banal ist das wohl nur oberflaechlich, denn die Fase benoetigt als
Basis ein anderes Element. Und selbst wenn diese Elemente, wie im
Bild, identsich aussehen, so sind es doch N unterschiedliche Elemente.
Ergo: Ausfraesungen erzeugen, anfasen, und alles zusammen als Grund-
element fuers Muster nehmen.
eine programmtechnische Moeglichkeit waere es u.U. wenn die Musterfunktion
die Fasenfunktion intern in einem solchen Fall aufruft, aber das ist
Spekulation, da die internen Verknuepfungen der Module unbekannt sind.
Und was sich hier so leicht schreibt mag einen immensen Aufwand an
Programmierung nach sich ziehen. Letzlich wie wird Teil plus Fase intern
ueberhaupt abgebildet?
Jetzt duerfte es so sein, das per Transformation das Musterteil einfach
an einen neuen goemetrischen Ort kopiert wird, das spart Resourcen.
modeng
[Diese Nachricht wurde von modeng am 07. Jul. 2004 editiert.]
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