Hallo Zusammen,
an einer Schweißbaugruppe wird ein Materialwechsel an einem Einzelteil durchgeführt. Der neue Werkstoff wird entweder aus 1.4408 od. 1.4470 bestehen (Gußteil).
Ich habe das Problem, daß das Rohmaterial für die übrigen Einzelteile (zT Drehteile), für diesen Werkstoff nicht verfügbar ist, und muß nun Ersatz suchen.
Welche Grundlage kann ich für die Schweißeignung einer Paarung aus unterschiedlichen Ausgangsmaterialien heranziehen?
Beispielsweise Berechnung des Kohlenstoffäquivalents: Ist das hier erhaltene Ergebnis (gut, mittel, schlecht schweißbar) auch eine Aussage darüber, ob der Werkstoff beliebig mit anderen Werkstoffen verschweißt werden darf, die ähnlich gut, mittel, schlecht schweißbar sind? Wenn ja, kann der Schweißzusatz (unbedingt erforderlich) genau so ausgelegt werden?
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Vielen Dank.
Gruss, Daniel
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