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Autor Thema:  optimierter Mechanism-Zusammenbau (4232 mal gelesen)
Wyndorps
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erstellt am: 16. Sep. 2007 12:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


hexapode.zip

 
Hallo liebe Forumsmitglieder,


ich habe das stark vereinfachte Modell eines Hexapoden (WF2) angehängt.

Ich suche Eure Erfahrung für eine opitmale Vorgehensweise beim Zusammenbau des Modells mit Mechanismus-Verbindungen.

Die Schwierigkeit besteht darin, dass eine Baugruppe (Zylinder) und eine Komponente (Drehzapfen) mehrfach an verschiedenen Positionen eingebaut werden müssen, gleichzeitig aber gemeinsam die Lage des oberen Rahmens definieren.

Es geht mir um eine grundlegende Strategie, wie man einen derartigen Zusammenbau optimal angeht, ohne dass es einem ständig das Modell in chaotische Zustände katapultiert.

Gesucht wird eine opimale Vorgehensweise
a) unter WF2
b) unter WF3+WF4 (hier können die Regenerierungsbedingungen und Grenzzustände der Verbindungen ohne Wechsel nach Mechanism definiert werden)

Voraussetzungen:
1) Die BG-Struktur soll in dieser Form erhalten bleiben
2) Zusammenbau von Grund auf (also kein Editieren im bestehenden Zusammenbau)


Hinweis:
Eventuell werde ich dieses Beispiel in die WF4-Version meines Buches integrieren. Der Ideengeber mit der besten Strategie hat damit die Chance auf namentliche Nennung .

Noch etwas:
Die Drehzapfen in den Plattformbaugruppen könnten auch sehr gut mittels Referenzmuster vervielfältigt werden, aber dann spinnen bei mir (in WF2 M240) die Verbindungen. Daher der "zu Fuß-Einbau".

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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COMPUTERSPACE
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erstellt am: 16. Sep. 2007 14:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich


HEXAPOE_WF2.mpg.txt

 
Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:

Es geht mir um eine grundlegende Strategie, wie man einen derartigen Zusammenbau optimal angeht, ohne dass es einem ständig das Modell in chaotische Zustände katapultiert.

[/B]


Hallo Prof. Wyndorps,
ich habe mir ihr Modell mal auf den Rechner gezogen. Nach kurzer Analyse habe ich einige Modifikationen durchgeführt und einer Animation unterzogen (siehe Anhang). Mechanismus war mir zu zeitaufwendig, da ich dazu die Bewegungskinematik der einzelnen Stellglieder benötige.

Meine Frage an Sie: Was verstehen sie unter chaotischen Zuständen? Gibt es dazu noch nähere Infos? Vielleicht helfen Sie mir auf die Sprünge. Ich fand das Modell sehr robust.

Auch schreiben Sie

2) Zusammenbau von Grund auf (also kein Editieren im bestehenden Zusammenbau).

Wie darf ich das verstehen?

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Wyndorps
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erstellt am: 16. Sep. 2007 18:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Halo COMPUTERSPACE.


Ja, das vorliegende Modell ist robust und funktioniert sehr gut, aber es hat mich einige Zeit gekostet, es dahin zu bringen. Es geht genau darum, so einen Zusammenbau zu erstellen.

Ich habe das funktionierend zusammengebaute Modell nur deshalb eingestellt, damit jeder weiß, was am Ende seines eigenen Zusammenbaus herauskommen soll.

Also die Aufgabe lautet:
Nur die Teile in ein neues Verzeichnis kopieren und einen völlig neuen Zusammenbau analog der Struktur des vorliegenden zu erstellen.
Wenn man einfach "ungeplant" anfängt, wird man feststellen, dass schon beim 2. Einbau der Zylinderbaugruppe in die Hauptbaugruppe das Modell Zustände annimmt, die zwar den bis dahin definierten Bedingungen voll entsprechen, aber große Schwierigkeiten beim Einbau der nächsten Zylinderbaugruppe macht, usw. .

Gesucht wird also eine Strategie, mit der man derartige Modellzusammenbauten zielführend angeht.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Jensenmann
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erstellt am: 17. Sep. 2007 09:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen allerseits !

Die Mechanismus-Funktionen jucken mich schon sehr lange, leider komme ich nur zu selten dazu mir ein Grundwissen aufzubauen, da ich halt produktiv sein soll...
Aus diese Grund mal wieder eine blöde Frage meinerseits:
Ich habe mir die Baugruppe "Zylinder" angeschaut und frage mich: "Wie ist der Hub des Kolbens begrenzt ?" 
Eingebaut ist er über "Fläche-Fläche", und die Kurve die im Zylinder liegt ist doch ohne Funktion... hmmm....

Vermutlicherweise bringt mich dieser Beitrag nicht in die Hall-of-Fame des Herrn Professor... 

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Aller hopp, und bis dann ! Der Jensenmann

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Wyndorps
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erstellt am: 17. Sep. 2007 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


RBDG01.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
Wie ist der Hub des Kolbens begrenzt ?

In WF2 wurde in der Applikation Mechanism translatorische Grenzbedingungen definiert (siehe Bild).
Ab WF3 geht das auch schon beim Einbau in der Standardapplikation. Daher die Frage nach WF2 und WF3/4.

Zitat:
Original erstellt von Jensenmann:
...und die Kurve die im Zylinder liegt ist doch ohne Funktion...

Stimmt. Bei diesem Modell handelt es sich um mein Mechanism-Test-Spielzeug. Daher gibt es ungenutzte Reste. So habe ich in einem anderen Fall die Kolbenstange mittels einer Führungskurven-Verbindung eingebaut gehabt.

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kalle_ok
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Guten Morgen Herr Professor,

das Beispiel ist schon eine coole Nummer, in dem etwas Gehirnschmalz der Mechanik steckt!
Zur optimalen Vorgehensweise, ohne das Chaos, was einen erwartet, wenn man einfach darauflos etwas zusammenbaut, was im ersten Anlauf auch mich erwischt hat, nur so viel:
1. Für ein Beispiel, welches für jeden mit "wenig Frust" nachvollziehbar sein soll, wie auch nachher in ihrem Buch, sollten nur die benötigten Bezüge sichtbar sein.
2. Wie würde man ein solches "Konstrukt" in der Werkstatt montieren?!
* den unteren Rahmen auf eine Montageebene legen und fixieren;
* den oberen Rahmen mit Abstand, aber in ausgerichteter Lage über dem Grundrahmen positionieren ( ein Koordinatensystem im Abstand von ca. 600mm in Y in der Baugruppe erzeugen und den oberen Rahmen darauf einbauen!)
* "genüsslich" alle sechs Zylinder "einbauen und sichern" (so hat der Werker Bewegungsfreiheit und er muss nicht laufend den oberen Rahmen in seiner (unmöglichen) Lage korrigieren.)
* die Montagefixierung des oberen Rahmens lösen, sprich die Platzierungsbedingung CSY-CSY aufheben.
-- Jetzt steht das "Konstrukt" ohne große Mühe, alle Finger sind noch dran und man hat sich keinen Bruch gehoben...

Kalle_ok

[Diese Nachricht wurde von kalle_ok am 17. Sep. 2007 editiert.]

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kalle_ok
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asm0001.asm.zip

 

Hier noch das "Beispiel"...

Kalle_ok

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Wyndorps
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erstellt am: 17. Sep. 2007 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Der erste 10er!

Zitat:
Original erstellt von kalle_ok:
...Für ein Beispiel, welches für jeden mit "wenig Frust" nachvollziehbar sein soll, wie auch nachher in ihrem Buch, sollten nur die benötigten Bezüge sichtbar sein.
Klar, aber auch ich bin noch in der "Bastelphase".

Zitat:
Original erstellt von kalle_ok:
...Wie würde man ein solches "Konstrukt" in der Werkstatt montieren?!...

Das ist exakt der Ansatz, den ich auch gewählt habe. Daran stören mich aber 2 Dinge, weshalb ich dieses Thema aufgemacht habe:
1. Man muss den Abstand (600mm) der beiden Rahmen in etwa erraten
2. Man muss zu Beginn des Zusammenbaus eine Verbindung (fixierter Abstand) definieren, die im Widerspruch zum funktionalen Zusammenbau steht und daher nachträglich wieder gelöscht/deaktiviert werden muss.

Im Ergebnis heißt das, dass fast jeder beim Versuch des Zusammenbaus erst einmal "vor die Wand läuft". Das kostet Zeit und Geld. Wenn sich nichts besseres findet ist dieser Montageansatz aber immerhin schon eine beschreibbare Vorgehensweise.

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kalle_ok
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Zitat:
Original erstellt von Wyndorps:
Der erste 10er! 
Wenn sich nichts besseres findet ist dieser [b]Montageansatz
aber immerhin schon eine beschreibbare Vorgehensweise.


[/B]


... "erziehen" "wir" die angehenden Ingenieure und auch ausgebildeten Ingenieure doch einmal dahingehend, sich Gedanken darüber zu machen und zu beschreiben, wie die Dinge montiert werden müssen, die sie "verzapft" haben...
Das ihnen der unglückliche Umstand, dass man erst etwas fixiert um es hinterher wieder zu lösen widerstrebt, ist durchaus nachvollziehbar. Sicher kostet es Zeit und damit Geld, aber es "übt" (wenn's weh tut...), wenn eine "helfende Hand" (Idee/Hinweis/Tip) zur Stelle ist...
Einige "meiner ehemaligen Studenten", wollten mir manche Vorgehensweisen auch nicht glauben und haben's erst einmal selber nach ihren Schema versucht... - eine Stunde später...

Viel Erfolg noch!
Kalle_ok

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migue
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frage_zylinder_2nd_drehg.jpg

 
Guten Morgen Herr Wyndorps und Kalle_ok,

... wahrscheinlich sitze ich im Fettnapf:
das "genüssliche" Einbauen der Zylinder funktioniert nicht wie ich will.    Bei der Definition des 2ten Drehgelenks ist der Versatz nicht einstellbar.siehe Bild. Warum?


Kann es daran liegen, dass ich abweichend von Kalle_ok's Vorgehen die Obere  Plattform vorerst mit festen Referenzen fixiert habe, um diese dann nach dem letzten Zylinder zu löschen?

Ich danke für Ihre Hilfe,

freundlicher Gruß
Michael

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kalle_ok
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erstellt am: 17. Sep. 2007 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

Das mit dem festen Abstand ist O.K. habe ich ja auch so gemacht, nur über ein Offset-CSY.
Die Offset-Werte darfst du beim Zusammenbau "vorerst" ignorieren, trotzdem es nicht korrekt ist. Bei einem anschliessenden Editieren kannst du die Werte auf "null" setzen und regenerieren. Warum das so ist: Keine Ahnung, vermutlich ist die Lage des Zylinders mit den Drehzapfen zu "steif", um auf Anhieb die richtige Lösung aus der Vielzahl der Möglichkeiten zu errechnen. Das Regenerieren ist da wie der "Vorschlaghammer", der alles an seine richtige Position bringt.
Fazit: alle Zylinder einbauen und im Anschluß die Offsetwerte zu "null" setzen.

Kalle_ok

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Wyndorps
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erstellt am: 17. Sep. 2007 10:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

 
Zitat:
Original erstellt von migue:
...Bei der Definition des 2ten Drehgelenks ist der Versatz nicht einstellbar....
Das Problem kenne ich auch. Bug?

Lösung:

  • angezeigten Abstand akzeptieren
  • Verbindungsdefinition beenden
  • Dann mit Editieren den Abstandswert auf Null setzten bzw. wunschgemäß ändern
  • Regenerieren

    zu spät!
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    [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 17. Sep. 2007 editiert.]

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  • flavus
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    erstellt am: 17. Sep. 2007 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo Professor,

    der Werkstattansatz dürfte schon richtig sein; ich denke aber von der Praxis her nicht an Hydraulikzylinder sondern eher an vorgespannte Gasdruckdämpfer. Diese werden im Automobilbau gespannt und drahtgesichert geliefert, eingebaut und erst dann die Sicherung gelöst.
    Nachvollziehbar wäre dies, indem der translatorische Grenzwert der kolbenbewegung in der BG Zylinder auf z.B. 0.2 eingestellt wird, und nach Einbau aller Komponenten diese BG geöffnet und der Grenzwert wieder auf die 200 richtiggestellt wird.
    könnte das ein praxisorientierter Ansatz sein?
    Peter

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    migue
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    erstellt am: 17. Sep. 2007 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    geehrte Herren,

    Doppelten Dank für Ihre schnellen Antworten! 

    und freundliche Grüße,
    Michael

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    erstellt am: 17. Sep. 2007 10:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    @flavus:
    Das ist gut denkbar, wobei das mehr die Thematik der Unterschiede zwischen Liefer- und Einbauzustand von Komponenten betrifft (O-Ringe, Federn allg.).
    Die Frage des eigentlichen Zusammenfügens der BG bleibt dieselbe, egal welche Regenerierenlage für den Zylinder eingestellt ist.

    ------------------
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    erstellt am: 17. Sep. 2007 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Moin zusammen,

    schöner Fred! Auch wenn ich noch keine Zeit gefunden habe, mir mal die Dateien anzuschauen.

    Da ich mich in meiner Diplomarbeit auch mit einem Hexapoden beschäftigt habe, kann ich bestätigen, dass es mit zwei Verbindungsdefinitionen auch in WF2 Probleme gab: FRED hier

    Damals habe ich die Fehlermeldung ignoriert und beim Wechsel in Mechanismus sind die Gelenke an die richtige Stelle gesprungen.

    Gruß Stefan

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    COMPUTERSPACE
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    erstellt am: 17. Sep. 2007 23:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Guten Abend,
    ich hatte nun etwas Zeit mich mit dem Modell zu beschäftigen. Ich bin wie folgt vorgegangen:

    Vorbereitung: Schnittstellendefinition in den Hydraulikelementen und Zapfen unten.
    1) Einbau Rahmen Unten
    2) Einbau der Hydraulikelemente im Rahmen mittels Schnittstellen mit einmal einfügen und mehrmals positionieren.
    3) Ausrichten der Hydraulik-Komponenten in ihre Ausgangsposition
    4) Definition eines Koordinatensystems für den Rahmen oben (Position ist definiert durch die bereits verbauten Hydraulikelemente).
    5) Einbau des oberen Rahmens über Koordinatensystem/Koordinatensystems oder vergleichbare Bedingung.
    6) Verschieben des oberen Rahmens im Baum hinter den unteren Rahmen.
    6) Positionierung der Hydraulikelemente am oberen Rahmen.
    7) Lösen der Verbindung des oberen Rahmens durch Deaktivieren.


      Fertig. Zeit circa 15', wenn alles gut geht. Ist halt ein bischen Übung notwendig. Wichtig ist das man sich die Hydraulikelement so positioniert, daß die endgültige Einbauposition in etwa erreicht ist.

    [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 17. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 18. Sep. 2007 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Einbau.jpg


    Einbau_Manuell.jpg


    hexapode_WF3.zip

     
    Zum Einbau mit Komponentenschnittstellen:

    Das bringt bei mir in WF3 und WF4 (Modelle sind jetzt in WF3) auch spannende Effekte.

    1. In der BG_Zylinder sind 2 Komponentenschnittstellen (Drehgelenke) mit den Namen "Zylinder" und "Kolbenstange" derfiniert.
    2. Am Teil Drehzapfen ist eine Komponentenschnittstelle (Drehgelenk) mit dem Namen "Zapfen" definiert.
    3. der untere Rahmen ist fest in Hauptbaugruppe (Standard) eingebaut
    4. der obere Rahmen ist über Zylinderlager als 2. Komponente in HBG eingebaut (Dadurch wird sichergestellt, dass es in jedem Fall eine funktionierende Lage für den Einbau der BG_Zylinder geben muss.)

    Beim Einbau der BG_Zylinder schlägt Pro/E den Einbau von "Schnittstelle zu Schnittstelle" vor. Es werden
    insgesamt 12 (6 zum oberen Rahmen und 6 zum unteren Rahmen) vernünftige Einbaupositionen für die Schnittstelle "Zylinder" vorgeschlagen.

    Wählt man eine davon am unteren Rahmen aus, gibt es nun keine Möglichkeit mehr, die zweite Einbaubedingung zum oberen Rahmen über Schnittstelle zu definieren (Bild: Einbau_Schn). Schaltet man im Schaltpult auf "Kolbenstange" um und wählt einen der vorgeschlagenen Einbaupunkte, wird eine weitere Komponente eingesetzt anstelle der Definition eines weiteren Verbindungssatzes derselben Komponente.

    Beim Einbau ohne Schnittstellen können mehrere Sätze definiert werden (Bild: Einbau_Manuell).

    Scheinbar kann der Einbau einer Komponente zu mehreren Verbindungskontakten nicht über Komponentenschnittstellen vorgenommen werden?

    ------------------
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    erstellt am: 18. Sep. 2007 14:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo,
    es sollte gehen mit dem Zauberwort VERSCHACHTELTE Schnittstellen.

    Es klappt jedoch nicht. Siehe auch


    http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/014000.shtml

    [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 18. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 18. Sep. 2007 14:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    verschachtelt.jpg

     
     
    Zitat:
    Original erstellt von COMPUTERSPACE:
    Hallo,
    es sollte gehen mit dem Zauberwort VERSCHACHTELTE Schnittstellen.

    Es klappt jedoch nicht. ...


    Doch, nur nicht richtig.
    Einmal lässt sich die BG_Zylinder mit verschachtelter Schnittstelle einbauen, aber bisher kein zweites Mal (WF3-M60).

    Trotzdem: Super Stichwort! 10P 4 You!

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    [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 18. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 18. Sep. 2007 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

    Zitat:
    Original erstellt von Wyndorps:
      [b]Doch, nur nicht richtig.
    Einmal lässt sich die BG_Zylinder mit verschachtelter Schnittstelle einbauen, aber bisher kein zweites Mal (WF3-M60).

    Trotzdem: Super Stichwort! 10P 4 You![/B]



    Oh Mann!  Also das war alles Mist!

    Es geht wohl, in WF3 und WF4, aber nur als verschachtelte Schnittstelle mit Schnittstelle zu Geometrie! Dann ist auch der mehrfache Einbau in eine BG möglich!!

    Das Anwenden verschachtelter Schnittstellen zum Einbau von Schnittstelle zu Schnittstelle funktioniert nicht, obwohl das der automatisch eingestellte Zusammenbaumodus ist.

    Die Notwendigkeit des nachträglichen Editieren des Versatzes (siehe hier und Folgende) bleibt in WF3 und WF4 unverändert bestehen.


    Ich bitte um Entschuldigung für die Verwirrung.

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    erstellt am: 18. Sep. 2007 17:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Masseneinbau.pdf

     
    Anbei eine Kurzanleitung zum wiederholten Einbau der Zylinderbaugruppe mittels verschachtelter Komponentenschnittstellen, getestet in WF4Pre. Wenn man's weiß geht es überraschend schnell (<5 Minuten). Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen.

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    [Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 18. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 18. Sep. 2007 22:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich


    schnittstellen_beispiel.zip

     
    Hallo Prof. Wyndorps,
    ich habe mir nochmals über die Schnittstellendefinition Gedanken gemacht. Es geht tatsächlich mit der Funktion Schnittstellen-Schnittstellen. Die Positionierung erfolgt dann automatisch ohne zusätzliche Auswahl von Referenzen. Man muß nur in einer speziellen Technik die Verschachtelung einsetzen. Da das Beispiel Hexapod zu kompliziert ist, habe ich ein einfacheres, aber in der Funktion gleiches Modell gebaut. Die Hilfe von PTC gibt leider die genaue Vorgehensweise nicht wieder. Daher das Beispiel im Anhang. Löschen Sie einfach das Teil x-hebel. Dann bauen Sie den x-hebel.prt wieder ein und wählen, nach Öffnen des Schaltpultes einfach die Schnittstelle PLATTE mit LMT. Und das Teil findet seinen Platz.

    Fertig.

    [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 19. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 19. Sep. 2007 08:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    Wy_schnittstellenmuster.zip


    3Rot.jpg

     
    Zitat:
    Original erstellt von COMPUTERSPACE:
    ... Da das Beispiel Hexapod zu kompliziert ist ...

    Das stimmt natürlich, aber dafür umso besser geeignet um die Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen.
    Für einfache Sachen kann ich ja auch IV, SW oder Ähnliches anwenden (wegduck).

    Zitat:
    Original erstellt von COMPUTERSPACE:
    ... Die Hilfe von PTC gibt leider die genaue Vorgehensweise nicht wieder.  ...

    Hilfe? Das ist eher ein Schlagwortregister!

    Zitat:
    Original erstellt von COMPUTERSPACE:
    ... das Beispiel im Anhang...
    ist toll. Aber die wesentliche Vereinfachung gegenüber meinem Beispiel liegt nach erstem Ansehen darin, dass die Ober- und Unterplatte, obwohl geometrisch identisch, als 2 unterschiedliche Bauteile definiert sind (Kopie). Daher konnten beiden Platten unterschiedliche Komponentenschnittstellen zugewiesen werden.
    In der Realität will aber wohl niemand geometrisch identische Baueile mehrfach in sein System einpflegen, nur um eine einfachere Mechnismusdefinition zu erreichen.

    Insofern bin ich doch ganz angetan, dass der Einbau über Schnittstelle zu Geometrie gut funktioniert.

    Übrigens funktioniert das dann auch mittels Muster und Referenzmuster, wenn man wie im beigefügten Beispiel (WF3) mehrere Hebel einbauen will. ( Man kann das natürlich auch etwas auf die Spitze treiben, siehe Bild)

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    erstellt am: 19. Sep. 2007 09:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Halllo Prof. Wyndorps,
    natürlich funktioniert das auch mit ihrem Beispiel. Ich habe das natürlich vorher kontrolliert. Aber das Forum sollte auch anderen Gelegenheit geben in Kürze zu verstehen, wie es funkioniert.

    Selbstverständlich werde ich auch ein Beispiel formulieren, wo die selben Randbedingungen wie in ihrem Beispiel gegeben sind.

    Im übrigen ist ihre Musterung ganz hübsch, aber die obere Platte läßt sich nun leider nicht mehr hin- und herschieben.  

    [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 19. Sep. 2007 editiert.]

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    erstellt am: 19. Sep. 2007 20:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich


    schnittstellen-verschachtelt.zip

     
    Hallo,
    hier nochmals die modifizierte Version mit Baugruppen. Wie gesagt, den Hebel löschen und einfügen. Er findet seine Position ohne Eingriff.

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    erstellt am: 20. Sep. 2007 08:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


    y-schnittstelle.zip

     
    @COMPUTERSPACE: Super!  Feierabend gibt es bei Ihnen auch nur zwischen 24:00 und 0:00 Uhr?

    Es funktioniert auch, wenn ein und dieselbe Baugruppe (y-platte-komplett sogar mit einem darin verschachtelten, drehbaren Bolzen) mehrfach eingebaut wird. Der entscheidende Trick ist die Definition der verschachtelten Komponentenschnittstelle (HEBEL_EINBAU) in derjenigen Baugruppe (y-schnitstelle.asm), in die das Teil (hier der y-Hebel) eingebaut werden soll.

    Was mir bisher nicht geglückt ist:

  • Ref-Mustern der Bolzen und Hebel mit Einbaubdg., da beim Mustern der Komp.-Schn. neue Namen vergeben werden.
  • Definition von Regenerierungswerten und Grenzbdg. an den Komponentenschnittstellen.
  • Verzicht auf das Vordefinieren und anschließende Löschen einer Einbaubdg. für die zweite Platte


    Insgesamt ist zu diesem Thema vor allem dank COMPUTERSPACE sehr viel Wissen zusammengetragen worden. Für die Aufnahme in mein Grundlagen-Selbststudium-Pro/E-Buch sind aber sowohl die Beispiele als auch die Lösungen erheblich zu komplex.

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    erstellt am: 21. Sep. 2007 06:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wyndorps 10 Unities + Antwort hilfreich

    Hallo,
    ein Problem bei der Musterung ist, dass bei der Wiederverwendung der Platte im oberen Bereich die Musterung gegenläufig ist. Daher ist die anschließende Musterung über Referenzen nicht möglich.

    [Diese Nachricht wurde von COMPUTERSPACE am 21. Sep. 2007 editiert.]

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