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Ich hänge an demselben Problem, wie hier, komme aber nicht weiter.

Wenn ich im PDM eine Schablone mit Modell (z. B.) Startobjekt erstelle werden bei der späteren Anwendung der Schablone ständig das zugehörig Modell mit ausgecheckt.
Also erstelle ich die Schablone im PDM ohne Modell. Die Windchill-Parameter sind dann in der Zeichnung verfügbar. Verwende ich anschließend diese Schablone für die Zeichnungsableitung und füge den Rahmen mit Schriftfeld nachträglich hinzu, so funktioniert alles wunderbar.

Versuche ich aber das Schriftfeld mt Rahmen in der Schablone abzulegen funktioniert das ganze nicht, da die Variablen der dann noch fehlenden Modellparameter überschrieben werden.

Erstelle ich die Schablone mit einem Modell (z. B. Startmodell), so werde ich bei jedem Einchechen der Zeichnung aufgefordert, das Startmodell mit zu aktualisieren, da es neben dem eigentlichen Zeichnungsmodell in der Zeichnung vorhanden ist.

Mein Ziel ist es, auf der Zeichnung sowohl Änderungs- und Versionsstände des Modells, als auch der Zeichnung selber auszugeben, ohne aber die doppelte Wahl (Schablonen + Rahmen getrennt) zu benötigen.

Was mache ich falsch, bzw. wie löse ich das Problem?

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Zitat:

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Original erstellt von Wyndorps:
... Mein Ziel ist es, auf der Zeichnung sowohl Änderungs- und Versionsstände des Modells, als auch der Zeichnung selber auszugeben, ohne aber die doppelte Wahl (Schablonen + Rahmen getrennt) zu benötigen. ...

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Die Angabe von Versionsständen geht ohne Probleme. Aber nicht ohne die Nutzung von Schablone und Rahmen.
Die Schablone muss genutzt werden, damit die entsprechenden Parameter in der Zeichnung schon vorhanden sind. Erzeugt man eine neue Zeichnung, dann sind leider keinerlei Systemparameter vorhanden. Versucht man diese in einem Schriftfeld zu nutzen, wird eine entsprechende Abfrage angezeigt, welche leider dafür sorgt, dass eben nicht wirklich die Systeminformationen genutzt werden.
Wird beim Erstellen der Zeichnung aber eine Schablone (im einfachsten Fall eine leere Zeichnung, die im PDM ist) genutzt, sind bereits die Systemparameter angelegt. Diese können dann natürlich auch beim Einfügen des Rahmens abgefragt und angezeigt werden.

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Zitat:

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Original erstellt von U_Suess:
... Wird beim Erstellen der Zeichnung aber eine Schablone (im einfachsten Fall eine leere Zeichnung, die im PDM ist) genutzt, sind bereits die Systemparameter angelegt. ...

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Hallo Udo,

soweit war ich ja auch bereits gekommen. Aber wie es scheint kann die Schablone nicht auch schon das Schriftfeld mit den Modellparametern enthalten, da entweder die Parameter nicht vorhanden sind (leere Zeichnung), oder durch das Erzeugungsmodell belegt sind.

Die bisherige Vorgehensweise unserer Studierenden beim Zeichnungsanlegen ohne PDM war die Verwendung von "Leer mit Formatierung" und anschließender Auswahl des Formats incl. Rahmens.

Jetzt müsste man erst eine Schablone (mit Format) wählen und anschließend mit einigen Klicks das Format mit Schriftfeld dazu laden, richtig? Ist halt schwer vermittelbar.

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Zitat:

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Original erstellt von Wyndorps:
... Die bisherige Vorgehensweise unserer Studierenden beim Zeichnungsanlegen ohne PDM war die Verwendung von "Leer mit Formatierung" und anschließender Auswahl des Formats incl. Rahmens. ...

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Die gleiche Vorgehensweise gab es bei uns vor der Nutzung von PDM auch. Diese ist auch nutzbar, wenn man eben keine Informationen der Zeichnung aus dem PDM haben möchte.

Zitat:

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... Jetzt müsste man erst eine Schablone (mit Format) wählen und anschließend mit einigen Klicks das Format mit Schriftfeld dazu laden, richtig? Ist halt schwer vermittelbar. ...

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Ja, die Vorgehensweise ist so. Wobei wir keine verschiedenen Schablonen für die unterschiedlichen Blattgrößen haben. Bei uns existiert eine einzige Schablone, welche nur dafür da ist, die Zeichnungen mit den notwendigen Parametern auszustatten. Die Größe der Zeichnung wird dann durch das Hinzufügen des Rahmens bestimmt.

Schwer vermittelbar? Die Studenten können doch auch mit Pro/E (CREO) modellieren. Das wurde Ihnen doch auch vermittelt.  Außerdem kann man ihnen ja noch ein paar Erleichterungen verschaffen. Der Austausch des Rahmens kann mittels Mapkey vereinfacht werden. Und die Erzeugung der Zeichnung in den SUT kann man so umstellen, dass die Vorauswahl auf Schablone steht (ist auch nur ein Mapkey hinterlegt).

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Zitat:

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Original erstellt von U_Suess:
... Schwer vermittelbar? Die Studenten können doch auch mit Pro/E (CREO) modellieren. Das wurde Ihnen doch auch vermittelt.   ...

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Ach so: Wiel's sowieso fast keiner kapiert, kann man es auch gleich noch ebbes komplizierter machen - ungefähr so, wie das Suchen und Einbauen von Bibliothekskomponenten? 
Na ja, iss' halt so.

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