleicht verstecken aber merken tut man doch, durch den gest.. ..ruch. 

man redet gerne von militanten Nichtrauchern, was ist denn mit den militanten Rauchern? Wie meine ehemalige Kollegin die auf die Frage, warum sie noch im Buero raucht obwohl ihre Kollegin doch schwanger ist, antwortete: was kann ich dafuer das sie schwanger ist.

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Zitat:

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Original erstellt von Keyoke:
Als ich noch geraucht habe, konnte ich auch am Arbeitsplatz rauchen.

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Das kann ich heute noch eigentlich kann ich sogar ständig und überall, darf mich da bloß nicht bei erwischen lassen 

Hat den Vorteil das man sich irgendwie viel jünger fühlt wenn man sich zum rauchen verstecken muß

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Zitat:

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Original erstellt von weisbescheid:
letztens im Bus...

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Falscher Thread. Das muss HIER her. 

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Viele Grüße Lutz

Glück Auf!

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letztens im Bus Gespräch von 2 Tussen auf den Sitzen vor mit zwangsläufig mitgehört:
"Rauchst Du auch nach dem Pimpern ?"
"keine Ahnung, ich habe noch nie nachgeschaut"

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Als ich noch geraucht habe, konnte ich auch am Arbeitsplatz rauchen.

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---

Hallo zusammen,

es ist ein Irrglaube, wenn man denkt, die Raucher hören auf zu arbeiten, wenn sie nach draußen gehen. Worüber wird denn da geredet? Natürlich über die Arbeit. Früher (tm) waren das regelrechte Brainstormings. Das gilt auch für die, die "nur" eine Bildschirmpause machen.

Das hat zugegeben etwas nachgelassen mit der Anzaqhl der Raucher. Als Ex-Raucher gehe ich aber immer noch gerne mit. Ich riechŽs immer noch gerne...

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Jörg

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Zitat:

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Original erstellt von riesi:
...

Wie ist das bei Euch? Müsst Ihr abstempeln zum Rauchen? Wie ist eure Meinung dazu?

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Kommt auf den Betrieb an... Wenn man für den Kaffeklatsch an der Maschine auch ausstempeln muss, ist das ok    Ich kenne nur einen Betrieb, wo das so gehandhabt wurde..., tja, Pech nur, dass dann die Raucher eben nur 20 Min. länger blieben als die Nichtraucher, hat die dann auch nicht mehr gestört! Da wurde im Büro auch kaum gesprochen und die Kaffeausgabe unten war relativ verwaist... Scheint recht streng da zugegangen zu sein, bin nach einem Praktikum da auch DEFINTIV nicht angefangen!!!

In anderen Betrieben wurde zusammengestanden und KURZ gequatscht, wenn sich da ein Raucher eingefunden hat... Wen der Qualm störte, der kam für den kurzen Plausch halt am Arbeitsplatz mal kurz vorbei! In dem Laden hat JEDER Überstunden (unbezahlt) gehabt, wurde auch nicht abgefeiert. Dafür war das Arbeiten lockerer und genauso effizient, denn ob man 8h streng durchackert oder 9h, wenn man auf die Freizeit verzichten kann oder möchte, und etwas relaxter an die Sache rangeht, bleibt sich Endeffekt doch gleich, oder?

Bei uns jetzt plappert man mal hier, mal dort, Gleitzeit, kein Stress in dem Sinne... Hier wäre Abstempeln dafür definitiv fehl am Platze!

Mir ist es inzwischen zum Glück relativ wurscht, da ich tatsächlich inzwischen Gelegenheitsraucher bin... Hab ich Gelegenheit, heißt das aber absolut nicht, dass ich die Nutzen muss. Wenn nicht, dann nicht, Schmacht ist zum Glück Geschichte! Kann also gut sein, dass ich wochenlang mal keine rauche, dann mir aber mal ne Schachtel hole zum WE hin, wenn ich feiern gehe oder beim draußen arbeiten, oder... einfach wenn man mal Bock hat    Kann auch bei Rauchern stehen oder sitzen ohne unbedingt die anschnorren zu müssen!

------------------
Wer andern eine Grube gräbt, braucht für den Spott nicht zu sorgen..., ääh, nee! Wer den Schaden hat, fällt selbst hinein..., ach, mennooo!

MfG,           
Jörn

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Zitat:

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Original erstellt von riesi:
Wie ist das bei Euch? Müsst Ihr abstempeln zum Rauchen?

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Die Handvoll, die bei uns noch raucht, hat Narrenfreiheit  .
Früher habe ich meinen Kojennachbarn öfter zu einer virtuellen Zigarette(npause) eingeladen, damit wir auch immer wieder mal für 10 Minuten weg vom Bildschirm  waren.

In einer früheren Firma haben sie Rauchern 10 Minuten pro Halbschicht abgeknabbert.
Einige haben sich aufgeregt: Raucher weil ihnen die Zeit abging. Nichtraucher, weil sie es für zu wenig Kompensation für den Arbeitsausfall erachteten.

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Ich hatte das Glück, dass ich als Pubertierender mit meinem Cousin eine Schachtel John Player Special an einem Nachmittag verqualmen durfte. Danach ging es mir richtig schlecht und das war es dann. Ich bin froh über diese Erfahrung.

Als militanter Nicht-Raucher würde ich mich nicht bezeichnen, allerdings kann ich mir passende Sprüche in gewissen Situationen nicht verkneifen. Bei uns ist der Kaffeeautomat eine beliebte Anlaufstation, wo geraucht werden darf. Ein gut aufgeladener Kaffeeprepaid-Chip erzeugt in lieber Regelmäßigkeit Neid bei den Kollegen. Kommen die Sprüche von Rauchern lautet meine Antwort, wenn diese mit dem Rauchen aufhören würden, könntet Ihr auch dafür so viel Geld ausgeben. Kommt meistens nicht gut an, finde aber, dass ich Recht habe.

In anderen Betrieben muss für das Rauchen abgestempelt werden und eine werdende Mutter erzählte mir mit Stolz, wie viel früher sie jetzt Feierabend hätte.

Wie ist das bei Euch? Müsst Ihr abstempeln zum Rauchen? Wie ist eure Meinung dazu?

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Zitat:

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Original erstellt von nightsta1k3r:
Das Zitat wird Mark Twain angehängt     und Helmut Schmidt wird 94   .

PS: Bin Nichtraucher, aber kein militanter   .

also ich bin in gewissen Faellen ein militanter Nichtraucher.
Dann wenn ich mit den stinkenden Qualm genervt und gesundheitlich gefaehrdet werde.
Als mir mal jemand eine Zigarette angeboten habe, hab ich natuerlich auch (aus hoeflichkeit) genommen, als ich zie dann zerrissen hab und "zerkruemelt" wurde ich angeschnautzt was das denn sollte. Ist doch egal ob ich die Zigarette zerreisse oder verbrenne, weg ist weg. :)

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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli!

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Mein Sohn ist am 25.8.2007 16 geworden.
Seit 1.9.2007 gilt Rauchverbot unter 18.
Ich habe ihm gesagt, wenn du noch eine rauchen willst, musst du dich beeilen; in einer Woche darfst du nicht mehr.
Er hat aber gar nicht erst angefangen. 

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Gert Dieter 

Wer gach hischaugt, siachtŽs net, und wer lang hischaugt, is eh a Depp.

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Das Zitat wird Mark Twain angehängt    und Helmut Schmidt wird 94  .

PS: Bin Nichtraucher, aber kein militanter  .

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Ab dem 5.Schuljahr habe ich heimlich geraucht, ab dem 8. durfte ich sogar auf dem Schulhof (war ja auch schon 16).  
Ich rauche seit 2 Jahren nicht mehr, von heute auf gleich und sofort aufgehört damit. Ohne Entzugserscheinungen. Gewicht hat sich nicht erhöht, weil ich jetzt wieder mehr als 1 km weit laufen kann ohne Beatmungsgerät. Auch Treppensteigen geht wieder, ohne Atemnot sogar bei mehr als 5 Stufen. Was hat mich dazu motiviert? Ganz klar: in der Kneipe ist doch absolutes Rauchverbot, und mir war es zu blöd, bei Wind und Wetter vor die Tür zu gehen, um einen Kotzbalken abzufackeln.

Ach ja noch: 2 Wochen nach dem ich zum letzten Mal im ortsansässigen Tabac war, hat der Laden geschlossen: es würde sich nicht mehr rentieren, meinte der Inhaber.

Davon abgesehen: als ALG-Bezieher könnte ich mir das Rauchen auch gar nicht mehr leisten, ohne auf was anderes, z.B. meinen Porsche oder mein Motorboot, zu verzichten.

[Diese Nachricht wurde von weisbescheid am 05. Nov. 2012 editiert.]

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---

Nach 20 Jahren lungenteeren bin ich seit fast 8 Jahren frei. Ich kann es jedem nur empfehlen.
Die kurze Phase des Entzug wird belohnt mit vielen guten Dingen, wie besser Luft bekommen, Essen schmeckt besser, mal gannz abgesehen von den positiven Auswirlungen aud Herz, Kreislauf, Lunge, Darm etc.

------------------
"Wissen hält nicht länger als Fisch." (Alfred North Whitehead) $

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---

Hallo Leute.

Vor vier Jahren habe ich nach 35Jahren des Rauchens (mit zuletzt 20 Zigarrillos pro Tag) von Heute auf Morgen aufgehört.
Auch hier die Selbstsuggestion:
Du brauchst das nicht. Du willst das nicht mehr.
Wenn mich dann die Sucht doch so richtig gepackt hat, habe ich mir ein Kaugummi einer bekannte Marke gegönnt. Der scharfe Pefferminzgeschmack erzeugte den selben Effekt als wenn man einen Zug am Glimmstengel tut.
Das Kaugummikauen habe ich mittlerweile auch eingestellt.

Allerdings hat sich mein BMI ziehmlich nach oben geschraubt, da ich doch sehr gerne gute Speisen zu mir nehme.
Mein Arzt meinte letztens, das ich das auch lassen soll, das Essen.
Meine Antwort:
Sie haben mir das Rauchen abgewöhnt.
Jetz verbieten sie mir das Essen
Ich glaube ich wechsele den Arzt. 

Gruß
ThoMay

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[Diese Nachricht wurde von ThoMay am 04. Nov. 2012 editiert.]

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Bei mir sind es heuer 7 Jahre dass ich nach 22 Jahren und zum Schluß mehr als 1 Schachtel pro Tag
aufgehört habe.
Nach etlichen Versuchen,Genußraucher zu werden (2-3 Fluppen/Tag), hab ich ich EHRLICH zu mir gesagt dass ich das nicht kann!!!Andere aus meinem Freundeskreis können das.Ist deprimierend,aber WAHR.
Div.Versuche (Bücher,Hypnose etc.)brachten mich nicht weiter.

Ich hab mir dann ein Motto für mich zurechtgelegt."Ich WILL es nicht mehr,und ich TU es nicht mehr".
Dann einen Tag ausgesucht (Vollmond :zwinker und dann durgezogen.
Es war leichter als gedacht. Und ich bin seitdem FREI!!

Traut Euch! Es lohnt sich.

Schön zu sehen dass durch diesen Thread schon einige mit dem Rauchen aufgehört haben.

------------------
gruß
done

[Diese Nachricht wurde von kremserdone am 04. Nov. 2012 editiert.]

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Hallo an alle Raucher,

nun sind es schon mehr als 26 Jahre des Entzuges. Alle sind froh, mein Arzt, meine frau und mein Hund, von mir ganz zu schweigen.

Also Freunde, nachmachen.

Gruss Gerhard

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Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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Yes, ich kann es kaum glauben!
Dank Allen Carr darf ich mich nach 13 Jahren in der Nikotinfalle nun endlich auch wieder zu den Nichtrauchern zählen! 
Morgen wird es eine Woche, wo ich abstinent bin.

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MfG, DonChunior

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Am 20. Juni 2009 waren es bei mir genau 23 Jahre wo ich die letzte Zigarette geraucht hatte.

Mein Grund nach ca. 30 Jahren aufzuhören war eine Lungenentzündung, so dass ich im Haus die Treppe ins Schlafzimmer nicht mehr hoch kam.

Meiner Frau sagte ich, wenn es mir wieder besser geht, fang ich wieder an zu rauchen. Doch sie entgegnete mir: "So gut braucht es Dir garnicht mehr zu gehen!"

Und dbei blieb es bis heute.

Gruss Gerhard

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Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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Ich hab vor drei oder vier Jahren aufgehört zu rauchen und habe das auch durchgehalten...

Jetzt im Urlaub hats mich gepackt und ich habe mir ein Päckchen West Ice geholt, die ich über 4 oder 5 Tage lang weggeraucht habe. Ich wollte halt mal wieder probieren.

Dabei ist es aber auch geblieben...habe keine Gelüste, mir noch eine Schachtel zu holen... Vielleicht im nächsten Urlaub...

Gruß, Gunnar

------------------
...no signature available...

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Ich bin froh, dass ichs nie angefangen habe.
Von dem gesparten Geld habe ich mir, im Gegensatz zu meinen Freunden, damals schon einiges leisten können, was die nicht konnten.

Meine Frau hat vor etwas 30 Jahren aufgehört.
Eigentlich, bis auf eine vorübergehende leichte Gewichtszunahme, ohne Nebenwirkungen und Komplikationen. Auch nicht die häufig beschriebenen extremen Wandlungen zum Gehundheitsapostel.
Sie hat damals einen Anti-Raucherkurs der Krankenkasse besucht und danach war gleich Schluss.
Sie hat nie viel darüber erzählt, aber der muss ziemlich krass gewesen sein.

Über Lungenkrebs kann man geteilter Meinung sein.
Es gibt Raucher, die werden steinalt und welche die werdens nicht.
Ich hab 3 Leute daran sterben sehen.
Meinen Vater, meinen Schwager und meinen besten Freund.
Was mich am meisten daran entsetzt hat, ist nicht, dass die so früh gestorben sind, sondern über welche Zeit das ging und unter welchen Umständen.

Übrigens, eine Raucherlunge regeneriert sich relativ schnell.
Wer vorhat aufzuhören, solls auf jeden Fall ernsthaft versuchen.

Gruss Frederik

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ich hab mit 13 angefangen zu rauchen, hab mal 13 Monate aufgehört damit (trotzdem raucht der jetzt) und dann hab ich fröhlich weiter geraucht. Es hat mir geschmeckt, mich entspannt. An den Wochentagen so ca. 5 Stück pro Tag und am WE, bei einem Glas Wein oder Bier wars dann schnell mal eine Schachtel. In meiner näheren Umgebung sind Leute über 90 geworden, die geraucht haben wie die Stadtsoldaten und wiederum sind Menschen gestorben, für die die Zeit noch gar nicht reif war, aber die total gesund gelebt haben. Das war mir unklar.

Zitat:

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Soll heissen, wer gerne raucht und aufhört, wird vielleicht entweder unglücklicher Nichtraucher

---

das wär mir so gegangen.
Ende Juni hatte ich eine ganz schlimme Erkältung und seit dem riechen Zigaretten für mich nur noch wie brennendes, nasses Laub. Das ist im Moment das einzige was ich rieche. Seit dem hab ich keinen Bock auf Zigarette und das ist gut so. Im Hals schleimt es auch nicht mehr und die Haut ist auch besser geworden.
Einmal hat es mich gerissen, da war Alkohol im Spiel. Ich muss sagen, es hat überhaupt nicht geschmeckt. Mal sehen, wie lange ich durchalte. Im Moment bin ich noch nicht unglücklich. Wenns so weit kommt, fang ich wieder an 

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Gruß Wingi
 

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---

rauchfrei.jpg

Zitat:

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Original erstellt von startrek:
'Lieber kurz und intensiv, als lang und langweilig gelebt.'
lg Nancy

---

Wenn man später mal bedingt durch das Rauchen krank werden sollte, und ich meine so richtig krank, dann wünschen sich viele dass diese "Krankheit" auch nur von kurzer Dauer ist. Meist ist sie eher lang und intensiv. Von daher halte ich generell nichts von solchen Sprüchen. Die kann man mal kurz anwenden wenn man was spannendes macht (Bungee, Hochseilgarten, Achterbahn etc.) aber nicht beim Rauchen.
Ich hab sehr lange, sehr gerne und sehr viel geraucht. Hab natürlich auch knapp 10KG zugenommen und war teilweise auch mies gelaunt. Aber das vergeht ziemlich schnell wieder und mit etwas Disziplin bekommt man die Kilo auch wieder runter.

Motivation:
ich hab jeden Tag das Geld für die Kippen in ein Sparschwein gelegt. Nach starken 4 Monaten konnte ich mir ein Bike für 880.- Euro von dem Geld löhnen, quasi als Belohnung und als Motivation etwas für meine neu erworbene Gesundheit zu tun 
Und das kleine Progi half mir auch sehr dabei (Stand heute):

Genussraucher gibt es, ich kenne auch welche. Ich selbst hab bzw. hätte mich nicht im Griff dazu. Ich zählte mich eher auch zu den Sinnlos-Massen-Rauchern.

LG
Papst

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---

Hallo,

gut, dann auch mal Kurzstory als Immernochraucher.

Angefangen habe ich mit 18 Jahren mal bewusst und alleine, nachdem ich paar Karl May gelesen hatte.
Kein Gruppenzwang, nix - einfach so.

Ich wusste, dass im Wohnzimmerschrank seit ca. 10 Jahren so eine schwarze, runde
Dose John Player (aus'm Westpäckel  ) stand, also hab ich mich abends aufs Fensterbrett gesetzt und mal probiert, sozusagen eine innerliche Friedenspfeife im Mondschein.

Tja, das war vor 18 Jahren, zwischenzeitlich war ich auf ca. 30/Tag, queerbeet mit Filter, Marlboro,
Camel, Duett, Gauloises oder Club Menthol.
Die hellblauen Gauloises im Softpack (gibts nur in F in D weniger),
da habe ich weniger ...

Seit ca. 2 Jahren rauche ich eher Zigarillos und meistens immer nur Halbe,
weil wenn man nicht ständig zieht, gehen die Dinger eh von aleine aus, was auch gut ist.

Vor 3 Tagen wollte ich das erste Mal versuchen, weniger zu rauchen und hab' mich auch mal bewusst
dabei beobachtet. Habe in den ersten zwei Tagen 3/day geraucht, heute auch - bis jetzt,
während ich das schreibe kommen aber 2 dazu - komisch.

Aufhören - Respekt wer es schafft, würde ich auch gerne.

Ich stelle mir nur die Frage, ob man das Eine durch das Andere ersetzt?

Soll heissen, wer gerne raucht und aufhört, wird vielleicht entweder unglücklicher Nichtraucher oder er
wird eine Art 'Asket'. Ersterer Fall ist unbefriedigend, letzterer auch wieder eine Art Zwang.
Kenne Leute, die haben nach 60 Ziggis pro Tag aufgehört und laufen heute 30-60km Marathon pro Tag,
und hinterher 'ne Möhre ... nur nicht zunehmen, etc.

Würde auch gerne aufhören, weiss aber nicht, ob man sich dadurch andere 'Lasten' nicht 'Laster' ;-)
aufbürdet, durch die man auch wieder einem gewissen Zwang unterliegt. 

An mir hab ich zumindest festgestellt, dass es möglich ist, morgends zum Kaffee eine,
Mittags nach dem Essen eine und abends 2-3 durchaus geht, ich wusste es nur bislang nicht,
grade tagsüber rauch(t)e ich viel sinnlos, einfach nur so aus Reflex;-)

Will hiermit KEINEN zum Rauchen (wieder)animieren, habe auch erst 3 Tage drüber nachgedacht, vorher nicht.
Frage ist einfach, ist es besser das geeignete Maß zu finden, als völlig strikt allem zu entsagen?

Ein längst gestorbener Doc sagte mal meinem Opa: 'Lieber kurz und intensiv, als lang und langweilig gelebt.'

Exzesse (ala Joplin, Morrisson) hierbei bitte aussen vor lassen, darum gehts nicht.
Mir gehts um das 'Less is more' und nicht um das: 'Nothing is more'. Also das richtige Maß zu finden.

Vielleicht bin auch zu blauäugig und nur zum Genussraucher zu werden ist definitiv nicht möglich?

lg Nancy

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Hallo allerseits,

bei mir war es früher (so mit 10-12 Jahren) so, dass ich die Zigaretten von meinem Opa versteckt habe und mich gefreut habe, wenn er ausgerastet ist, weil er nicht rauchen konnte. Ich konnte damals überhaupt nicht verstehen, dass man so wütend wegen so ein paar Glimmstengeln werden kann.
Mit 16 (im Vergleich zu Freunden relativ spät) hab ich dann meine erste Zigarette geraucht, bei der es leider nicht geblieben ist. Man mag es nicht glauben, aber ich konnte nach einer Weile verstehen, warum mein Opa ausgerastet ist, wenn er nicht an seine Zigaretten gekommen ist.
Traurig, aber wahr.

Und jetzt... naja, so eine dreiviertel Schachtel am Tag ist es schon, die ich rauche, aber wenn ich hier so über das Buch mit dem Nichtrauchen lese und auch darüber, dass es tatsächlich funktionieren kann, wird meine nächste Investition wohl dieses Buch werden.

APowerUnit

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"Möglicherweise würde eine Assimilation vieles erleichtern." - Seven Of Nine

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Hallo,
auch ne Variante:

Gruß
Robert

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Tag,

jetzt muß ich meine Geschichte auch mal schreiben um alle zu noch Raucher zu motivieren es sein zu lassen.

Habe im Alter von 12 Jahren angefangen (Gruppenzwang Realschule) es war einfach cool.

Ab 18 immer wieder aufgehört und wieder angefangen, die Motivation war einfach nicht da.

Mit 24, also nachdem ich 12 Jahre geraucht habe (ca. 3/4 Schachtel am Tag) kam mein Bekannter und sagt er hat aufgehört nachdem er das Buch "Endlich Nichtraucher" gelesen hat.

Ich hab mir gedacht sowas gibt es nicht, und habs gelesen um allen zu Zeigen, das sowas nicht möglich ist.

Naja nachdem das Buch halb gelesen war, schmeckten die Zigaretten auf einmal gar nicht mehr gut und als ich fertiggelesen habe, war ich geheilt.

Seitdem (bin jetzt 33) also seit 9 Jahren rauchfrei und zwar ohne irgendwelche Entzugserscheinungen.

Mir gehts super und ich beneide niemanden mehr der Raucht, nein ich du ihn Bemitleiden das er immer noch Rauchen muß!

In diesem Sinne rate ich jedem das hier schon so oft genannte Buch zu lesen.

schöne Grüße

slayer

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Ich war ungläubig bis ich erkannte das ich Gott bin

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Hallo,

Mit 17 langsam angefangen, mit 25 war es dann 1/2 Schachtel am Tag, dann ein volles Jahr Pause, in 6 Monaten wieder hoch auf 1/4 Schachtel am Tag und nun 10 Tage wieder rauchfrei.

Ich bin ziemlich glücklich darüber, dass ich mich wieder dazu durchgerungen habe und der körperliche Entzug, oder das, was ich dafür halte, zeigt kaum noch Wirkung. Ich war dieses Wochenende auch schon abends mit Freunden unterwegs und hatte nicht das Gefühl auf irgendetwas zu verzichten.

Obwohl ich mich schon vorher entschieden hatte aufzuhören, habe ich vorsorglich den Klassiker von Allen Carr gelesen. Ok es ist kein Meisterwerk im literarischen Sinne, aber es hilft ein wenig. Allein schon die Aussicht das Buch nochmals lesen zu müssen, sollte jedem Hilfe genug sein. 

Mein Rat: Seid nie so dumm zu denken, dass eine Zigarette nicht schaden wird! Es war auch nur eine Zigarette die euch hat anfangen lassen. Hätte ich vor einem halben Jahr nicht so sorglos eine angesteckt, bräuchte ich mir das jetzt nicht wieder anzutun.

Wünsche allen die noch Aufhören wollen viel Erfolg!

Gute Nacht

Jörg

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Zitat:

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Original erstellt von Tom2005:
Also ich habe auf ärztlichen Rat das Rauchen vor über 10 Jahren aufgegeben. Nun nehme ich mir jedes Silvester aufs neue vor, endlich mal wieder anzufangen. Scherz beiseite, mir fehlt absolut nix. Gratuliere jedem der diesen Schritt für sich persönlich durchgestanden hat!

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im alter von 15? 

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http://www.graphicguestbook.com/romis-buchlein

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@ Jana: 
@ Gautschi: 

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Gruß, Cooba
                        

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Ich bin bekennender Raucher mit dem Drang aufzuhören... später.
Habe aber vor einiger Zeit ein Gedicht über die Raucher geschrieben, vielleicht gefällts.

Ode an die Raucher

Die Raucher sind schon angeschmiert,
diese armen kleinen Kerle.
Beim Paffen vor der Türe friert,
auch so manche fahle Perle.

Zahlen brav die Tabaksteuer
und sterben früher als der Rest.
Der Preis ist mir nicht geheuer,
für diese gelbe schwarze Pest.

Ihre Rente nicht geniessend,
fahren sie früher in die Gruft.
Auf dem Grab dann Gräser spriessen,
in des Friedhofs klarer Luft.

Das Leben war nun schon versaut,
im Himmel alles weiss und blau.
Hier oben jeder schräge schaut,
des Rauchers Flügel alle grau.

     

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Wasser? Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst! 

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Hallo Tom,

bei mir sind es jetzt 22 Jahre und 4 1/2 Monate seit dem ich nicht mehr rauche. Manchmal wache ich trotzdem nachts auf und denke ich habe eine Zigarette in der Hand und freue mich, dass es nur geträumt war.

Für jeden der es geschafft hat herzlichen Glückwunsch
und Gruß aus Berlin Gerhard

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Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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rauchfrei_2.jpg

Es ist mal wieder soweit: das zweite Jahr ist rum... Vielleicht als kleine Motivation für diejenigen, die es bisher noch nicht geschafft haben!

Viele Grüße Jana

[Diese Nachricht wurde von heja79 am 02. Nov. 2008 editiert.]

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Also ich habe auf ärztlichen Rat das Rauchen vor über 10 Jahren aufgegeben. Nun nehme ich mir jedes Silvester aufs neue vor, endlich mal wieder anzufangen. Scherz beiseite, mir fehlt absolut nix. Gratuliere jedem der diesen Schritt für sich persönlich durchgestanden hat!

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          Es sind die kleinen Dinge  ↑  im Leben, die einen glücklich machen.

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Zitat:

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Original erstellt von Guru_Meditation:
Da kann man mal sehen, wie wichtig einem das ist, dass Cooba sich noch nach 32 Jahren daran erinnert, wann sie das Rauchen drangegeben hat.

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Naja, es ist auch nicht so schwer, sich "seit der Geburt" zu merken. 
Aber: Nichtraucher zu sein ist mir auch so wichtig. 

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Ommmm!
 

Zitat:

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Original erstellt von Cooba:
... bin jetzt seit 32 Jahren + knapp einen Monat rauchfrei.       

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Da kann man mal sehen, wie wichtig einem das ist, dass Cooba sich noch nach 32 Jahren daran erinnert, wann sie das Rauchen drangegeben hat.
Ich bin seit ziemlich genau 4 Jahren rauchfrei.

Zitat:

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Original erstellt von CadCamBWO:
... Mein einziges Prob was ich noch habe ist meine Ex die unserer Tochter die Bude vollqualmt. Soviel zum Thema Mutterliebe.

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Das kenne ich, wenn ich meine Kinder abhole, stinken die regelrecht nach Qualm

Ommm! euer

Guru_Meditation

  Gönnt eurem Compi auch mal etwas Ruhe. Wenn er seit Stunden nicht mehr reagiert, macht er euch den Guru. Ist das nicht eine tolle Meditation, rasante Endlosschleifen mit 3 GHz auszuführen?

[Diese Nachricht wurde von Guru_Meditation am 31. Okt. 2007 editiert.]

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@ Mike: 
Ich bin jetzt seit 32 Jahren + knapp einen Monat rauchfrei. 

@ Jana: 

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Du schon wieder 

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    bekennender Kaffeetrinker

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[Edit]

[Diese Nachricht wurde von Oberli Mike am 21. Mrz. 2011 editiert.]

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Auch von mir meinen Glückwunsch und Durchhalten, es lohnt sich. Bei mir sind es fast 3 1/2 Jahre und mitlerweile schmeck ich bzw, Rich ich wieder Sachen was zuvor nicht mehr möglich war. Mein einziges Prob was ich noch habe ist meine Ex die unserer Tochter die Bude vollqualmt. Soviel zum Thema Mutterliebe.

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Was nicht Passt wird Passend gemacht

[Diese Nachricht wurde von CadCamBWO am 31. Okt. 2007 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von geos01:
In Belmont soll es nun auch nicht gestattet sein, in den eigenen 4 Wänden zu rauchen, wenn sich der Nachbar gestört fühlt.

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Fände ich gut, mein Nachbarin 1 Stock tiefer raucht so komisch braune Zigaretten/Zigarilos   -die stinken fürchterlich; in der Folge dann auhc das Treppenhaus und wenn ich die Wohnungstür aufmache, kommt erst mal ein Schwall von dem Gestank rein.

Aber die ist ehh schmerzfrei und ...aber das ist eine andere Geschichte    

BTW:Jana, super  , Bei mir sind es fast 3 Jahre

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     bekennender Kaffeetrinker

[Diese Nachricht wurde von Jester_Karbach am 31. Okt. 2007 editiert.]

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