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Hey,
ich wusste nun nicht genau, wo das Thema am besten hinpasst, daher hoff ich mal, dass es hier nicht komplett falsch am Platz ist 
Folgender Ausgangspunkt:
3D-Scans -> Verschiedene Parameter aus den 3D-Scans für anderes Bauteil notwendig --> Automatisches Generieren der verschiedenen Größen wegen der Parameter beim neuen Bauteil.
Ich hatte mir nun überlegt, dass ich meine 3D-Scan-Bauteile jeweils als Referenz bzw. Skelett hernehmen werden und auf Basis dessen dann mein neues Bauteil automatisch mit den jeweiligen Parametern erzeuge. Jedoch kommt nun bei mir die Frage auf, ob dies denn grundsätzlich so möglich ist und ob Creo hierfür am besten geeignet ist oder ich doch lieber ein anderes CAD-Programm benutzen sollte.
Ich hoffe mal, man kann grundsätzlich verstehen, was ich vorhabe.

Danke schon einmal für Rückmeldungen!
Greetz

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Das Format ist meistens STL.

"Creo Elements / Direct Modeling" kann keine Daten dieser Art einlesen.

Ob "Creo" das kann weiß ich nicht.

SolidWorks kann STL-Daten einlesen und anzeigen.
Diese können dann aber auch nicht bearbeitet werden.

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Der Import einer STL-Datei ist in den meisten Faellen vermutlich nicht brauchbar,
da eine viel zu grosse Anzahl von Flaechen zustande kommt, welche ein richtiger Performance-Killer sind.
Siehe dazu auch:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum29/HTML/002824.shtml#000015

Gruss
WoHo

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Mittlerweile ist die Diskussion im Forum "Creo Allgemein" fortgesetzt worden:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum581/HTML/001012.shtml

Wir erzeugen übrigens recht oft STL-Daten.

Da wäre es durchaus hilfreich, wenn man das Bauteil nachher mal laden und ansehen könnte, um die Oberflächenqualität zu beurteilen. Das machen wir jetzt immer umständlich mit GOM oder SWX.

Einen Scan zu laden um dann etwas drumherum zu konstruieren wäre sicherlich auch ein möglicher Anwendungsfall.

Es wäre auch besser wenn das STL-Optionen-Menü etwas sinnvoller gestaltet werden würde.
Zum Beispiel könnte ich mir zwei Wertetabellen für Abstand und Winkel vorstellen, die man selbst ergänzen kann. Oder ein paar Konfigurationen abspeichern, die sich bei bestimmten Bauteilen bewährt haben.
Optional wäre zumindest bei kleinen Teilen eine Vorschau oder Prognose der Flächenanzahl oder Dateigröße ganz nett. So daß man sehen kann was nachher herauskommt.

Das Thema STL wird durch die zunehmende Verbreitung von 3D-Druckern und -Scannern in Zukunft bestimmt noch größer werden. Sollte von den CAD-Entwicklern also nicht verpennt werden.

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Hallo Matthias,
die Flaechenanzahl kann man mit den Facetten beeinflussen.
Da gibt es auch die Moeglichkeit den Abstand bzw. Winkel einzustellen.
Gruss
WoHo

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RHINOCEROS 5 kann STLs öffnen und anzeigen (und bearbeiten). Die Testversion funktioniert auch nach Ablauf der Testperiode noch als Viewer.

Roman

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Woho, ich weiß.

Versuche mal, ein Bauteil mit möglichst gleichmäßiger Aufteilung und einigemaßen homogenen Flächen zu erzeugen ohne die Flächen unendlich klein zu machen und dabei die Dateigröße einigermaßen überschaubar zu halten.
Und das nicht einmal im Jahr an einem Testobjekt sondern mehr oder weniger wöchentlich im Tagesgeschäft.

Da wäre es schon hilfreich, diese Arbeit in demselben Programm zu erledigen und nicht noch andere Software installiern zu müssen um die nur als Viewer zu nutzen.

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