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Moin,

wir brauchen drei (3) Workstations für Pro/E Wildfire 4.0.
Allerdings muss das keine übertriebene Hardware wie z.B. Dual Quadcore sein.
Dualcore, 4GB RAM und Vista 64-Bit wären ausreichend.

Kann mir jemand etwas empfehlen, vorzugsweise von HP?
Wir haben bereits viel HP und sind damit zufrieden.
Besonders Gebrauchtgeräte vom Reseller wie die xw4600 sind mir positiv aufgefallen, damit lässt sich eine Menge Geld sparen.

Vielen Dank! 

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Da man für die Arbeit mit Pro/E am besten zertifizierte Hardware nutzen sollte, ist für eine solche Frage günstig, wenn man sich auf der Homepage des Programmherstellers kundig macht. Die haben meist eine schöne Liste, auf der die möglichen Komponenten aufgelistet sind, mit denen das Programm einwandfrei läuft und der Support keine Ausreden hat.

Damit du nicht erst suchen musst, ist hier der Link. Und da du dir schon einen Hersteller herausgesucht hast, kannst du dir auch diese Seite ansehen.

Außerdem wäre es für die Hardware-Auswahl sicher nicht ganz schlecht, wenn man sich über die Möglichkeiten des Programmes etwas kundig macht. Von Pro/E wird derzeit nämlich nur ein Prozessor unterstützt. Falls du nähere Infos suchst, dann kannst du im Pro/E-Forum etwas nach Hardware oder Prozessor suchen.

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Udo               Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

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Auf der Startseite von CAD.de gibts einen Link "Workstations", der über Inneo zu HP-Workstations führt - die solltest Du mal in Augenschein nehmen! 

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Vielen Dank, aber die Links kenne ich bereits.
Mir ging es ja um eine klare Empfehlung eines bestimmten Gerätes, keine allgemeinen Informationen. 

Die Info dass Pro/E nur einen Kern nutzt, war wichtig. Also macht es Sinn, einen höher getakteten Dualcore zu nehmen und braucht keine Dual-Quadcore Maschine.

Die xw4600 ist supported, auch mit Vista 64-Bit.
Es könnte aber durchaus sein, dass jemand ein solches Gerät bereits besitzt und damit irgendwelche Schwierigkeiten hat - oder aber voll zufrieden ist. 

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Zitat:

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Original erstellt von username:
... Es könnte aber durchaus sein, dass jemand ein solches Gerät bereits besitzt und damit irgendwelche Schwierigkeiten hat - oder aber voll zufrieden ist.    

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Was nützt dir diese Info  Du kennst die Einsatzbedingungen nicht, die zufriedenstellend abgedeckt werden bzw. sind die Bedingungen, welche den Einsatz in anderen Unternehmen zum Grauen werden lassen, bei Euch gar nicht vorhanden.

Du solltest also schon mal was zu den geplanten Einsatzbedingungen sagen, damit jemand entsprechende Hinweise geben kann.

Außerdem ist das was du haben möchtest (eine Empfehlung eines bestimmten Gerätes) recht grenzwertig, was Werbung anbetrifft. 

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Tut mir leid, aber mir ist unverständlich was die objektive Bewertung der technischen Qualität eines Gerätes mit dem Einsatzzweck zu tun hat. 

Aber gut, bisher sitzen eben drei Konstrukteure im Büro (PVC-Boden, Klimaanlage) an je einer Dell Precision 530 (1x Xeon 2,0, 1GB RAM) und verfeinern bestehende Modelle.
Nun soll bald mal das Intralink rausfliegen und gegen Windchill Productpoint ersetzt werden, die Konstrukteure bekommen dann Wildfire 4.0.
Dafür gibt es dann auch mal neue Workstations, vorzugsweise die xw4600 - so fern nichts dagegen spricht.

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Da du anscheinend nur wissen willst, ob die Dinger klappern und ob alle Schrauben ordnungsgemäß montiert wurden, bin ich raus aus der Diskussion. Ich habe nämlich keine xw4600.

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schau mal da
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Zitat:

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Original erstellt von username:
Tut mir leid, aber mir ist unverständlich was die objektive Bewertung der technischen Qualität eines Gerätes mit dem Einsatzzweck zu tun hat. 

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Das ist einfach:
Wenn Du eine Maschine haben möchtest, mit der Du - unabhängig von Deinen Leistungsanforderungen - bestmöglich arbeiten kannst, musst Du die "größte" und damit teuerste Maschine kaufen.
Für "normale" User ist das ziemlich unnötig, weil mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Bei meiner letzten Hardware-Auswahl habe ich mir eine Teststellung besorgt und verschiedene Workstations gegeneinander verglichen (alt gegen neu, Neu1 gegen Neu2).
Wenn man das unter 1. realistischen Bedingungen und 2. unter einem Standard-Benchmark (Ocus !) macht, dann kann man in etwa abschätzen, welche Kanone man braucht um die hauseigenen Spatzen zu treffen (arme Viecher!) und das auch noch in zwei oder drei Jahren zu können.

Da Du hier fragst, nehme ich mal an, dass Du diesen durchaus großen Aufwand nicht treiben willst oder kannst.

Grundsätzlich gilt für Pro/E meiner bescheidenen Meinung nach:
Betriebssystem sollte XP oder XP x64 sein - je nach Speicherhunger.
RAM sollte 4GB unter XP, deutlich mehr unter x64 sein - je nach Speicherhunger.
Der Prozessor sollte möglichst schnell sein, wenn berechnet wird (Mechanica) gerne auch mehrere Kerne haben.
Die Grafikkarte ist bei großen Baugruppen entscheidend, hier würde ICH ohne einen Test keine Entscheidung treffen wollen.

Wenn Du mehrere Workstations kaufen möchtest / sollst und genügend Spielraum für eine echte Entscheidung hast, solltest Du einen Benchmark fahren.
Wenn nicht, mach zumindest einen Ocus-Benchmark mit den jetzigen Maschinen und verrate uns, warum Du neue kaufen möchtest.

Wenn es Dir nur um die subjektive Qualitätsempfehlung geht:
Ich habe Erfahrungen mit der HP xw4600 Pro/E Performance Workstation aus dem CAD.de-Link, mit diversen HP XW9300 & Fx3400/3450, mit einer HP 8710w Mobile Workstation sowie diversen älteren Geräten - ich fand die Qualität dieser Maschinen begeisternd genug um sie mehrmals weiterzuempfehlen.

Ach ja: nein, ich bin kein Hardware-Verkäufer oder bekomme Provisionen von einem.

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Danke für deine ausführliche Antwort Michael. 
Bis zum Schluss dachte ich, wir schreiben aneinander vorbei.

Denn du schreibst immer von Leistungsanforderungen, ich schreibe von Qualität. Also Verarbeitung, Systemaufbau.
Die Leistungsanforderungen habe ich schon abgesteckt und anhand der bisherigen Dells bemessen.
Wir fangen ja nicht von vorne an, sondern nutzen seit vielen Jahren Pro/E.
So viele Jahre, dass der alte Schrott endlich mal aktualisiert werden muss. 
Der Intralink-Server ist noch ein IBM Netfinity 5500 mit 1x Pentium III. 

Ohne Softwareaktualisierung der CAD-Landschaft könnten wir problemlos die alte Hardware behalten.

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